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Nighthunter 07 - Das Lied der Wölfe

Verfasser: Anton Serkalow (20)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 30. Juni 2020
Genre: Fantasy (19118)
Seiten: 171 (Taschenbuch-Version), 206 (Kindle-Version)
Themen: 16. Jahrhundert (356), Expedition (284), Franziskaner (6), Gold (93), Hexen (1364), Indianer / indigene Völker Nordamerikas (279), Mönche (160), Pyramiden (59), Visionen (325)
Reihe: Nighthunter (12)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. Juli 2020 um 16:20 Uhr (Schulnote 1):
» Lockruf des Goldes

Klappentext:
Ende des 16. Jahrhunderts dringt eine spanische Expedition von México her in den Süden der späteren Vereinigten Staaten von Amerika vor. Es ist die fast schon verzweifelte Suche einiger weniger Abenteurer, nach der legendären goldenen Stadt. Doch treibt nicht alle Teilnehmer die bloße Gier nach dem gelben Metall an. Da ist der Franziskaner Mönch, in Begleitung eines spanischen Schwertkämpfers, der einer Vision folgend von weit über das Meer gekommen ist. Aber auch der sagenumwobene Anführer der Navajo, ein mächtiger Hexer, der mit seinen Kriegern als Führer und Begleitschutz dient. Gemeinsam dringen sie in völlig unbekannte Gebiete voller Gefahren, unheimlicher Wesen und feindlicher Indios vor, die ihnen alles abverlangen. Als sie überraschend für alle, tatsächlich eine goldüberzogene Pyramidenstadt finden, entlädt sich die Lösung all der Rätsel in einem explosiven Showdown.
Dieser Band der Serie schildert, wie »Geistwolf« zu einem Skinwalker und einem der mächtigsten Magier des späteren Wilden Westens wurde.

Rezension:
Ein junger Indianer muss erkennen, dass er sich zu einem Wolf verwandelt. Damit wird er zur Gefahr für seine Mitbewohner. Der Schamane erkennt, dass sogar 2 Wölfe in ihm wohnen, ein weißer und ein schwarzer. Als der junge Mann sich trotzdem auf die Suche nach entführten Angehörigen seiner Siedlung macht, trifft er auf einen Trupp Spanier, der auf der Suche nach der goldenen Stadt ist. Dabei findet Geistwolf seine wahre Berufung. Er wird zu einem Skinwalker.
Mit dem 7. Band seiner „Nighthunter“-Reihe geht Anton Serkalow weit in die Zeit vor der Haupthandlung zurück. Nachdem Band 6 („Geisterreiter der Prärie“) ein Solo für den Vampir Louis Royaume war, folgt jetzt eines für dessen indianischen Gefährten Geistwolf. Nachdem der Wolf in ihm erwachte musste noch einiges passieren, bevor aus ihm der Kämpfer für das Gute wurde, den der Leser mittlerweile kennt. Spanische Abenteurer aus Mexiko auf ihrer Suche nach dem großen Gold spielen dabei eine nicht unwichtige Rolle. Handlungsmäßig stellen sie sogar den größten Teil der Geschichte dieses Bandes. In diesem Zusammenhang bettet der Autor sogar Elemente der japanischen Mythologie in das Geschehen ein. Da dieser Zusammenhang in diesem Band nicht aufgeklärt wird, bleibt abzuwarten, ob dieses Thema in der Zeit der Haupthandlung dieser Reihe nochmals thematisiert werden wird.
Einen übersinnlichen Gegner sucht man diesmal vergeblich, auch wenn entsprechende Elemente natürlich ausreichend vorhanden sind. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf lebenden Menschen. Trotzdem ist dieser Band mein bisheriges Highlight der Reihe. Trotz allem hoffe ich natürlich, dass demnächst wieder beide Protagonisten als Team den Wilden Western sicherer machen – zumindest vor den speziellen Bedrohungen, die ihr Spezialgebiet darstellen.

Fazit:
Dieses Geistwolf-Special geht zurück zu Zeiten, als der Wilde Westen gerade erst wild zu werden begann.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  17      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 8. Juli 2020 um 14:42 Uhr (Schulnote 1):
» Diesmal eher ein historischer Abenteuerroman mit Indianern als ein Western, dennoch wieder absolut überzeugend

Auch im siebten Band der Reihe "Nighthunter", die sich durch einen wilden, aber auch sehr ausgewogenen Mix aus Western und Horror auszeichnet, bietet der Autor Anton Serkalow wieder spannende und gruselige Unterhaltung, die mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.

Diesmal spielt die Geschichte allerdings knapp 200 Jahre in der Verhangenheit und erzählt, wie aus dem jungen Indianer Len der Skinwalker Geistwolf, dem späteren treuen Begleiter von Louis Royaume, wurde. Dadurch ist der Westernanteil hier etwas geringer, das Ganze kommt eher als historischer Abenteuer mit Indianern rüber, ohne dabei an Klasse gegenüber den Vorgängern zu verlieren.

Auch diesmal liefert der Autor wieder eine spannende und gut aufgebaute Story ab, die neben einigen gelungenen Schock- bzw. Gruselmomenten auch mit ein paar überraschenden Wendungen aufwartet.

Absolut positiv muss man zudem auch wieder das mehr als gelungene Cover von Giusy Ame bewerten. Das der geniale Zeichner Arndt Drechsler dazu die Bilder der beiden Nighthunter beigesteuert hat, wertet die eh schon tolle Serie noch einmal deutlich erkennbar auf.

Den anfänglichen Umfang eines handelsüblichen Heftromans haben die Bände inzwischen zwar längst überschritten, sie kommen aber weiterhin ähnlich schnell zur Sache, ohne sich mit langen Vorreden aufzuhalten. Ein packender Schreibstil und ein hohes Erzähltempo sorgen dann dafür, das man beim Lesen kaum zum Luftholen kommt und dem wilden Treiben gebannt folgt. Es bleibt aber auch noch Raum für fein dosierten Humor, der den eher düsteren Grundtenor immer wieder auflockert.

Auch wenn die einzelnen Geschichten grundsätzlich in sich abgeschlossen ist, weist die Serie dennoch einen gewissen roten Faden auf, der dann auch in den weiteren Bänden weitergesponnen werden soll bzw. muss. Insbesondere der Hintergrund der beiden Hauptfiguren liegt weiter im Dunkeln, auch diesmal gibt es wieder einige Hinweise dazu, es bleibt aber weiterhin reichlich Raum für Spekulationen. Und auch wenn wir hier nun einiges zum Werdegang von Geistwolf erfahren, liegen in der Figur noch reichlich Geheimnisse verborgen, die noch für ein paar Überraschungen gut sind.

Auf die weiteren Bände bin ich auf jeden Fall schon ziemlich gespannt, denn einen gewissen Suchtfaktor kann man dieser Serie schon jetzt nicht absprechen, zumal die Geschichten und damit die gesamte Reihe inzwischen ein Niveau erreicht hat, das meiner Meinung nach zwar noch ein wenig Raum für weitere Steigerungen lässt, so langsam wird die Luft aber doch immer dünner.«
  15      0        – geschrieben von ech68
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