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Ebony - Todesangst im Prinzenwahn
Verfasser: Emilia Cedwig (7)
Verlag: Eigenverlag (27229)
VÖ: 30. April 2020
Genre: Fantasy (17403)
Seiten: 234 (Taschenbuch-Version), 236 (Kindle-Version)
Themen: Mädchen (3709), Prinzen (762), Tod (1302)
Werbung: Offizielle Buchvorstellung anzeigen
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Ebony - Todesangst im Prinzenwahn« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (8)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. Juli 2021 um 21:11 Uhr (Schulnote 3):
» Ebony findet sich in einem Grab wieder, nach und nach erfährt sie, wer sie wirklich ist und findet sich zwischen mehreren Männern wieder. Dazu gibt es wenig subtile Kritik am Schönheitswahn.

Dieses Buch ist eine Märchenadaption rund um "Schneewittchen". Es versucht weitere Facetten zu beleuchten und aus einer jungen Frau mehr zu machen, als nur die von allen gerettete Prinzessin. Gerade dieser "starke Frau"-Aspekt hat mich dazu bewogen dieses Buch zu lesen.
Ist es dem Autorenduo aus meiner Sicht geglückt? Halb. Die Protagonistin versucht ihr Glück und hat immer wieder Anwandlungen ihr Leben in die Hand zu nehmen. Sie ist auch mutig und kämpferisch. Allerdings stellt sie sich ziemlich oft ungeschickt an und wird doch nur wieder zu einem Spielball zwischen Männern. Sie findet sich ab, wirkt zuweilen unglaublich naiv, hinterfragt nicht ein Mal die Gesetze des verstorbenen Königs und schmiegt sich dann an die starke Männerbrust (wörtlich im Buch). Deshalb war ich leider mehr als einmal genervt von der Frau, die ihr Schicksal eigentlich selbst in die Hand nehmen wollte.

Die Welt ist interessant gestaltet. Wobei ich mir noch ein wenig Unterbau gewünscht hätte. Es reicht aber, um die Geschichte zu verstehen.

Der Schreibstil ist insgesamt flüssig. Manchmal wirkte er mir ein wenig zu flapsig für das Setting des Buches. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive im Präsens. Vieles wird erklärt, aber da sich die Geschichte an ein Märchen anlehnt, habe ich damit gerechnet und möchte es dem Buch nicht als negativ auslegen. Das Gleiche gilt auch für die Figuren, die wie in einem Märchen üblich eine sehr deutliche Schwarz und Weiß Unterscheidung hatten.

Mir haben die zu lüftenden Geheimnisse im Buch gefallen. Auch wenn ich die wahre Identität geahnt habe, wurden doch immer wieder kleine Fährten ausgelegt. Was es mit der einen dann wirklich auf sich hatte, war eine Überraschung, die das Buch zum Ende hin sehr spannend werden ließen.«
  14      1        – geschrieben von dekanda
Kommentar vom 8. März 2021 um 12:29 Uhr (Schulnote 2):
» Ein schönes junges Mädchen mit blauen Augen und ebenholzfarbenen Haar wacht im Wald in einem ausgehobenen Grab auf. Sie weiß nicht wer sie ist und kann sich an nichts erinnern. Aus Panik läuft sie in den Wald hinein und trifft dort auf Alan, der sofort von Ihr bezaubert ist. Da sich das Mädchen nicht an ihren Namen erinnern kann, nennt er sie Ebony. Doch in ihm reift der Verdacht, dass es sich bei dieser Schönheit um Schneewittchen handeln könnte, die eigentlich schon vor Jahren gestorben ist. Lange bleibt Ebonys Ähnlichkeit mit Schneewittchen nicht unendeckt und sie kann sich vor Verehrern kaum retten. Doch wem kann sie wirklich vertrauen...

Dieses Buch ist nicht nur eine etwas düstere Neuinterpretation von Schneewittchen. Viel mehr wird dieses Märchen von einer anderen Seite betrachtet und es wird schnell klar, dass die Prinzessin nicht darauf warten kann vom Prinzen gerettet zu werden, sondern vielmehr sich selbst retten muss.

Das somit die Frau vielmehr Stärke zugesprochen wird und selber aktiv wird, hat mir besonders gut gefallen. Außerdem trifft Ebony im Laufe der Geschichte auf viele Menschen, die vorgeben zu wissen wer sie ist und sie zu kennen glauben. Und Ebony muss durch ihren Gedächnisverlust erst heraus finden, wer es wirklich gut mir ihr meint. Dieses Ungewisse wer nun wirklich gut und wer böse ist, fand ich sehr spannend. Auch wenn Ebonys Ähnlichkeit zu Schneewittchen unverkennbar ist, bleiben bis zum Ende noch Restzweifel, ob sie die wirkliche Prinzessin ist.

Wer gern Märchenadaptionen liest, die auch mal etwas düsterer sein können, kann ich dieses Buch nur sehr empfehlen.«
  13      0        – geschrieben von SummseBee
Kommentar vom 3. Dezember 2020 um 16:25 Uhr (Schulnote 2):
» Wo bleibt der edle Prinz?

*"Ebony* ist eine Märchenadaption von Schneewittchen. Aber es ist anders, gruselig, düster und voller Schrecken.

Ein junges Mädchen wacht mitten im Wald, in einem ausgehobenen Grab auf. Ohne Erinnerungen, blutverschmiert und mit zerissener Kleidung. Um sie herum liegen tote Menschen...

Als sie Alan im Wald trifft, ist er von ihr verzaubert, hilft ihr und nennt sie Ebony. Aber wer ist sie wirklich? Die kurzen Erinnerungen, die sie immer wieder hat und die Stimme in ihrem Kopf bringen sie auch nicht weiter.

Die Geschichte ist spannend erzählt, mit vielen Geheimnissen und Gefahren. Hier gibt es aber nicht den einen edlen Prinzen, der sie wachküsst. Drei Männer wetteifern um ihre Gunst. Manchmal nicht die Hellsten und leider auch mit was fadem Charakteren ausgestattet. Aber alles in allem eine gute Umsetzung des alten Märchens.

Das Ende war aber nicht ganz so, wie ich es erwartet habe...«
  7      0        – geschrieben von Lorixx
Kommentar vom 24. Oktober 2020 um 22:18 Uhr (Schulnote 1):
» In " Ebony: Todesangst im Prinzenwahn " erwacht das wohl schönste Mädchen von allen, verdreckt und mit zerrissener Kleidung in einem frisch ausgehobenen Grab. Um sie herum scheint ein Gemetzel stattgefunden zu haben und doch kann sie sich an nichts erinnern.
Nur eine Stimme rät ihr zur Flucht und dieser folgt sie und rennt förmlich um ihr Leben. Mit Hilfe eben dieser Stimme gelingt es ihr, ihren Verfolgern zu entkommen und Hilfe von drei Reitern zu erlangen.
Doch damit ist es leider noch nicht getan, denn nun muss sie herausfinden, wer sie ist und wer es ehrlich mit ihr meint, bzw wer ihr böses will.
Könnte sie die von allen seit vielen Jahren gesuchte Prinzessin sein? Und wenn ja, wer und wo ist dann ihr Prinz, der sie rettet?
Die Story hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Ebony, wie sie sich selbst nennt, und ihren Prinzen mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln, manche mitfühlende Momente und die Hoffnung, das Schneewittchen ihren Prinzen finden möge.
Ich musste das Buch in einem Rutsch lesen, da ich wissen wollte, wer gut und wer böse war und welcher Prinz letztendlich Schneewittchen zur Frau bekam.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.«
  9      0        – geschrieben von Nisowa
 
Kommentar vom 20. Oktober 2020 um 20:35 Uhr (Schulnote 2):
» Obwohl das Cover nicht viele Elemente enthält finde ich sehr modern und ansprechend. Anhand des Apfels kann man direkt sehen, dass es evtl. eine Geschichte ist, die mit Schneewittchen zu tun hat. Die Schriftzüge finde ich auch sehr stimmig.



Mir gefällt es. Hinter dem Pseudonym Emilia Cedwig steckt ein Autorenduo. Beim Lesen des Buches ist dies jedoch nicht aufgefallen — man hatte den Eindruck, dass es sich hierbei nur um ein einzelnen Autor handelt. Zuerst empfand ich den Schreibstil als etwas holprig, aber dann hatte ich mich schnell dran gewöhnt. Er ist bildgewaltig und einfach zu lesen. Immer wieder haben sich automatisch Bilder in meinem Kopf gebildet.



Als Protagonistin haben wir hier ein junges Mädchen, welches ihr Gedächtnis verloren hat. Sie sieht aus wie Schneewittchen, doch ist sie es auch wirklich? Nach und nach kehren immer mehr Erinnerungen zurück, so dass man es am Ende eben als Leser herausfindet. Mir persönlich war das Mädchen sehr sympathisch. Es gibt noch einige andere Charaktere, die auch alle authentisch sind. Einige davon habe ich tief in mein Herz geschlossen. Der ein oder andere hätte in meinen Augen noch mehr Tiefe haben können, aber sie waren dennoch gut ausgearbeitet.



Die Atmosphäre des Buches ist von der ersten Seite an schon recht düster, passend zum Genre und Cover. Man ist als Leser von der ersten Seite an mitten im Geschehen und gerät immer weiter in den Strudel der Story, je mehr man liest. Man erfährt nach und nach immer mehr bis sich alles zum Großen Ganzen zusammenfügt. Ich habe mich von diesem Buch sehr gut unterhalten gefühlt, wollte einfach immer weiterlesen. Der Fantasyanteil und auch der Spannungsbogen sind gut gewählt und ich möchte dieses Buch auf jeden Fall allen empfehlen, die Dark Fantasy und auch Märchenadaptionen mögen.



Fazit

Mit ihrem Buch “Ebony: Todesangst im Prinzenwahn” hat mich das Autorenduo Emilia Cedwig von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten. Es hat eine düstere Atmosphäre, passend zum Genre. Die Charaktere sind sehr interessant gestaltet, der Fantasyanteil und der Spannungsbogen sind gut gewählt. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!«
  15      0        – geschrieben von Charleens Traumbibliothek
 
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