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Enola Holmes 4 - Der Fall des geheimnisvollen Fächers

Verfasser: Nancy Springer (10)
Verlag: Knesebeck (66)
VÖ: 23. Juli 2020
Genre: Historischer Roman (7736), Jugendliteratur (9798) und Kriminalroman (12720)
Seiten: 176 (Gebundene Version), 174 (Kindle-Version)
Themen: 19. Jahrhundert (2266), Befreiung (213), Brüder (1565), Gefangenschaft (741), Hilferuf (125), London (2473), Schwestern (1788), Sherlock Holmes (76), Spurensuche (58), Viktorianisches Zeitalter (288), Zwangsheirat (158)
Reihe: Enola Holmes (9)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Enola Holmes 4 - Der Fall des geheimnisvollen Fächers« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (1)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. September 2021 um 19:52 Uhr (Schulnote 1):
» Braut und Bräutigam

Klappentext:
Lady Cecily sendet Enola eine verzweifelte Botschaft. Sher­lock Hol­mes’ kleine Schwes­ter begreift sofort, dass sie ihrer Freun­din drin­gend helfen muss. Ihr bis­her kom­pli­ziertes­ter Fall lässt Enola durch ganz London nach Hin­wei­sen jagen, bis sie die abscheul­iche Wahr­heit her­aus­findet …
Sie muss ihre eigene Freiheit riskieren und sich mit Sher­lock Hol­mes ver­bün­den, um den Fall zu lösen. Aber kann sie ihrem Bruder ver­trauen und können sie Lady Cecily recht­zeitig befreien?
Der vierte Band der rasant spannenden Detektiv­reihe um die sympa­thi­sche Schwes­ter von Meis­ter­detek­tiv Sher­lock Hol­mes.

Rezension:
Nachdem sich Enola sicher ist, dass ihr Bruder die Tar­nung als angeb­liche Miss Meshle nicht durch­schaut hat, kann sie wieder in diese Rolle schlüp­fen. Aller­dings hat sie momen­tan nur unbe­deu­tende Fälle zu bear­beiten, die sie kaum heraus­for­dern. Doch dann trifft sie zufällig in einer öffent­lichen Damen­toi­lette auf Lady Cecily, die sich offen­sicht­lich nicht frei bewe­gen kann. Dem geht Enola Hol­mes natür­lich sofort nach. Dumm nur, dass sie heraus­fin­det, dass ihr Bruder Sher­lock von Cecilys Mutter auch auf diesen Fall ange­setzt wurde.
In diesem 4. Band aus Nancy Springers Detektiv-Reihe um die kleine Schwes­ter von Sher­lock Hol­mes wird deut­lich, dass seit Enolas 14. Geburts­tag, mit dem Band 1 star­tete, in der Hand­lung erst 8 Monate ver­gangen sind, alle bis­heri­gen Aben­teuer also in rascher Folge ablie­fen. Mit Lady Cecily, deren Gefangen­nahme es dies­mal auf­zu­klären gilt, kehrt ein Charak­ter zurück, der bereits in Band 2 („Der Fall der links­händi­gen Lady“) im Zent­rum des Gesche­hens stand. Die Tat­sache, dass Enola und ihr Bruder Sher­lock unab­hängig von­ein­ander am selben Fall arbei­ten, macht das bisher von Enolas Seite pein­lich ver­mie­dene Zusam­men­treffen natür­lich bei­nahe unver­meid­bar, was der jungen Detek­tivin große Sorgen berei­tet. Natür­lich will sie dem anderen Mäd­chen unbe­dingt hel­fen, muss dafür aber das Risiko ein­ge­hen, von ihrem Bruder in Gewahr­sam genom­men zu wer­den. Die daraus resul­tierende innere Zer­rissen­heit bildet einen wesent­lichen Hand­lungs­punkt dieses Ban­des. Aller­dings zeich­net sich in dieser Hin­sicht schon im Pro­log ein begin­nen­der Sinnes­wandel bei Sher­lock ab.
Natürlich bleibt die Autorin den bewährten Stil­ele­men­ten treu. Ihre Prota­gonis­tin fun­giert (mit Aus­nah­me von Pro- und Epi­log) weiter­hin als Ich-Erzäh­lerin.

Fazit:
Enolas 4. Fall konzentriert sich stärker auf diesen, sodass Neben­hand­lungen weit­aus weni­ger rele­vant als in den bis­heri­gen Bän­den sind.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  14      0        – geschrieben von Frank1
 
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