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Firefighters 1 - Into the Fire

Verfasser: J.R. Ward (60)
Verlag: LYX (1623)
VÖ: 30. April 2020
Genre: Romantische Literatur (35088)
Seiten: 464
Themen: Bad Boys (724), Brandstiftung (143), Ermittlungen (2167), Feuer (205), Feuerwehrleute (163), Gefahr (2192), Rettung (812)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Firefighters 1 - Into the Fire« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (4)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. April 2021 um 20:36 Uhr (Schulnote 2):
» „Into the Fire“ ist einer der ersten Romane, die ich von J. R. Ward lese, ohne paranormale Elemente. Es ist ein Buch fernab von Engel oder Vampire. Als Leser tauchen wir ein in die Welt der Firefighters, also der Feuerwehrmänner.
Was habe ich erwartet von diesem Buch?
Packende Spannung, Erotik und viele Emotionen.
Was habe ich bekommen?
Erotik, Gefühle, und eine eher laue Spannungskurve.
Aber fangen wir doch mal am Anfang an.
Wie oben geschrieben, sind wir in der Welt der Feuerwehrleute eingetaucht und es ist ein typischer Roman von J. R. Ward. Die beiden Protagonisten sind Emotional sehr kühl und haben Traumata erlebt, die sie nicht verarbeitet haben. Sie wirken auf Gefühle und alles, was tiefer geht, sehr stumpf, was sehr realistisch wird, wenn man sich die Geschichte ansieht und was passiert ist.
Direkt auf den ersten hundert Seiten haut die Autorin die Spannung raus und zieht mit der Kurve steil nach oben. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und war sogar schockiert, was sie ihrer Protagonistin angetan hat.
Fast ein Jahr später setzt die Story weiter an und Annes Leben hat sich komplett verändert. Sie arbeitet nun als Brandermittlerin und ich habe mich ehrlich gesagt durch die Seiten gequält.
Ich habe immer wieder mit mir gerungen weiter zulesen, mich zu motivieren und am Ball zu bleiben. Aber die nächsten hundert Seiten waren gefühlt totlangweilig. Ich hatte das Gefühl, es passiert gar nichts. Nur innerer Monolog und Umgebung.
Kurzweilig hatte ich überlegt, ob es am Übersetzer liegt, an der Story….ich weiß es nicht.
Fahrt kam erst wieder ab Seite zweihundert auf und als Danny auftaucht. Denn ab da geht die Story mit den beiden beiden und die Emotionen und Gefühle rücken in den Vordergrund.
Als Leser bekommen wir abwechselnd die Sicht von Anne und von Danny zu lesen. Vor allem Annes Familienleben wird hier sehr gut beschrieben und wie zerrüttet einen Familie sein kann, obwohl sie nach außen hin sehr stabil wirkt. Aber das ist sie nicht und das finde ich sehr gut dargestellt und umschrieben. Die Umstände, was zu dem Bruch geführt hat, sind auch nachvollziehbar.
Die Kriminalelemente spielen im Lauf der Story eher eine nebensächliche Rolle. Anne recherchiert als Brandermittlerin und legt sich dabei mit den falschen Leuten an. Die Spannung der Geschichte baut sich dabei nur langsam auf und es gibt nur wenige Hinweise in der Geschichte, die zum Täter führen am Ende.
Wer dieser ist, hat mich dann doch sehr überrascht. Erst als Anne den Täter überführen will, kommt richtig Spannung und wieder Leben in die Geschichte.

Es ist wieder ein typischer Roman der Autorin. Denn vordergründlich geht es um die Drama Liebesbeziehung zwischen Anne und Danny, welche einfach nicht die Finger von sich lassen können, die mit ihren Traumata leben und sich helfen diese zu verarbeiten.

Ich bin bis zum Ende hin unschlüssig, was ich für dieses Buch geben soll. Es hat mich nicht ganz mitgerissen, aber auch nicht komplett enttäuscht. Es ist ein guter Mittelwert, eine gute Unterhaltung und trotzdem habe ich das Gefühl, es fehlte was. Der Funke sprang nicht zu 100% bei mir über und trotzdem war es ein gutes Buch, was gute Dialoge hatte, gute Charaktere zum mögen und hassen.
Passend zu diesem Buch habe ich auch wieder einen Cocktail für euch erstellt. Genießt ihn einfach während des Lesens.«
  15      0        – geschrieben von Magic Witchy Bookworld
 
Kommentar vom 9. Mai 2020 um 22:00 Uhr (Schulnote 1):
» In " Into the Fire (Firefighters 1) " ist Feuerwehrfrau Annes Leben nach einem gefährlichen Einsatz nicht mehr wie es vorher war. Zwar hat sie, auch nur knapp und durch Dannys Rettung überlebt, dafür etwas wichtiges verloren. Denn alles für das sie gelebt hatte, kann sie jetzt nicht mehr ausführen.
Als Anne sich soweit zurück ins Leben gekämpft hat, möchte sie als Brandermittlerin nur noch den Brand aufklären, der nicht nur ihr Leben veränderte sondern auch das von Danny.
Je weiter die Ermittlungen geraten, umso mehr kommt sie wieder mit ihrer alten Crew in Berührung und die alte Anziehung zwischen Danny und ihr lodert wieder auf.
Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Anne und Danny mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln, manch mitfühlende Momente, aber auch die ein oder andere Träne zu vergießen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, sa ich erfahren wollte, ob es Anne gelungen war den Brandstifter zu finden und ob es doch noch eine zweite Chance für sie und Danny auf ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.«
  11      0        – geschrieben von Nisowa
 
Kommentar vom 8. Mai 2020 um 23:16 Uhr (Schulnote 1):
» Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt. Nach " Into the Fire" geht hier die Geschichte von Anne und Danny weiter .

Na ja, oder auch nicht. Beide sind zutiefst traumatisiert und führen ein Leben, welches sich unvollständig anfühlt und zumindest Danny versucht sich selber zu spüren, indem er unnötige Risiken eingeht, raucht, säuft und sich selber mit Schuldgefühlen plagt. Anne kommt einigermaßen in ihrem neuen Job klar, allerdings hat sie familiäre Probleme die ihr Kummer bereiten.

Eigentlich wollte ich das Buch gar nicht lesen aufgrund der Dramatik und des Cliffhangers im Prequel. Aber nach ein paar Seiten hatte mich die Story gepackt. Dieser unglaublich atmosphärische Schreibstil sorgt dafür, dass man alles hautnah miterlebt und ganz tief in die Gefühle der Protagonisten eintauchen kann, er bringt dem Leser aber auch immer ein Stückchen Hoffnung auf Besserung. Weil die Protagonisten lernfähig sind und das auf eine sehr angenehm beschriebene Art und Weise. Sie lernen sozusagen von innen heraus. Außerdem ist das Leben in einem Verband aus First - Respondern ja immer ein Stück Familie und alle versuchen zu helfen und man fühlt sich nah. Die Geschichte nimmt zum Ende hin noch eine sehr dramatische Wendung, mit der ich so überhaupt nicht gerechnet habe und das fand ich super. Dieses Buch hat wirklich und absolut alles was ein gutes Buch ausmacht. Viel Gefühl, tiefe echte Emotionen, wie Verzweiflung,Hoffnung, Liebe aber auch Selbstreflexion und Vertrauen. Dazu noch eine echt tolle Spannungsgeschichte mit überraschendem Ende.

Die erotischen Momente dagegen sind sehr dezent aber absolut stimmungs - und gefühlvoll in Anbetracht der emotionalen und körperlichen Verfassung der Protagonisten.


Fazit: Eine klare Leseempfehlung.«
  10      0        – geschrieben von mellidiezahnfee
 
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