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Das kleine Stinktier Riechtsogut

Verfasser: Britta Sabbag (60)
Verlag: arsEdition (362)
VÖ: 22. Mai 2020
Genre: Kinderbuch (8865)
Seiten: 32
Themen: Anderssein (47), Stinktiere (18)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Das kleine Stinktier Riechtsogut« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (1)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. Juni 2020 um 20:54 Uhr (Schulnote 2):
» Das kleine Stinktier Riechtsogut liebt die reine Morgenluft, eine ausgiebige Schaumparty beim Einseifen und einen tollen Duft. Der Duft trifft aber nicht die Erwartungen der Stinktiereltern, denn die bevorzugen es eben richtig zu stinken. Ist Riechtsogut gar kein richtiges Stinktier? Mit den Vorlieben der Eltern kann er zumindest so gar nichts anfangen und die eben auch nichts mit seinen. Den Stinkeduft dürfen gerne die anderen versprühen. Als eines Tages ein Waschbär ihn für seinesgleichen hält, wird das leine Stinktier doch stutzig. Ein Waschbär will es auf keinen Fall sein, so dass Riechtsogut das Stinken doch einmal ausprobieren möchte. 

Anders zu sein ist manchmal gar nicht so leicht und trifft auch auf Unverständnis. Jedoch zeigt diese wunderbare Geschichte auf tolle Art und Weise, dass man eben auch mal andere Sachen gut finden darf und sich nicht immer nur den anderen anpassen muss. Man kann vieles einfach ausprobieren und schauen, ob es einem gefällt oder auch nicht. Das kleine Stinktier ist ungemein charmant dargestellt und auch die Sorge der Stinktiereltern kennt vielleicht auch der ein oder andere kleine Leser. Mit der sympathischen Hauptfigur können sich unsere Kinder gut identifizieren und kommen durch die Geschichte vielleicht schneller aus einer Phase heraus, indem sie sich inspiriert fühlen auch andere Sachen auszuprobieren. 
Zusätzlich darf nicht unerwähnt lassen, dass neben dem kindgerechten Text auch eine wunderschöne farbige Gestaltung eine Hauptrolle spielt. Die detailreiche Ausgestaltung gefällt meinem Sohn unwahrscheinlich gut und wir suchen täglich nach weiteren Details. Der lustige Vogel-Kumpane des Stinktiers hat es meinem Sohn ganz besonders angetan. Da auch zahlreiche andere Tiere mit in die Bilder integriert wurden, kann man zudem noch zusätzlich am Wortschatz des Kindes arbeiten.

Ob sich jedes Kind durch die Geschichte angesprochen fühlt, bezweifle ich, so dass ich einen Stern bei der Bewertung anziehen möchte. Trotzdem denke ich, dass sich viele Kinder mit dem kleinen Stinktier identifizieren können und viel Spaß am Buch haben. «
  16      0        – geschrieben von San1
Kommentar vom 23. Mai 2020 um 9:14 Uhr (Schulnote 1):
» Nach dem kleinen Waschbären Waschmichnicht kommt nun ein anderes Tier, das etwas aus der Art schlägt, nämlich das kleine Stinktier Riechtsogut.
Familie Stinktier mag es müffelig in ihrer Erdhöhle. Aber das kleine Stinktier Riechtsogut hat morgens schon durchgelüftet, weil es frische, reine Morgenluft mag. Das gefällt dem Papa aber nicht und auch nicht, dass Riechtsogut den Waschtisch zum Waschen benutzen will. Es mag auch nicht mitmachen beim Stinkeduft im Wald verteilen. Die Eltern sind verwundert und dem kleinen Stinktier kommt ein Gedanke: Was, wenn es gar kein richtiges Stinktier ist?
Diese Geschichte ist unterhaltsam und so manches Kind erkennt sich vielleicht wieder. Das kleine Stinktier Riechtsogut mag es sich raus zu putzen. Es liebt ein Bad im klaren Wasser und schöne Düfte. Doch als ein Waschbär glaubt, das kleine Stinktier sei einer von ihnen, weiß Riechtsogut, dass es doch lieber ein Stinktier sein will. Ob Stinken vielleicht doch Spaß macht?
Die passenden Illustrationen, bei denen es einiges zu entdecken gibt, sind zu niedlich.
Das Buch ist einfach toll und macht den Kindern viel Spaß. Ich kann das Buch nur empfehlen.«
  14      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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