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Das Mädchen aus dem Lager

Verfasser: Heather Morris (4)
Verlag: Piper (2652)
VÖ: 3. August 2020
Genre: Biografie (2369) und Historischer Roman (7736)
Seiten: 464 (Broschierte Version), 318 (Kindle-Version)
Original: Cilka's Journey
Themen: Auschwitz (47), Deportation (21), Fünfziger Jahre (374), Gulags (11), Kälte (45), Konzentrationslager (105), Krankenschwester (352), Mädchen (4004), Missbrauch (163), Sibirien (78), Sowjetunion (122), Vierziger Jahre (431)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. September 2020 um 11:34 Uhr (Schulnote 2):
» Klappentext

1942: Cecilia Klein ist sechzehn Jahre alt, als sie in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert wird. Fasziniert von ihrer Schönheit, trennt der Kommandant des Lagers sie von den anderen Gefangenen und missbraucht sie regelmäßig. Cilka lernt schnell, dass ihre unfreiwillige Machtposition Überleben bedeutet. Doch nach der Befreiung von Auschwitz wird Cilka von den Russen als Kollaborateurin angeklagt und in das brutale Gefangenenlager Workuta in Sibirien geschickt. Dort steht sie vor neuen und gleichzeitig schrecklich vertrauten Herausforderungen. Unter unvorstellbaren Bedingungen muss sie die Kranken im Lager versorgen. Doch sie stellt auch fest, dass in ihrem Herzen trotz allem Elend noch Raum für Liebe ist.

Meinung

Eine Mischung aus Fiktion und Realität. Nur ist die Fiktion, egal wie grausam sie ist, leichter zu ertragen wie die Realität. Es gibt unterschiedliche Meinungen zu dieser Art Büchern. Die einen sagen, es ist Zeit zu vergessen, das wäre meiner Meinung nach das Schlimmste was passieren könnte. Die anderen sagen wenn man die Taten von Ausschwitz mit Fiktion mischt nimmt man ihnen das Grauen, stellt die Verbrechen in Relation zur Phantasie der Autoren. Auch da bin ich anderer Meinung. Wenn die Geschichte einen Aufhänger hat an dem man sich klammern kann, dann kann ich als Leser mit dem Wissen umgehen das die Autorin in Teilen die Wahrheit geschrieben hat. Anschließend forsche ich was ist Realität was hat sie sich ausgedacht und so gerät nichts in Vergessenheit. Auch wenn es nicht alle Leser so machen, es bleibt was hängen. Es stört im Gedächtnis wie ein sehr kleiner Splitter in der Hand. Wenn dann wieder gebrüllt wird, dann spürt jeder den Splitter und es tut sich was.
Der Schreibstil löst Mitgefühl aus, für die Menschen in dem Buch allgemein und im Besonderen für die Frau die als "Vergehen" Jüdin und schön ist.«
  13      0        – geschrieben von Petra Wiechmann
 
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