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Du und ich und ganz viel Wunder

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Erklärung der Bewertungssysteme
Die besten Geschichten fangen erst an, wenn man denkt, dass man das Ende schon kennt.

Eine Krankheit,
zwei Menschen,
drei überraschende Wendungen
und vier glückliche Leben,
was will man mehr …

Mia ist vierundzwanzig Jahre jung und arbeitet seit Kurzem als Erzieherin in einer Tagesstätte. Alles könnte perfekt sein, wenn sie nicht auf einmal so viel krank wäre. Noch ahnt Mia nicht, dass ihre unbeschwerten Tage gezählt sind. Nur wenige Monate später erfährt sie, dass sie an Mukoviszidose leidet und ihr wahrscheinlich nicht mehr viele Jahre bleiben. An eine eigene Familie und Kinder ist gar nicht mehr zu denken. Und als wäre das alles noch nicht kompliziert genug, tritt Cedric in ihr Leben, weil in der Tagesstätte wieder einmal das Telefon nicht funktioniert.

Sein Optimismus gibt Mia jedoch die Kraft, wider alle Vernunft an eine glückliche Zukunft zu glauben. Doch dann schlägt das Schicksal auch bei Cedric zu.

Eine Erzählung über die Kraft der Liebe, die Wunder des Lebens und echte Magie.
Nach wahren Begebenheiten.
Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. September 2020 um 6:20 Uhr (Schulnote 1):
» Mia ist vierundzwanzig Jahre alt, hat ihre Ausbildung zur Erzieherin abgeschlossen und eine Stelle in einer Kindertagesstätte angetreten. Das ganze Leben steht ihr offen und wartet nur darauf, von ihr entdeckt zu werden. Doch plötzlich ist Mia ständig krank. Ein Infekt jagt den nächsten. Eigentlich kein Grund, besorgt zu sein, denn beim Einstieg in den Berufsalltag in einer Kindertagesstätte kann das durchaus vorkommen. Doch bei einer genaueren Untersuchung erhält Mia die Diagnose, an Mukoviszidose erkrankt zu sein! Damit schrumpft ihre Lebenserwartung rapide. Die Ärzte stellen ihr nur noch wenige Jahre in Aussicht. An Heirat, eine eigene Familie und Kinder, ist gar nicht mehr zu denken. Alle Träume sind geplatzt! Plötzlich dreht sich alles um die Krankheit und die erschreckenden Zukunftsaussichten. Doch dann tritt Cedric in Mias Leben. Obwohl Mia ihm gleich gesteht, dass sie nicht mehr lange zu leben hat und nicht wagt, an Heirat oder eigene Kinder zu denken, lässt Cedric sich nicht beirren. Er steht ihr zur Seite und gibt Mia neuen Mut, die Herausforderung des Schicksals anzunehmen und gemeinsam mit ihm durchzustehen. Dabei ahnen die beiden nicht einmal im Ansatz, welche Prüfungen ihnen dabei bevorstehen. Doch manchmal braucht es einfach Liebe, Mut und den Glauben an ein Wunder, um das Leben lebenswert zu machen....



"Du und ich und ganz viel Wunder" erzählt die Geschichte von Mia und Cedric, die auf wahren Begebenheiten beruht. Der Fokus liegt auf Mia. Sie schildert die Ereignisse aus ihrer Sicht und nutzt dazu einige Zeitsprünge. Da die Rückblicke in die Vergangenheit mit dem entsprechenden Jahr gekennzeichnet sind, fällt es leicht, alles richtig zuzuordnen.



Obwohl Mia für ihre Erzählung einen eher nüchternen und distanzierten Stil verwendet, kann man sich bereits nach kurzer Zeit ganz auf ihre Geschichte einlassen und darin versinken. Denn Mias Ausdrucksweise wirkt einfach echt. Man nimmt ihr jedes Wort ab und hat dabei Raum, alles auf sich wirken zu lassen und über das Gelesene nachzudenken. Sie geht offen mit allem um. Man erfährt schonungslos, wie sie die Diagnose aufnimmt, mit ihr umgeht und welche Auswirkungen sie auf Mias ganzes Leben nimmt. Dabei begleitet man Mia durch Höhen und Tiefen. Im Verlauf der Ereignisse identifiziert man sich immer mehr mit ihr. Dabei durchlebt man hautnah ein Wechselbad der Gefühle, spürt dabei aber immer, wie wichtig es ist, niemals aufzugeben.



"Du und ich und ganz viel Wunder" ist ein Buch, das berührt, dabei tief unter die Haut geht und zeigt, dass es sich lohnt, nicht aufzugeben. Eine wunderbare Leseerfahrung, die Mut macht!«
  18      0        – geschrieben von KimVi
Kommentar vom 17. Juni 2020 um 0:38 Uhr (Schulnote 1):
» "Wer in ausweglosen Krisenzeiten nicht an Wunder glaubt, der kann nicht überleben." (Gjergj Perluca)
Die 24-jährige Mia arbeitet erst frisch als Erzieherin in einer Kindertagesstätte. Die Arbeit mit den Kindern gefällt ihr sehr gut, wären da nicht ihre sie ständigen Infektionen die sie plagen. Als die Arbeitsstelle eine gründliche Untersuchung fordert, geht sie zum Arzt. Doch dieser schickt sie in eine Spezialklinik, wo man Mukoviszidose bei ihr feststellt. Mia ist am Boden zerstört, den an ein Leben mit Mann und Familie ist so gar nicht zu denken. Doch dann tritt Cedric in ihr Leben, seine Liebe, Willenskraft und Optimismus lässt Mia weiter an ein Leben hoffen. Und Mia scheint wirklich Glück zu haben, den sie kann sogar eine Familie gründen. Doch nach Jahren möchte sie für ihre Kinder Gewissheit und erlebt eine Überraschung. Als dann bei Cedric das Schicksal zuschlägt, muss Mia alle Kräfte mobilisieren, um für ihn zu kämpfen.

Meine Meinung:
Ein verträumtes, unscheinbares Cover und ein interessanter Klappentext haben mich neugierig auf Mias Geschichte gemacht, besonders da sie nach einer wahren Begebenheiten ist. Der Schreibstil ist flüssig, locker unterhaltsam und sehr bewegend, einmal mit Mias Geschichte begonnen kann man sie kaum weglegen. Den dies hier ist eine Geschichte die einen von dem unglaublichen Leben von Mia und Cedric berichtet. Ein Leben zwischen Leben, Tod, Ängsten, Verzweiflung, Hoffnung und Wunder. Mukoviszidose ist die häufigste tödlich verlaufende angeborene Stoffwechselkrankheit Europas und der USA. Bei dieser Krankheit werden die Sekrete wie Speichel und Schleim der Lunge zäher als bei anderen. Deshalb haben fast alle starke Probleme beim Abhusten, Atmen aber auch mit der Verdauung. Mit der Zeit verkleben die Bronchien bis hin zu den Lungenbläschen, was zu Infekten und irgendwann unweigerlich zum Tode führt. Lediglich eine Transplantation der Lunge ist die letzte Hoffnung. Was so eine Diagnose auslöst, welche physischen, aber vor allem psychischen Belastungen das bedeutet, das erlebe ich in diesem Buch. Unfassbar wie Mia diesen Balanceakt zwischen Familie und Angst vor dem Tod meistert. So kann ich gut verstehen, dass sie Zusammenbrüche bis zu Panikattacken hat. Doch es hat mich besonders gefreut, zu sehen wie Cedric in all der Zeit Mia nie im Stich lässt und sie zusammen alle Hoch und Tiefs durchstehen. Dies ist für mich eine wahre Liebe, die in guten wie in schlechten Zeiten zusammenhält. Natürlich mag der Bericht von Mia manch einem Leser etwas nüchtern und emotionslos vorkommen, was sicher daran liegt, das sie die inzwischen aufgearbeitete Belastung von damals nicht mehr an sich heranlassen möchte. Und trotzdem kann ich mich bestens in Mias Lage hineinversetzen. Ebenso ist die Zeit von über 20 Jahren in diesem Buch natürlich nur in Kurzform dargestellt, sodass der Leser nur ihre schlimmsten oder schönsten Zeiten erlebt. Genauso nimmt sie weitestgehend die Familie aus der Geschichte heraus, was ich aber nicht schlimm fand. Was mich nicht weiter verwundert hat, sind die Probleme mit Ärzten, Krankenhäusern und Anwälten die sie hatten. Dass Mia und Cedric ein Wunder erlebt haben, daran zweifle ich nicht und sie haben es auch wirklich verdient. Ein Buch, das mich gerade wegen meiner eigenen Erfahrungen mit Krankheit sehr berührt und bewegt hat. Für alle die erleben möchten, wie Mias Weg mit einer schweren Erkrankung aussieht, was sie mit einem macht und wie man immer an der Hoffnung und Wundern festhält, der sollte dieses Buch lesen. Von mir eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.«
  24      0        – geschrieben von claudi-1963
 
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