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Die Legenden von Trappland Ends

Verfasser: Lucian Caligo (20)
Verlag: Books on Demand (5546)
VÖ: 30. März 2020
Genre: Fantasy (19118)
Seiten: 444 (Taschenbuch-Version), 446 (Kindle-Version)
Thema: Kopfgeldjäger (149)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Legenden von Trappland Ends« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 7. Mai 2020 um 15:19 Uhr (Schulnote 1):
» Gelungener Genre-Mix aus Fantasy und Western mit interessantem Setting und gut gezeichneten Protagonisten

Mit diesem Buch legt der Autor Lucian Caligo einen gelungenen Mix aus Fantasy und Western vor, der beide Genres gleichermaßen bedient und mich dabei auf ganzer Linie überzeugen konnte.

Der Kopfgeldjäger Abraham James übernimmt einen eher ungewöhnlichen Auftrag. Diesmal soll er keine Verbrecher jagen und tot oder lebend an die Justiz übergeben, sondern nach seiner Kollegin Serena suchen, die im Randgebiet Trappland Ends, in dem hauptsächlich Glücksritter und Halsabschneider anzutreffen sind, scheinbar spurlos verschwunden ist. Und als wäre das alleine nicht schon schwierig genug, schließt sich ihm auch noch eine geheimnisvolle Frau an, die offenbar einiges zu verbergen hat.

Der Autor bietet hier eine gut aufgebaute Geschichte mit einigen überraschenden Wendungen und lässt Abraham seine Geschichte dabei selbst erzählen. Und da der sich nicht immer besonders gewählt ausdrückt, ist der Schreibstil zu Beginn noch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Hat man diese kleinen Anpassungsprobleme aber erst einmal überwunden, kann man sich komplett auf die phantastische Welt einlassen, die der Autor mit viel Einfallsreichtum vor uns ausbreitet und mit gut gezeichneten Charakteren bestückt. Ist in der ersten Hälfte des Buches der Westernanteil noch ziemlich ausgeprägt, nimmt der Fantasyanteil im weiteren Verlauf immer stärker zu, so das am Ende die Fans beider Genres auf ihre Kosten kommen sollten.

Mich konnte dieser eher ungewöhnliche Mix auf jeden Fall sehr gut unterhalten und neugierig auf die weiteren Werke des Autoren machen.«
  14      1        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 4. Mai 2020 um 16:38 Uhr (Schulnote 2):
» Nachdem ich schon einige Bücher lesen durfte war ich auf das Experiment, laut Aussage des Autors, sehr gespannt.
Der Erzählstil bewegt sich in der Ich - Form, man hat das Gefühl mit Abe irgendwo zu sitzen, einen Whisky zu trinken und eine gute Zigarre zu rauchen während er die Story zum Besten gibt.
Die Charaktere bewegen sich abseits des Üblichen, sind gut in Szene gesetzt und wirken authentisch. Auch die Schauplätze haben eine interessante Färbung. Ein Genre Mix bestehend aus Western, Fantasy, Science Fiction Anteilen und einer großen Portion Abenteuergeschichte nimmt den Leser mit auf eine spannende Jagd mit vielen Überraschungen. Versetzt mit einem ganz eigenen Humor lockert der Autor die Geschichte zwischendurch etwas auf.
Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen, geschuldet dem polarisierenden Hauptdarsteller, für mich persönlich hätte ich gerne mehr Hintergrundinformationen und Details bezüglich der Charaktere gehabt, und dem für mich zu schnell aufgelösten Ende. Die Fäden wurden zwar alle entwirrt ohne Fragen zu hinterlassen, desweiteren ist noch Potential für Nachfolgewerke, aber für mich ist der Funke nicht wirklich übergesprungen.... da es keine halben Sterne gibt runde ich auf 4 Sternchen auf.
Das Buch wird mit Sicherheit seine Leserschaft finden, macht euch euer eigenes Bild, ich wünsche viel Spaß beim entdecken.«
  11      0        – geschrieben von Lesehexe
 
Kommentar vom 2. Mai 2020 um 16:12 Uhr (Schulnote 2):
» Unter der Mittagssonne

Klappentext:
Eigentlich sollt´ ich nur jemanden finden. Nur finden, nich erschießen, ungewöhnlich für nen Kopfgeldjäger wie mich. Deshalb verschlug´s mich nach Trappland Ends. Ein Landstrich, in dem man schnell reich wird und noch schneller tot is. Damals war Ends noch ne Randregion, in der es nur Halsabschneider, Ureinwohner und nen Sack voller Geheimnisse gab.
Dass ich bei meiner Suche an den übelsten Halunken überhaupt geraten würde, ne Frau als Partnerin an die Seite gestellt bekommen sollte und gleichzeitig noch das Mysterium von diesem Land lüften würde, hätt ich nich gedacht.

Rezension:
Abraham James ist Kopfgeldjäger. Doch diesmal geht es ausnahmsweise nicht darum, einen Gesuchten „dead or alive“ bei einem Auftraggeber abzuliefern. Stattdessen sucht er nach einer Frau, selbst als Kopfgeldjägerin aktiv, die seit einiger Zeit spurlos verschwunden ist. Der Ärger beginnt jedoch schon auf der Reise in den tiefen Westen. Der Zug wird überfallen, und nur mit der Hilfe einer jungen Frau kann er die Räuber überwältigen – sprich: erschießen. Wie sich herausstellt, ist diese Frau eine alte Freundin der Vermissten. Gemeinsam begeben sich beide auf die Suche. Schnell stellt sich allerdings heraus, dass hier nicht nur der Westen wild ist. Irgendetwas stimmt hier nicht.
Lucian Caligos neues Werk ist schwer genremäßig einzuordnen. Was wie ein normaler Western beginnt, wird schon bald mit Steampunk-ähnlichen Elementen angereichert. (Die namensgebende Dampfkraft spielt dabei allerdings keine Rolle.) Recht schnell stellt sich aber auch heraus, das es am Handlungsort ein Mysterium zu geben scheint. Entgegen der Vermutung, dieses könnte dem Fantasy-Bereich entstammen, stellt sich allerdings heraus, dass die Lösung im Bereich der SciFi zu finden ist. Die Indianer wussten das, aber die fragt ja Western-typisch niemand.
Über eine lange Strecke lernt der Leser den Protagonisten, dessen neue Partnerin, den Handlungsort und die dortigen Akteure kennen. Dabei stellt sich zwar immer wieder heraus, dass irgendetwas nicht stimmt, Protagonist und Leser kommen bei der Lösung der Rätsel aber kaum voran. Bei rund ⅔ der Handlung gibt es weder eine Spur der Vermissten noch eine konkreten Hinweis darauf, was hier eigentlich nicht stimmt. Beide Fragen werden dann relativ schnell ‚abgehandelt‘. Auch wenn die Geschichte um die vermisste Frau damit beendet ist, bleibt das Gefühl zurück, dass dieses Setting noch genügend Stoff für weitere Abenteuer bereithalten könnte.
Der Autor lässt seinen Protagonisten das Abenteuer in der Ich-Form erzählen, wobei er dessen nicht gerade geschliffene Ausdrucksweise als Stilmittel benutzt (siehe Klappentext). Allerdings erschwert diese saloppe Formulierung teilweise auch etwas den Lesefluss.

Fazit:
Ein interessanter Genre-Mix, der ausgetretene Pfade weiträumig umschifft.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  13      0        – geschrieben von Frank1
 
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