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Der gefrorene Urknall

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Erklärung der Bewertungssysteme
In Paris wird ein Toter mit reinem Heroin gefunden. Kommissar Lefebvre, Maurice Belloumi und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf. Am Genfer CERN befindet sich eine Pforte aus Antimaterie in ein Parallelumiversum; aber ist sie wirklich geschlossen? Der Wissenschafts-Journalist Mike Peters und die Organisation Moira haben wieder alle Hände voll zu tun, denn sie müssen alles unter ienen Hut bringen und die Welt retten.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 31. Januar 2021 um 15:29 Uhr (Schulnote 2):
» In Paris wird ein Toter mit reinem Heroin gefunden. Kommissar Lefebvre, Maurice Belloumi und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf. Am Genfer CERN befindet sich eine Pforte aus Antimaterie in ein Parallelumiversum; aber ist sie wirklich geschlossen? Der Wissenschafts-Journalist Mike Peters und die Organisation Moira haben wieder alle Hände voll zu tun, denn sie müssen alles unter ienen Hut bringen und die Welt retten.

Das Cover des Buches ist nicht nur passend, sondern ein echter Hingucker. Was ich am Cover zum 1. Teil bemängelt hatte, wurde hier glänzend umgesetzt.

Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; sowohl die Charaktere als auch die Orte werden hervorragend dargestellt. Die Charaktere haben sich auch gegenüber dem Vorband toll weiterentwickelt; neue Personen werden gut eingeführt.

Der Plot ist gut durchdacht; die wissenschaftlichen Fakten scheinen gut recherchiert worden zu sein.

Der Spannungsbogen ist nicht so ausgeprägt, wie im 1. Teil. Die ersten 150 Seiten sind zwar an sich gut, aber viele Charaktere und Handlungsstränge machen das ganze etwas schwierig zu lesen bzw. um am Ball zu bleiben. Man muss immer wieder zurückblättern oder eine Namensliste erstellen. Wer den 1. Teil gelesen hat, hat hier definitiv einen Vorteil, aber trotzdem bleibt es sehr komplex. Zwar war auch der 1. Teil schon sehr komplex, allerdings konnte man hier der Handlung besser folgen, denn es waren weniger Personen und weniger verschiedene Handlungsstränge. Diese Stränge werden zwar hervorragend miteinander verbunden, trotzdem war das erste Viertel des Buches doch anstrengend zu lesen.

Danach ging es allerdings zur Sache und die Spannung erreichte ihre Spitze, sodass mich das Buch wieder fesseln konnte.

Die letzten 100 Seiten (insgesamt fast 584 Seiten) wich dann die Spannung wieder etwas und einige Längen schlichen sich ein.

Romantik- und Erotikszenen waren in diesem Teil kaum mehr vorhanden.

Der 3. Teil ist in Arbeit und ich freue mich schon darauf mit der Hoffnung, dass es en würdiges Finale wird.

Fazit: Fortsetzung, die nicht ganz an den 1. Teil herankommt. 4 von 5 Sternen«
  13      0        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 8. November 2020 um 12:56 Uhr (Schulnote 2):
» spannende und anspruchsvolle Lektüre

"Der gefrorene Urknall" vereint die Genre Thriller, Mhystik und Wissenschaft in einem.

Ich muss zugeben, dass manche Sachen Neuland für mich waren, da ich mich damit eher weniger beschäftige.
Der Autor versteht es aber, Dinge so zu erklären, dass auch ein Laie meist den Durchblick behält.

Verschwörungstheorien, Paralleluniversun und Astrophysik sind die Themen die hier behandelt werden und in Verbindung zu den Kriminalfällen stehen. Die ständig wechselnden Tat-/Orte und die daraus resultierenden parralel verlaufenden Handlungsstränge halten den Spannungsbogen aufrecht.

Es gibt jede Menge agierende Personen in der Geschichte. Da wäre es wirklich von Vorteil zuerst den Vorgängerband zu lesen, damit man den Überblick nicht verliert.
Wenn ich manchmal auch nicht alles wissenschaftliche verstanden habe, war es doch ein interessantes Buch.

Wer nur einen spannenenden Thriller sucht ist hier falsch. Alle anderen, vor allem SF Fans, werden ihren Spaß an der Lektüre haben.«
  11      0        – geschrieben von Lorixx
Kommentar vom 18. Oktober 2020 um 16:04 Uhr (Schulnote 2):
» Spannende Mischung der Genres

"Der gefrorene Urknall" ist ein Roman über Verschwörungstheorien und Paralleluniversen, ein Mysterie-SF-Thriller.

Die vielen Personen haben alle ihren eigenen Charakter, manche sind symphatisch, andere eher nicht. Interessant waren sie aber alle. Die teils realen Orte rufen auch mal Beklemmungen hervor, erscheint die Geschichte doch teilweise sehr echt. Gut recherchierte historische Begebenheiten und die wissenschaftlichen Ausführungen sind sehr interessant.

Ich muss gestehen, dass ich das Buch abgebrochen und erstmal weggelegt habe. Manchmal hilft es, wenn man später nochmal nochmal anfängt. Ging ich ja anfangs von einem Thriller aus, aufgrund des "...unbekannten Toten im Pariser Drogenmilieu...".

Vielleicht wäre es auch hilfreich gewesen, den Vorgängerband zu lesen. Ich fühlte mich anfangs etwas erschlagen von den vielen handelnden Protagonisten. Die muss man erstmal sortieren und am besten einen Spickzettel anfertigen.

Auf jeden Fall ein spannendes Buch, wenn man sich darauf einlässt!«
  12      0        – geschrieben von Arh
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