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Kati Lindberg 6 - Nicht Gottes Plan

Verfasser: Livia Pipes (13)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 7. Mai 2020
Genre: Thriller (9091)
Seiten: 220
Themen: Coronavirus (186), Kommissare (3881), Leichen (3648), Mord (9588), Selbstmord (806)
Reihe: Kati Lindberg (9)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. Juli 2020 um 15:29 Uhr (Schulnote 2):
» Kleiner, aber feiner Thriller aus der Reihe um die Stuttgarter Kommissarin Kati Lindberg

Mit diesem Thriller legt die Autorin Livia Pipes den bereits sechsten Band ihrer Reihe um die Stuttgarter Kommissarin Kati Lindberg vor. Man kann das Buch aber problemlos lesen und nachvollziehen, wenn man, so wie ich, die ersten fünf Bände noch nicht kennt. Alle dazu erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

In einem Waldstück nahe Stuttgart wird in einem Baum hängend die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Obwohl auf den ersten Blick viel für einen Selbstmord spricht, übernehmen Kati Lindberg und ihr Team die Ermittlungen. Und die führen die Ermittler mitten hinein in finstere homophobe Kreise. Als ein weiterer Mann tot aufgefunden wird und diesmal eindeutig ein Mord vorliegt, überschlagen sich die weiteren Ereignisse förmlich. Und das nicht nur, weil Kati das Opfer persönlich kennt.

Obwohl dieser Thriller mit seinen knapp 200 Seiten einen für das Genre eher geringen Umfang aufweist, überzeugt die gut aufgebaute Geschichte dennoch durch eine komplexe Handlung mit viel Tiefe, gut gezeichneten Charakteren und einigen überraschenden Wendungen. Mit einem packenden Schreibstil treibt die Autorin das Geschehen voran und lässt es schließlich in einen klassischen Showdown münden, der nicht nur reichlich Spannung, sondern auch eine überzeugende Auflösung bietet. Zudem baut die Autorin auch noch die im März aufkommenden Beschränkungen durch den Corona-Virus in die Handlung ein, ohne diese dadurch zu überfrachten.

Ein kleiner, aber feiner Thriller, der mich nicht nur gut unterhalten, sondern auch auf die weiteren Bände der Reihe neugierig machen konnte.«
  14      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 21. Juni 2020 um 13:02 Uhr (Schulnote 3):
» Während Kati Lindberg mit ihrem Verlobten Georg im Café sitzt, um eine Hochzeitstorte auszusuchen, wird im Wald eine Leiche gefunden. Erhängt. Alles sieht nach Selbstmord aus, doch bei der Obduktion der Leiche fallen mysteriöse Detailunter anderem auch ein Dreieck mit Zahlen. Kati fängt an zu ermitteln und stößt bei der Befragung der Eltern des jungen Mannes auf eine Mauer des Schweigens. Als dann auch noch der beste Freund von Katis erwachsenem Sohn Florian mit dem selbigen Dreieck tot aufgefunden wird, sieht alles nach einem Serienmörder aus. Ein Wettlauf beginnt...

"Nicht Gottes Plan" ist bereits der 6. Teil der Reihe mit der sympatischen Ermttlerin Kati Lindberg. Ich kannte die vorherigen Teile der Reihe noch nicht und bin quasi als Quereinsteigerin in die Reihe gestartet, hatte aber zu keiner Zeit irgendwelche Verständnisprobleme, was die private Entwicklung von Kati an ging.

Der Schreibstil ist sehr gut. Er lässt sich flüssig und leicht lesen und auch die Spannung kommt nicht zu kurz in der Handlung. Was mir aber ein wenig gefehlt hat, sind die unerwarteten Wendungen. Man hat quasi schon vorausgesehen, wer der Täter ist, als er zum ersten Mal in der Handlung aufgetaucht ist. Aber dennoch war es ein sehr interessanter Fall.

Die Autorin hat auch ein brandaktuelles Thema, die Corona-Krise, mit in die Handlung eingebunden. Das ist ihr gut gelungen gar keine Frage. Nur musste ich das jetzt nicht unbedingt auch noch in einem Buch haben, da man täglich schon genug davon hat. Wenn ich ein Buch lese, will ich dem Alltag entfliehen und nicht noch mehr vom Alltag mitbekommen.

Aufgrunddessen, dass mir diese unerwarteten Wendungen gefehlt haben, gibt es von mir nur 4 Sterne. Aber trotzdem ist das Buch auf jeden Fall lesenswert.«
  11      1        – geschrieben von Annabell95
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