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Der falsche Friese

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Erklärung der Bewertungssysteme
Andreas Kalski war einst der begehrteste Mann der ostfriesischen Halbinsel – bis er vor vierzig Jahren spurlos verschwand. Elli Vogel, die gerade einen Aushilfsjob beim »Ostfriesland-Reporter« angenommen hat, rollt die Geschichte wieder auf – nicht ahnend, dass sie damit ihr Leben und das ihrer Familie gehörig auf den Kopf stellen wird. Denn die junge Amateur-Detektivin stößt auf Liebe, Leidenschaft ... und Leichen.
Quelle: Emons
Lesermeinungen (1)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 18. Oktober 2020 um 12:47 Uhr (Schulnote 1):
» Drei sind Ostfriesenrecht

In „der falsche Friese“ stolpert Elli Vogel wieder in einen Kriminalfall. Sie wird für die Zeitung „Ostfriesland-Reporter“, die einige Ähnlichkeit mit der Bild-Zeitung aufweist, angeheuert. Sie soll bekannte Ostfriesen interviewen. Eigentlich möchte sie ihre beste Freundin, die Künstlerin Alexa befragen, die aber meint, dass es eine andere Künstlerin gibt, die sie befragen sollte. Diese wirft sie aber raus, als sie nach ihrem „verschollenen Sohn“ fragt. Dies ist der Verlobte ihrer Mutter, der seit 40 Jahren verschwunden ist. Klar, dass Elli das aufklären möchte. Zumal ihre Mutter damit zu tun hat und der Tote Sebastian (aus Kluntjemord) sehr ähnelt.

Die Serie begann mit „Kluntjemord“ und da hat mich Martina Aden so begeistert, dass ich es kaum erwarten konnte, bis „der falsche Friese“ herauskam. DANKE Martina Aden und EMONS. Damit hat mir mein Lieblingsverlag eine große Freude gemacht und bitte gleich den nächsten verlegen, dass ich nicht mehr so lange warten muss!

Martina Aden hat einen wunderbaren Schreibstil, so dass ich sofort „im“ Krimi bin. Mein Kopfkino springt an und ich möchte nicht mehr aufhören, bis das Buch zu Ende ist und dann „lechze“ ich nach dem Nächsten. :-) Außerdem ist der Krimi so sehr von Humor durchzogen, dass ich kaum aus dem Schmunzeln herauskam, gefolgt von einigen heftigen Lachattacken.

Dazu steigt der Spannungsbogen ins Unendliche bis er dann vermeintlich abflacht, um dann in einem Schluss-Highlight zu münden, der dann sehr kurios ist. Küstenflair wurde nicht vergessen mit den ostfriesischen Eigenheiten. Allerdings nicht klischeevoll, sondern einfach so liebevoll eingebettet, dass es ein perfektes Ganzes gibt.

Das Cover passt auch wunderbar zum Buch. „Ich muss nicht ständig bei ihr (Nordsee) auf der Matte stehen, aber ich weiß, dass sie da ist.“ Rundum gelungen. 1 mit Sternchen.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich liebe die Emons-Cosy-Crime-Serie um Elli Vogel von Martina Aden. Sie hat alles, was ich mir wünsche, samt Katze und etwas verrückte Freundinnen. Es erinnert mich immer etwas an Janet Evanovich mit Stephanie Plum. Daher 10 Sternchen für den tollen Küstenkrimi.«
  15      0        – geschrieben von Lesezeichenfee
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