Diese Website nutzt Cookies. Sie können entweder alle   oder individuelle Eistellungen treffen. Nähere Infos finden Sie hier
50.433 REGISTRIERTE BUCHBEWERTER
Wir grüßen unseren neuesten User »ELISE_408«!
  START   NEWS   BÜCHER   AUTOREN   THEMEN   VERLAGE   BLOGGER   CHARTS   BUCH FEHLT SUCHE:  
LESERKANONE
Benutzername:

Passwort:
Passwort?
Account anlegen
Gewinnspiel
 
Werbung:

Das Tor

Verfasser: Basma Abdel Aziz (1)
Verlag: Heyne (3576)
VÖ: 13. April 2020
Genre: Dystopie (945)
Seiten: 288
Themen: Hoffnungen (318), Naher Osten (79), Portale (320), Verzweiflung (217)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
noch nicht bewertet
1
0%
2
0%
3
0%
4
0%
5
0%
6
0%
BENUTZER-SCHULNOTE
3,00 (60%)
1
0%
2
0%
3
100%
4
0%
5
0%
6
0%
Errechnet auf Basis von 1 Stimme
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Das Tor« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 10. Mai 2020 um 1:20 Uhr (Schulnote 3):
» Als erstes fällt bei diesem Buch das Cover auf. Eine riesiges, imposantes Tor, durch das ein Lichtstrahl fällt. Erst dann wird die Menschenmasse davor wahr genommen.
In dem Staat, wo die Geschichte spielt, gab es eine Revolution und seitdem müssen sich die Leute dort für alles eine Genehmigung von dem Tor holen. Nur, das Tor öffnet sich nie und die Menschenmenge davor wird größer und größer.
Einige Menschen aus der wartenden Menge lernt man als Leser näher kennen. Wie Yahya, der seit den Aufständen eine Kugel im Körper hat.
Man kann einige Parallelen herstellen und merkt, wie schnell es gehen kann, dass ein Staat extrem wird.
Von Anfang an hatte ich beim Lesen eine bedrückende Stimmung, passend zu den Ge-schehnissen in diesem Land. Erstaunt hat mich das Verhalten der Menschen, wobei auch ein Aufbegehren im Keim erstickt wird und jeder irgendwie unter Beobachtung steht. Ich würde der Bevölkerung wünschen, dass es bald wieder eine „vernünftige“ Staatsform gibt.
Allerdings hatte ich mit dem Roman ein ziemliches Problem, der Schreibstil war nichts für mich. Ich blieb als Leser sehr auf Distanz und konnte mich nicht so richtig in die Geschich-te einfühlen. Die beschriebenen Charaktere agieren, aber sind mir nicht näher gekommen. Ich musste vieles rein interpretieren. Es mag tatsächlich an dem Kulturunterschied von mir zu einer arabischen Autorin liegen. Dass das Verständnis einfach anders ist. Die Ge-schichte hat viel Potential, die bedrückende Situation der Bürger kommt wirklich gut rüber.«
  12      1        – geschrieben von Everett
MEINUNG ZUM BUCH ABGEBEN
Benutzername: Passwort:   
 
Leserkanone.de © by LK-Team (2011-2024)  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies