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Kommentar vom 8. April 2020 um 19:17 Uhr (Schulnote 1): |
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In " Winston Brothers: When it's real (Green Valley 7) " sind sich die Winston Geschwister einig, dass Billy endlich sein Glück an Claires ( Scarlet ) Seite haben sollte. Sind die doch schon seit Teenagerzeiten ineinander verliebt. Da die beiden seit Jahren aber entweder streiten oder sich anschweigen und alte Schuldgefühle bzw Wut das ganze beherrschen lassen, muss ein Plan her. So werden Billy und Claire in Italien zusammen gebracht und es werden Möglichkeiten geschaffen, um die langausstehende Aussprache und somit der Weg zur gemeinsamen Zukunft zu ebnen. Gehen die Versuche der Geschwister auf und bekommen die beiden ihr langersehntes Happy End? Die Story hat mich gleich wieder in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Claire/Scarlet und Billy mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, aber auch das ein oder andere Tränchen zu vergießen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob die beide ihre Chance nutzen und endlich ihre Liebe lebten. Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.« |
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Kommentar vom 8. April 2020 um 0:00 Uhr (Schulnote 1): |
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Dies ist der letzte Teil um die Winston Brüder. Die gesamte Umgebung ist wunderbar beschrieben und der Schreibstil echt eindringlich. Es ist mir sehr schwergefallen in das Buch hineinzufinden, dies darf ich aber der Autorin auf keinen Fall anlasten, habe ich doch gewusst, dass es der letzte Teil einer Serie ist. Aber ich wollte so gerne mal ein Buch von Penny Reid lesen. Und jetzt hat es geklappt. Und ich muss sagen, es war bestimmt nicht das letzte Buch von dieser Autorin. Trotz der Tatsache, dass ich null Ahnung von der Familie Wilder und der gesamten Vorgeschichte und Familiendynamik hatte, habe ich dieses Buch geliebt und verschlungen. Ja, es sind unglaublich viele Namen und Umstände, die ich mir merken musste, aber die erzählte Geschichte ist so tragisch und dramatisch, dass ich dieses Handicap nur zu gerne in Kauf genommen habe. Alle Mitglieder der Familie sind ja recht – öhm – speziell würde ich mal sagen, aber eben dieses Spezielle hebt sich sehr wohltuend vom Gros der übrigen Bücher ab. Der 100 CEO ist irgendwann langweilig. Billy und Claire sind sehr gefangen in der Vergangenheit und mit ganz viel Anschub der Familie schaffen sie es wieder in einen Dialog zu kommen. Juhu, die Armen haben mir so leid getan hatte das Leben ihnen doch ganz arg zugesetzt.
Die Mischung aus Humor, Zusammenhalt,Liebe, Hass und Schwermut ist absolut perfekt und das Buch rundherum ein Lesegenuss.
Fazit: Jep, ich werde noch einige Bücher dieser Autorin lesen wollen.« |
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