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Repeat this Love

Verfasser: Kylie Scott (19)
Verlag: LYX (1627)
VÖ: 29. Juni 2020
Genre: Romantische Literatur (35103)
Seiten: 320
Themen: Amnesie (346), Beziehungen (3242), Erinnerungen (1273), Gedächtnis (90), Hoffnungen (318), Trennung (1246), Vergessen (83), Zweite Chance (950)
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Lesermeinungen (3)     Blogger (5)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. Juli 2020 um 18:23 Uhr (Schulnote 2):
» Inhalt:

Clementine muss von neu starten. Sie hat nach einem Überfall ihr Gedächtnis verloren und muss nun herausfinden, wer sie ist. Ein weiteres Rätsel ist, warum sie vor ungefähr einem Monat ihren Freund verlassen hat, von dem ihr alle erzählen, dass er ihre große Liebe gewesen ist. Als sie auf der Suche nach Antworten plötzlich bei ihm im Tattoostudio steht, ist er nicht sehr begeistert. Doch wegschicken kann er sie auch nicht - nicht, wenn noch ein kleiner Funken Hoffnung besteht, dass es für sie eine zweite Chance gibt.

Meinung:

Clem steht praktisch vor dem Nichts - zwar nicht finanziell, denn da hat sie ein bisschen Erspartes, aber sie hat keine Erinnerungen mehr, keine prägenden Momente, einfach nichts, sie hat ihr Gedächtnis verloren. Natürlich möchte sie herausfinden, wer sie ist/war und dazu gehört auch, herauszufinden, warum sie sich von ihrem Freund getrennt hat und dabei anscheinend ihrer beider Herzen gebrochen hat.

Genauso wie Clem wissen wir nichts. Die Handlung fängt an, als Clem das Spital verlässt. Nun versucht sie, herauszufinden, wer sie ist und gemeinsam mit ihr erfahren wir, was sie früher (aus)gemacht hat. Dass dazu auch die Geschichte ihrer Beziehung zu Ed und deren plötzliches Ende gehört, ist ganz klar.

Das Buch ist in der Ich-Form aus der Perspektive von Clementine geschrieben. Wir erfahren ihre Gedanken und Gefühle, ihre (Selbst)Zweifel und begleiten sie auf dem Weg, ihr neues Ich zu finden. Gerade diesen Aspekt fand ich sehr spannend. Denn Clem ist nicht ganz genauso wie früher. Manche Sachen mag sie zum Beispiel gar nicht mehr und sie hat auch den Mut, diese Dinge zu ändern.

Bücherliebhaber kommen bei diesem Buch voll auf ihre Kosten. Denn Clem ist eine leidenschaftliche Leserin. Viele werden sie wohl auch darum beneiden, dass sie alle ihre Lieblingsbücher jetzt noch einmal das erste Mal lesen kann - auch wenn sonst nichts an ihrer Situation beneidenswert erscheint.

Die Liebesgeschichte war etwas vorhersehbar, aber das machte gar nichts. Das Buch war trotzdem spannend zu lesen und hat mir gut gefallen. Und ich habe auf jeden Fall etwas mitgenommen: "Jeder hat eine Vergangenheit. Doch alles, was zählt, ist das Hier und Jetzt!" (Zitat). Diesen Satz möchte ich mir merken.

Fazit:

Ein Überfall, Gedächtnisverlust, eine Trennung, die große Liebe, Gefahr ... all das gibt die Mischung zu einem guten Buch!«
  9      0        – geschrieben von cbee
Kommentar vom 10. Juli 2020 um 21:25 Uhr (Schulnote 3):
» Clementine leidet unter Amnesie. Durch einen Unfall erlitt sie eine Kopfverletzung und kann sich nun komplett an nichts aus ihrem Leben erinnern. Sie erkennt weder ihre Schwester, die ihr im Krankenhaus zur Seite steht, noch hat sie eine Ahnung von ihrer Lieblingsfarbe. Da sie auf ihr Tattoo angesprochen wird, das offensichtlich von einem Künstler in der Stadt gestochen wurde, marschiert sie dort ohne Hemmungen hinein. Ein netter Empfang wird es nicht, das Tattoostudio gehört nämlich Ed, ihrem Ex-Freund, den sie vor einem Monat verlassen hat. Wird er ihr helfen die ganzen Wissenslücken zu stopfen?

Das Thema der Amnesie und des nicht Wiedererkennens des Partners ist nicht gerade unbekannt. Es gibt genügend Filme dazu und auch in der Bücherwelt hat man freie Auswahl. Dementsprechend war ich extrem gespannt darauf, was die nicht gerade unbekannte Kylie Scott mit der Thematik anstellen wird. Ich erhoffte mir natürlich keine 0815 Geschichte mit durchschaubaren Wendungen. Leider schneidet jedoch nun auch diese Story bei mir nur durchschnittlich ab, denn etwa ab der Hälfte wurde es etwas abgedroschen und leider auch durchschaubar.

Clementine hat mich eigentlich bereits zu Beginn erobert. Ihr Charakter ist offenherzig und ohne Hemmungen. Durch die Amnesie hat sie auch keinen Filter mehr und spricht Sachen an, die der Großteil wohl für unpassend halten würde. Das macht die Geschichte sehr „frisch“ und ließ mich ab und zu schmunzeln. Clem reagiert einfach nicht in üblichem Maße.
Leider muss ich hierzu jedoch auch anmerken, dass sich ihr Verhalten im Laufe der Geschichte eher ins Naive und Kindliche bewegt. Das hat mir leider gar nicht gefallen, denn es lässt die Hauptfigur einfach nur unreif und kindlich überzogen wirken. Vielleicht wollte die Autorin einen Kontrast zu Clems „vorherigem Leben“ als eher sehr korrekte Bankangestellte bilden, jedoch empfinde ich die Rolle der Frau als unbeholfene Person, in der heutigen Zeit, eher unpassend und nicht als anstrebsam.

Ed wird eindeutig als Traumtyp dargestellt. Äußerlich natürlich perfekt und mit ausgeprägtem Beschützerinstinkt. Seine anfängliche ablehnende Haltung Clem gegenüber ist natürlich nachvollziehbar und deren gemeinsame Szenen waren äußerst witzig zu lesen. Clem bekommt von ihm natürlich doch Hilfe von ihm, das mit den beiden ging mir dann aber doch zu schnell. In dem einen Moment versucht er noch komplett ablehnend zu sein, dann kleben sie bereits aneinander. Das empfand ich als sehr schade, denn man merkte beim Lesen einfach das „Unausgereifte“.

Als Leser wird man leider zum Großteil nicht über vergangene Informationen aufgeklärt. Ich kam mir ab und an selbst wie Clem vor, die von Vielem einfach keinen Plan hatte. Ich wünschte mir viel mehr Informationen und sah dies nicht zum Vorteil für die Geschichte. Ab einem gewissen Punkt geht es fast nur noch vorrangig um die eher halbherzige Liebesgeschichte und aktuelle Geschehnisse. Andere Informationen werden so rar eingeworfen, dass mich dies richtig gestört hat.
Eine Vermutung hierzu ist meinerseits, dass die Autorin Spannung in Bezug auf das Aufdecken des Unfalls herstellen wollte. Man rätselt mit den wenigen Informationen, die man bekommt, herum und kann sich trotzdem kein richtiges Bild davon machen. Dann wiederum wird so eindeutig auf einen Täter hingewiesen, dass man sich denkt, so einfach könne es nicht sein. Die „Thriller-Komponente“ war vielleicht gut gemeint, ging in meinen Augen jedoch leider etwas in die Hose.
In die Hose ging auch irgendwie das Ende. Es wird also nun der Täter aufgedeckt inklusive Motiv und einer kleinen Showeinlage. Leider bleibt trotzdem einiges ungeklärt und man erwünscht sich als Leser eindeutig mehr Informationen und auch Reaktionen bzw. Emotionen.
Zudem ist das Ende auch nicht irgendwie spektakulär, sondern ein öder 0815 Grund treibt den Täter zu seinem Handeln. Öde...fad...langweilig. Es tut mir wirklich leid, wenn ich das so ausdrücken muss, jedoch hat sich die Autorin selbst in eine Art „Thriller-Bereich“ gewagt und einfach nicht abgeliefert.
Das letzte Kapitel war für mich dann noch das i-Tüpfelchen – leider im negativen Sinn. Hier wurde noch einmal in die Kitsch-Kiste gefasst und auf die „Klischees erfüllen“ Taste gedrückt. Meiner Meinung nach war dieses Kapitel einfach nur unnötig und wertete die Geschichte eher ab.

Die Nebenfiguren bringen ab und an noch etwas Witz in die Geschichte, jedoch bekommt man auch von diesen Personen eher wenig mit. Wie bereits erwähnt, hatte ich das Gefühl, dass die Autorin absichtlich eher Informationen zurück hält, so dass man ein ähnliches Feeling wie Clem bekommt, jedoch dämpfte das mein Lesevergnügen.
Man hätte definitiv noch einige Seiten zusätzlich nutzen können um mehr Informationen zu geben und auch gleichzeitig wichtige Fragen zu beantworten. Der Schluss wird sehr rasch durchgezogen und hätte dementsprechend noch ein paar Seiten vertragen.

Allgemein kann man natürlich nichts gegen Kylie Scotts Schreibstil sagen. Die Geschichte lässt sich gut und flüssig lesen. Der Einstieg ist witzig und bis zur Hälfte fühlte ich mich richtig gut unterhalten. Ab da ging es dann jedoch leider bergab.
In meinen Augen sind auch Ed und Clem ein eher unübliches Liebespaar. Die Beziehung strotzt vor Problemen, so dass mich dementsprechend auch die Romantik nicht positiver stimmen konnte.

Ein toller Anfang, zum Ende hin jedoch leider viel zu schwach.«
  23      1        – geschrieben von San1
Kommentar vom 3. Juli 2020 um 15:12 Uhr (Schulnote 1):
» In " Repeat This Love " weiß Clementine nichts mehr vom ihrem Leben, da sie durch einen schweren Angriff ihr Gedächtnis verloren hat.
So tritt sie völlig ahnungslos wieder in Eds Leben, was dieser erst nicht lustig fand, bis er von ihrem Schicksal erfährt.
Doch trotz Herzschmerz ist Ed bereit Clem zu helfen und sie in seiner Nähe zu dulden. Als jedoch die Gefahr für Clem nicht abnimmt, ist er um ihre Sicherheit besorgt. Denn trotz allem sind du6e Gefühle für sie noch immer vorhanden und vielleicht gibt es ja eine zweite Chance für beide.
Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Clementine und Ed mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob es für Clem und Ed ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.«
  7      0        – geschrieben von Nisowa
 
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