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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 11. Juni 2020 um 0:11 Uhr (Schulnote 1):
» Das bisschen Quarantäne

Renate Bergmann, die Online-Omi, darf wegen Conora nicht aus dem Haus. Der monatliche Geburtstagskaffee im Rentnerverein, die Seniorengymnastik, der Besuch von Beerdigungen (mit anschließender Kuchenversorgung für zu Hause) – alles das gibt es vorübergehend nicht. Stattdessen Skeipen und Solidarität von Menschen, die man neu kennenlernt. - Die Online-Omi erzählt aus ihrem Alltag in der Krise.

Renate Bergmann, die Online-Omi, befindet sich in Quarantäne. Denn mit ihren 82 Jahren gehört sie zur Risiko-Gruppe. Sie macht ja auch mit. Und mit ihrer Lebenserfahrung kann sie gut Ratschläge geben für alle, die mit ihr durch die Krise durchmüssen. Lebensnah sind ihre Ausführungen, sie weiß sehr genau, was man so braucht, um mal zwei Wochen zu Hause zu verbringen. Oder wie man Hefe selbst herstellt. Es ist ja nicht ihre erste Krise, die sie durchstehen muss. Mit gewohnter Schnodderschnauze erzählt sie mal schnell ein paar Takte zu allem, was die ältere Generation betrifft, und kann dabei ein Lächeln auf das Gesicht des Lesers zaubern. Der Autor Torsten Rohde hat mal wieder den Finger am Puls der Zeit gehabt und eine humorvolle Erzählung hingezaubert, die hilft, viele Beschränkungen in Zeiten von Corona auch mal von der lustigen Seite zu sehen. Denn das bisschen Quarantäne – es wäre doch gelacht, wenn wir das nicht auch schaffen könnten!

Für alle, die Renate Bergmann bisher bereits lieben gelernt haben, ist auch diese Geschichte ein absolutes Muss. Es ist ein dünnes Büchlein, mal schnell an einem Nachmittag durchgelesen. Doch in Zeiten von Corona hilft jedes Lächeln im Gesicht, und wenn wir darüber hinweg sind, können wir alle sicher mit Renate Bergmann nochmal darüber lachen. Von mir gibt es dafür alle 5 möglichen Sterne sowie eine unbedingte Leseempfehlung.«
  11      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 12. Mai 2020 um 18:33 Uhr (Schulnote 2):
» Wer die kultige Online-Omi kennt, der kann sich denken, dass sie auch zur Corona-Krise etwas zu sagen hat.
In diesem kleinen Büchlein greift sie das aktuelle Thema auf und berichtet, wie sie mit der Situation zurechtkommt.
Schließlich ist Renate Bergmann 82 Jahre alt und gehört zur Risikogruppe!
Deshalb bleibt sie selbstverständlich zu Hause.
In ihrem unnachahmlichen offenen und direkten Stil schildert sie, wie sie ihren Alltag gestaltet und was wichtig ist.
Außerdem gibt sie gute Tipps zur Vorratshaltung und einige Rezepte, was man sich aus den Dingen, die man sowieso zu Hause hat, leckere Sachen zaubern kann, die den Tag verschönern.

Auch wenn das Büchlein nur 80 Seiten hat, habe ich mich köstlich amüsiert, denn Renate sagt, wie es wirklich ist mit dem „Conora“.
Sehr lustig war, wie sie das „Onlein“ und „Interweb“ einsetzt um mit ihren Lieben, besonders den Enkeln, in Kontakt zu bleiben. „Fernsehtelefonieren“ kann sie mit „Skeip“ und über „Wotzäpp“ kann sie schreiben und Bilder schicken. Über „Skeip“ finden auch das Rentnerturnen und die Chorprobe statt.
Aber auch das bunkern von dem vielen Toilettenpapier und der Zusammenhalt im Haus wird thematisiert.
Gute Tipps hat sie auch auf Lager, wie man sich zu Hause sinnvoll beschäftigen kann. Und wie immer nimmt sie auch die Politik und die Gesellschaft unter die Lupe und gibt unverblümt ihre Meinung dazu ab.

Lebensklug, charmant und humorvoll erträgt Renate Bergmann auch diese Krise und ich hatte mit ihrem Büchlein in der aktuellen Situation eine unterhaltsame Lesezeit!



Fazit: 4 von 5 Sternen«
  16      0        – geschrieben von Fanti2412
 
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