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Die englische Gärtnerin 3 - Weißer Jasmin

Verfasser: Martina Sahler (39)
Verlag: Ullstein (1662)
VÖ: 29. Juni 2020
Genre: Historischer Roman (7736)
Seiten: 432
Themen: England (2124), Garten (298), Gärtner (108), Herzinfarkt (55), London (2473), Wirtschaftskrise (33), Zwanziger Jahre (523)
Reihe: Die englische Gärtnerin (3)
Erfolge: 1 × Spiegel Paperback Top 20 (Max: 19)
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Lesermeinungen (4)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. Januar 2021 um 14:19 Uhr (Schulnote 1):
» Da ich die Vorgängerbände gelesen hatte, wollte ich natürlich auch das Finale erleben. Charlotte hat sich einen Namen als Rosenzüchterin gemacht und ihr Anwesen Summerlight House ist der Inbegriff für Englische Gartenkunst. Aber die Wirtschaftskrise macht auch vor Charlotte und ihrer Familie nicht Halt. Dann taucht auch noch der als verschollen geglaubte Erbe von Summerlight House unverhofft wieder auf und meldet seine Besitzansprüche an. Charlotte hofft auf einen Neubeginn in Kew Gardens, wo alles angefangen hat.
Der Schreibstil von Martina Sahler lässt sich angenehm und flüssig lesen. Der Autorin gelingt es wunderbar, den Garten von Summerlight House zu beschreiben, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Aber auch die Rolle der Frau in jener Zeit ist gut dargestellt. Frauen hat kaum Rechte und wenn sie etwas erreichen wollten, mussten sie kämpfen, doch häufig wurden ihnen nur Steine in den Weg geworfen.
Auch die Charaktere sind gut und authentisch ausgearbeitet. Charlotte kann sich gar nichts anderes vorstellen, als ihre Tätigkeit als Botanikerin. Damit macht sie sich einen Namen. Sie ist eine starke Frau, die sich im Laufe der Zeit stetig weiterentwickelt hat. Auch wenn ihr Mann sie mal vergöttert hat, so war er beruflich doch ständig eingespannt. Die Sorgen um seine Firma waren zu viel und er stirbt an einem Herzinfarkt. Aber auch ihr Freund, der junge Gärtner Quinn, geht seinen eigenen Weg. So muss Charlotte sich mit ihrer Tochter alleine durchschlagen.
Ein schönes und unterhaltsames Finale der Reihe.«
  11      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 4. September 2020 um 11:50 Uhr (Schulnote 1):
» Ein aufregendes Ende einer wunderschönen Trilogie

England 1926: Charlotte hat sich als Rosenzüchterin einen Namen gemacht. Der Garten von Summerlight House ist im ganzen Land bekannt und zeitweise auch für die Öffentlichkeit zugängig.
Charlotte ist fast am Höhepunkt angekommen, nur eine Auszeichnung als Wissenschaftlerin fehlt ihr noch.
Doch die Wirtschaftskriese geht auch an den Brombergs nicht vorbei. Um Victors Papierfabrik steht es schlecht.
Dazu taucht plötzlich auch noch der vermeintliche Erbe von Summerlight House auf und erhebt Besitzansprüche.
„Die englische Gärtnerin-Weißer Jasmin“ ist der Abschluss der wunderschönen Trilogie von Martina Sahler.
Die Autorin entführt den Leser in die Welt der Pflanzen, der englischen Gärten und in die der englischen Gesellschaft.
Charlotte ist mit Leib und Seele Botanikerin. Auf ihrem Anwesen Summerlight House hat sie einen Garten geschaffen der seines Gleichen sucht.
Nur eine Auszeichnung, obwohl schon lange verdient hat sie noch nicht bekommen. Da ihr angeblich die wissenschaftlichen Voraussetzungen fehlen entschließt sie sich zu promovieren.
Ich finde Charlotte hat im Laufe der 3 Bände eine enorme Entwicklung durchlebt. Sie ist eine selbstbewusste und starke Frau auch wenn die Liebe zu Victor und zu Quinn sie manchmal zu zerreißen droht.
Auch Debbie hat sich im Laufe der Trilogie mächtig verändert. Auch sie ist eine selbstbewusste und liebenswerte Frau geworden. Wenn ich manchmal an die kleine Rebellin zurückdenke muss ich schmunzeln.
Natürlich trifft der Leser viele ihm schon bekannte Charaktere. So auch die Schriftstellerin und Gartenliebhaberin Vita Sackville-West
Martina Sahler erzählt mit ihrer Trilogie eine wirklich schöne Geschichte. Ich konnte die Bücher kaum aus der Hand legen so hat mich das Leben von Charlotte angezogen.
Die Autorin zeigt die Schönheit der Pflanzenwelt genauso wie die Stellung der Frau in den 1920er Jahren.
In diesem Band kommt noch die Wirtschaftskriese hinzu, die von Amerika ausgehend nach Europa geschwappt ist.
Viele Firmen mussten schließen, viele Menschen waren ohne Arbeit, viele mussten hungern und betteln.
Der Schreibstil von Martina Sahler ist fesselnd, flüssig und unkompliziert. Die Autorin beschreibt die Orte so visuell, dass beim Lesen ein richtiges Kopfkino entsteht.
Für mich besteht kein Zweifel, „Die englische Gärtnerin“ wird zu meinen besonderen Highlights 2020 gehören.«
  17      0        – geschrieben von cybergirl
 
Kommentar vom 16. August 2020 um 10:50 Uhr (Schulnote 1):
» Ein schöner Abschluss der Trilogie

1929. Charlotte hat sich als Rosenzüchterin einen Namen gemacht und Summerlight House ist der Inbegriff englischer Gartenkunst. Doch dann kommt die Wirtschaftskrise und Victor muss seine Fabrik schließen. Dann taucht auch noch ein Erbe der Vorbesitzerin von Summerlight House auf. Er behauptet, dass das Anwesen ihm gehöre und die Brombergs müssen ausziehen. Doch dann stirbt plötzlich Victor an einem Herzinfarkt gerade als die Koffer gepackt sind. Und Quinn, der ja stets eine Stütze für Charlotte war, ist ja seiner Frau nach Irland gefolgt und nicht mehr da. Charlotte hat kaum Geld und zieht mir ihrer kleinen Tochter nach London in eine armseliges Viertel. Doch noch hofft sie, in Kew Gardens eine Anstellung zu bekommen.

Meine Meinung
Dies ist der Abschlussband der Trilogie um die englische Gärtnerin Charlotte. Auch dieses Buch ließ sich wieder, dank der angenehm unkomplizierten Schreibweise, (keine Unklarheiten im Text) leicht und flüssig lesen. Ich war auch wieder schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In die Hauptprotagonistin Charlotte, die Quinn nicht vergessen kann. Bei einem Einkaufsbummel in London hilft sie einer armen jungen Frau, was sich später auszahlt. Hätte sie damals schon gewusst, wie es um die Firma ihres Mannes steht, hätte sie wohl nicht so üppig eingekauft. So ganz habe ich das nicht verstanden, wieso sie Summerlight House so einfach zurückgeben mussten, sie haben schließlich auch Geld hineingesteckt, siehe Garten. Der Erbe hat ein wesentlich wertvolleres Anwesen erhalten, als es wert war, als die Brombergs es bekommen haben. Und, aber nein, darüber darf ich nichts schreiben, sonst spoilere ich. Dieses Buch war wieder spannend vom Anfang bis zum Ende und ich habe das Lesen genossen. Es hat mich gefesselt, mir sehr gut gefallen und mich auch ebensogut unterhalten. Von mir eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.«
  11      0        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 3. August 2020 um 13:31 Uhr (Schulnote 1):
» Zum Inhalt:

Charlotte hat den Garten von Summerlight House zu einer Attraktion gestaltet, die hoch gelobt wird. Durch die Wirtschaftskrise gerät Victors Firma in Bedrängnis und dann tauchen auch noch Erben des Anwesens auf, die ihre Ansprüche gelten machen wollen. Wird Charlotte alles verlieren. Meine Meinung:

Hach, es ist so schade, dass die kleine Serie um Charlotte nun zu Ende ist, aber so ist das dann wohl leider. Ich habe dieses Teil auch sehr genossen. All die Schicksalsschläge, die Charlotte in ihrem Leben durchmachen musste, führen sie am Ende dahin, wo sie immer sein wollte und das hat mir gut gefallen Der Schreibstil war wieder sehr gut und gelungen, so dass man das Buch förmlich verschlungen hat.

Fazit:

Toller Abschluss«
  5      0        – geschrieben von brauneye29
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