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Dort, wo die Feuer brennen

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BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Ein heißer Sommer in Spanien, Liebe, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar ist und ein dramatisches Katz-und-Maus-Spiel um die Wahrheit einer Tragödie, über die seit Jahren nicht gesprochen wurde – eigentlich wollte sich die junge Soledad in ihrem spanischen Heimatdorf nur von einem Unfall erholen, wird aber stattdessen mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Die schwelende Glut unausgesprochener Gefühle verwandelt sich in Feuer, die Soledad bald nicht mehr kontrollieren kann. Sie weiß nicht, wem sie noch vertrauen soll und zweifelt nicht nur an ihrer neuen Liebe und ihrer Familie, sondern auch an sich selbst. Es gibt nur eine Person, die die Wahrheit kennt. Wird Soledad sie finden, bevor ihr Leben in Flammen aufgeht?
Lesermeinungen (14)     Blogger (2)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 30. Januar 2022 um 20:36 Uhr (Schulnote 1):
» Ein tiefgründiger Roman mit einer sehr authentischen Hauptfigur.

Soledad ist jung und hat unheimlich viel Pfeffer im Hintern, wenn ich das so sagen darf. Sie genießt das Leben, geht feiern, tobt sich aus, arbeitet jedoch gleichzeitig unheimlich hart an ihrer Karriere. Jedoch scheint es nur noch bergab zu gehen, als sich ihr Verlobter von ihr trennt und sie zudem auch noch in einen Unfall verwickelt wird. Die eingetretene Pechsträhne scheint nicht abzureißen und treibt sie letztendlich dann doch wieder in ihre Heimatdort in Spanien zurück. Warum wollte sie jedoch eigentlich keinesfalls dorthin zurück? Was ist in der Vergangenheit dort passiert?

Zuerst einmal muss ich zugeben, dass ich eigentlich so überdrehte, extrem feiernde und "ausgelassene" Charaktere immer nicht besonders mag, jedoch war es mit Soledad ganz etwas anderes. Man merkt von Anfang an dieses unten drunter Brodelnde das bald zum Vorschein kommen musste. Diese gewisse Anpassung vor der sie wegzulaufen versucht. Sie muss sich ablenken und das macht sie mit allen Mitteln. Man wird in Soledads Geschichte hinein gezogen und möchte einfach nur mehr erfahren. Die Autorin gibt durch mehrere Zeitebenen immer ein bisschen mehr Einblick, verrät aber nie zu viel und steigert die Spannung von Seite zu Seite unheimlich. Die Anspannung, als Sol in Spanien ankommt, war greifbar und ich wusste nicht, ob ich wirklich alles erfahren möchte und gleichzeitig ging es mir nicht schnell genug mit den Informationen.Was ist mit dieser Familie passiert? Was hat Soledad dazu gebracht vor ihrer Heimat zu fliehen?
Unheimlich spannend und lebendig erzählt, ohne in eine romantisierende Sprache abzurutschen, schaffte es die Autorin meinen Hunger auf mehr Informationen, einen größeren Einblick in Soledads Vergangenheit, immer größer werden zu lassen.«
  8      0        – geschrieben von San1
Kommentar vom 18. Februar 2021 um 17:57 Uhr (Schulnote 1):
» Soledad lebt in Berlin und genießt ihr Leben in vollen Zügen. Engagiert arbeitet sie in einer Eventagentur an ihrer Beförderung und freut sich auf ihre Hochzeit. Die Abende und Nächte verbringt sie am liebsten tanzend in Diskotheken. Red Bull, Alkohol und Aufputschmittel sind ihre Begleiter. Doch dann löst ihr zukünftiger Ehemann die Verlobung auf und Sol hat einen Verkehrsunfall. Um sich zu erholen fliegt sie zurück zu ihrer Familie in ihr Heimatdorf Roses in Spanien an der Costa Brava. 9 Jahre ist sie nicht mehr dort gewesen. Wieder zurück muss sie sich den tragischen Ereignissen stellen, vor denen sie ursprünglich davon gelaufen ist.

Den 372 Seiten starken Roman “Dort, wo die Feuer brennen” hat Astrid Töpfner am 1. Juni 2020 herausgebracht. Das wunderschöne Cover zeigt ein verliebtes Paar an einem langen Sandstrand. Oben rechts sind Zweige eines Olivenbaumes zu sehen. Der Titel ist deutlich sichtbar in der Farbe Orange gehalten, der Name der Autorin in einer dunklen Erdfarbe. Für mich ist das nach “Wir sind für die Ewigkeit” der 2. Roman von Astrid Töpfner, die einen ganz besonderen Schreibstil ihr eigen nennt. “Flüssig und bildhaft” klingt mir irgendwie zu gebraucht. Der Begriff “plastisch” klingt mir zu sehr nach Bildhauerei. “Atmosphärisch dicht” trifft es am ehesten. Somit ist das Lesen eines Astrid-Töpfner-Romans ein Erlebnis für sich. Mich hat sie mit ihrem Schreibstil gleich gefesselt. Gemeinsam mit Sol bin ich durch ihr bewegtes Leben gereist, dass sich in Berlin und in Spanien abspielt. Über verschiedene Rückblicke erleben wir mit ihr ihre dramatische Familiengeschichte. Wir lernen ihre Schwester Carmen und ihren Vater Antonio kennen und suchen mit ihr nach Antworten auf die zentralen Fragen in Sols Geschichte: Warum ist ihr Bruder Eric wirklich gestorben? War Sol tatsächlich Tod am Schuld ihrer Mutter? Wer schreibt die anonymen Briefe, die Sol bekommt? Und hat das alles überhaupt miteinander zu tun? Welche Rolle spielen Carmen und Antonio? Wer denkt, es handelt sich hier um lockere und leichte Lektüre, der irrt. Dies ist ein Roman über die Liebe, das Vertrauen, die verletzte Seelen, die Trauer, das Loslassen und die Suche nach dem kleinen Glück. Wenn dieses Buch eine Farbe hätte, dann wäre es bunt.

Mit “Dort, wo die Feuer brennen” hat Astrid Töpfner einen spannenden und dramatischen Familienroman geschrieben, den es sich zu lesen lohnt. Glück ist eine Wahl!«
  15      0        – geschrieben von tansmariechen
Kommentar vom 1. Oktober 2020 um 10:22 Uhr (Schulnote 1):
» Tragische Verwicklungen

In dem kleinen Dorf in Spanien, "Dort, wo die Feuer brennen" wollte Soledad nie wieder sein. Deshalb hatte sie sich ein neues Leben in Berlin aufgebaut.

Immer voller Power, immer nahe am Zusammenbruch lebt sie auf der Überholspur und verdrängt ihre Vergangenheit. Aber das Leben geht manchmal seltsame Wege...und führt sie wieder nach Hause.

Voller Schuldgefühle und Erinnerungen, denen sie nicht so recht traut, versucht sie, sich dem Leben zu stellen. Was ist damlas wirklich passiert? Wer hatte Schuld?

Eine wunderbar emotional geschriebene Geschichte über eine Familie, deren Schicksal einem zu Herzen geht. Interessante Figuren, die durch ihre Charaktere sehr zum Lesegenuss des Buches beitragen. Spannende Momente, traurige Begebenheiten und Liebe, die nicht immer so ist wie sie sein solte.

Auf jeden Fall lesen!!!«
  8      0        – geschrieben von busdriver
Kommentar vom 1. September 2020 um 18:14 Uhr:
» Was wäre wenn...man der Liebe ihren Lauf gelassen hätte? Manchmal scheint das Leben nicht fair zu sein. Es schlägt Wege ein, die so nicht geplant waren.

Die Spanierin Soledad lässt nach einem schweren Schicksalsschlag alles hinter sich und zieht nach Berlin, flieht in Arbeit, Partys, Tabletten und Koffein. Immer am Limit, immer im Stress.

Bis sie ungewollt die Reißleine zieht und zurückkehrt, an den Ort, den sie niemals wieder betreten wollte.

Alte Erinnerungen, Schuldzuweisungen, Familie und Freunde stürmen auf sie ein und die Vergangenheit wird wieder lebendig.

Eine wunderbare Geschichte, die einen berührt und nicht so schnell wieder loslässt. Der Schauplatz eines spanischen Dorfes und die mit vielen Emotionen ausgestatteten Charaktere bereichern dieses Buch.

Empfehlenswert!!!«
  7      0        – geschrieben von Lorixx
Kommentar vom 30. Juli 2020 um 18:58 Uhr (Schulnote 1):
» Astrid Töpfner ist wieder eine wunderschön erzählte und vor allem beschriebene Geschichte gelungen, es geht um eine jungen Frau zwischen Berlin und der Costa Brava, mit viel Vergangenheit bzw. Ereignissen in der Vergangenheit, die es aufzurollen gilt. Und das macht die Autorin auf eine sehr spannende und zugleich liebevoll und spritzig erzählte Art und Weise. Absolut empfehlenswert! ... zum Beispiel als Urlaubslektüre zu Hause, denn in Corona-Zeiten rückt die Costa Brava momentan ja in nahezu unerreichbare Ferne...«
  5      0        – geschrieben von JuliaA
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