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Kommentar vom 19. Mai 2021 um 14:09 Uhr (Schulnote 1): |
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Nachdem sich im ersten Band die Ereignisse überschlagen haben, muss der Tänzer Chris Raines sein Theater, das Starside verlassen. Gleichzeitig verfolgt ihn der berüchtigte Geheimagent Caelius. Zum Glück hat Chris im russischen Geschäftsführer des Starsides, Juri, einen guten Freund, der ihm hilft, unterzutauchen. Der zweite Handlungsstrang erzählt, wie Lucien und sein Freund Jero sich um die beiden geheimnisvollen Fremden Angel und Sebastian kümmern, mit denen Lucien in der Geheimdienstorganisation von Swan Salieri untergetaucht war. Wie schon der erste Band, Sternenstaubkind, ist auch dieser zweite Teil der Serie Sternenmagie einfühlsam und spannend geschrieben. Die Geschichte entwickelt sich mit neuen Facetten und einige Zusammenhänge werden klarer, ohne dass schon alle Geheimnisse verraten werden. Und vor allem erhalten die Protagonisten noch mehr Profil und Tiefgang Das Titelbild ist im gleichen klaren, magischen Stil gehalten wie der erste Band, diesmal in leuchtendem Blau. Ich freue mich auf die weiteren Bände, die alle zwei bis drei Monate erscheinen.« |
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