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Kommentar vom 29. Juli 2022 um 14:01 Uhr (Schulnote 1): |
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Jagd nach dem größten Schatz der griechischen Mythologie
Ein weiterer Teil der *Geheimakten*-Reihe um die Abenteuer von Max Falkenburg. Es ist das neunte Buch, das aber an dritter Stelle der Reihe eingegliedert wird.
Im Schatten des Abenteurers wird man wieder auf eine rasante Reise geschickt, bei der man nicht von seiner Seite weichen kann! Milewski hat diese besondere Art zu Erzählen, bei der man das Gefühl hat live dabei zu sein.
Es ist eine gute Mischung aus Realität und Fiktion mit einer Prise Mystik gewürzt! Die Sagen um König Midas und den Goldenen Vlies bieten Geschichtsunterricht verpackt in eine spannende Story.
Der Autor hat hier eine Figur geschaffen, die ein bisschen an Indiana Jones erinnert,. Max Falkenberg ist ein interessanter Charakter. Der deutsche Museumswärter, Archäologe & Abenteurer begibt sich in dieser Reihe immer auf gefährliche, spannende Reisen. Jede für sich ist alleine lesbar, aber alle zusammen ergben eine großartige Fortsetzungsgeschichte!!!« |
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Kommentar vom 7. Februar 2021 um 15:18 Uhr (Schulnote 1): |
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Max ist mit seinen Freunden und seinem Professor auf einem archäologischen Symposium. Und irgendwie wollen einige von ihm mehr über die unvollendeten Pläne seines verstorbenen Vaters wissen. Dabei gelangt er auf die Spur von König Midas und auch das Goldene Vlies.
Das Cover des Buches ist im Stil der bisherigen Reihe und gibt wieder einiges vom Inhalt preis. Absolut toll wie die Covers hier gemacht werden.
Der Schreibstil des Autors ist wie immer ausgezeichnet, die Orte werden gut beschrieben, ebenso wie die Charaktere. Die Hauptcharaktere werden nicht mehr so gut beschrieben, aber es ist immerhin der 9. Teil der Reihe, der zeitlich an (bisher) 3. Stelle steht. Allerdings merkt man, wie sich die Charaktere doch im Laufe der Zeit weiterentwickeln. Zwar muss ich aufgrund der unterschiedlichen Reihenfolge von Erscheinungsdatum und chronologischer Reihenfolge immer wieder überlegen, wie alt denn Max - aber auch andere Charaktere - sind. Aber vielleicht lese ich die ganze Reihe nochmals in chronologischer Folge.
Die Hauptprotagonisten - allen voran Max - sind einem sowieso schon ans Herz gewachsen.
Und obwohl es bereits der 9. Band der Reihe ist, hat sich der Autor hier nochmals selbst übertroffen. Der Plot ist sowieso - wie immer - sehr gut durchdacht und perfekt recherchiert.
Die Spannung ist - ebenfalls wie gewohnt - von der ersten bis zur letzten Seite auf sehr hohem Niveau.
Am Ende des Buches gibt es wieder einige Erklärungen aus der Realität, was ebenfalls sehr interessant war.
Genau diese Mischung aus Mythos, Fiktion und Wirklichkeit liebe ich in Büchern und dem Autor ist es in diesem Buch wieder perfekt gelungen dies perfekt zu durchmischen.
Ich hoffe dass dem Autor die sensationellen Ideen nicht ausgehen werden und ich mich noch über einige Bände dieser Reihe freuen darf.
Fazit: Spannungsreicher Abenteuer-Action-Roman in Indiana-Jones-Manier. Absolute Topempfehlung. 5 von 5 Sternen« |
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Kommentar vom 31. Juli 2020 um 13:18 Uhr: |
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Vom Hauch der Mythologie umweht
Athen, 1955: Bei einem archäologischen Symposium wird Max‘ Vater posthum geehrt, das weckt in dem jungen Archäologen einiges an Trauer. Es lenkt aber auch die Aufmerksamkeit einiger Gruppen auf Max, sie erwarten von ihm Antworten auf Pläne seines Vaters, namentlich über das Goldene Vlies. Und schnell befindet sich Max in einer Jagd auf den größten Schatz der griechischen Mythologie.
Wie bereits in den vorhergehenden Geheimakten-Bänden zeigt sich auch hier schnell ein Muster ab: Max soll auf den Spuren seines Vaters ein Geheimnis lüften und gerät dabei in größte Gefahr, wobei ihn seine archäologische Neugier immer tiefer in das Geheimnis zieht. In allen Bänden schimmert die akribische Recherche des Autors zum Thema durch, und auch diesmal darf der Leser ohne Vorkenntnisse in ein spannendes Abenteuer eintauchen und sich vom Hauch der Mythologie umwehen lassen und mitfiebern, wer hinter all den Missetaten wirklich steckt. Und ganz ehrlich, Max kommt auch in die allerbrenzligsten Situationen – umso spannender ist es zu lesen, wie er da wieder rauskommt. Da ist so manches Augenzwinkern des Autors dabei… Das Abenteuer ist in sich abgeschlossen, so dass man das Buch gut ohne Vorkenntnisse lesen kann. Wer Max‘ Entwicklung verfolgen will, sollte aber die bisherigen Geheimakten-Bücher lesen, am besten auch noch die Falkenburg-Chroniken.
Diese spannende Mischung aus Mythologie, historischen Gegebenheiten, Abenteuer und Action empfehle ich sehr gerne weiter und vergebe dafür alle 5 möglichen Sterne.« |
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11 0
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– geschrieben von Gisel |
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Kommentar vom 21. Juli 2020 um 11:28 Uhr (Schulnote 1): |
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Eine weitere überzeugende Geheimakte, für die der Spruch "Es ist nicht alles Gold, was glänzt" zum Glück nicht gilt
Mit diesem Buch legt der Autor Andre Milewski den inzwischen schon 9. Band seiner Geheimakte-Reihe um den Archäologen Max Falkenburg vor. Die Geschichte spielt diesmal im Jahr 1955 und ist somit in der chronologischen Reihenfolge eigentlich an Rang 3 der Reihe einzuordnen. Man braucht hier allerdings zum Verständnis der Geschichte keine großen Vorkenntnisse aus den früheren Bänden. Die nötigen Informationen zur Vorgeschichte und zu den Protagonisten werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne den Lesefluß zu stören.
Eigentlich nehmen Max, seine Freunde Pat und Joe sowie ihr Begleiter Professor Morita nur an einem Symposium in Athen teil, bei dem auch Max Vater Carl Falkenburg geehrt werden soll. Doch dann bekommt es Max mit ein paar geheimnisvollen Archäologen, die auf der Suche nach Unterlagen aus der Hinterlassenschaft seines Vater sind, zu tun und steckt urplötzlich mitten in einer wilden Jagd nach dem goldenen Vlies und den Geheimnissen des legendären König Midas.
Der Autor legt auch hier wieder einen klassischen Abenteuerroman im Stile der Indiana-Jones-Filme vor und sorgt dabei für einen gelungenen Mix aus prickelnder Action, geheimnisvollen Verschwörungen und kniffligen Rätseln. Mit seinem packenden Schreibstil, gut charakterisierten Protagonisten und einem hohen Erzähltempo hält er dabei die Spannung über die gesamte Länge auf einem konstant hohen Niveau und wartet immer wieder mit überraschenden Wendungen und am Ende auch mit einer gelungenen Auflösung auf. Die gut recherchierte Geschichte orientiert sich dabei an tatsächlichen Ereignissen und bekannten Mythen (wie man im Anhang nachlesen kann), verknüpft diese geschickt miteinander und füllt die vorhandenen Zwischenräume auf gelungene Art und Weise und mit großen Einfallsreichtum auf.
Diese überzeugende Mischung ergibt unter dem Strich einen absolut gelungenen Abenteuerroman, der einfach nur Spaß macht und mich ein weiteres Mal vorzüglich unterhalten konnte.
Für mich ist dieses Buch nach den Geheimakten Inkarri, Excalibur, Cibola und Babylon das bisher fünfte Buch der Reihe und ich habe dabei das Gefühl, das der Autor mit jedem Band der Reihe besser wird. Die Messlatte für den nächsten Band wird somit nochmals ein Stückchen höher gelegt.« |
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17 0
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– geschrieben von ech68 |
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