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Die Insel der vergessenen Träume

Verfasser: Christiane Lind (19) und Julia K. Rodeit (12)
Verlag: AIKA Consulting (16) und Eigenverlag (30593)
VÖ: 5. April 2020
Genre: Familienepos (931)
Seiten: 548 (Taschenbuch-Version), 405 (Kindle-Version)
Themen: 19. Jahrhundert (2266), Familiengeheimnisse (724), Hawaii (130), Inseln (3120)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
»Höre auf deine Träume. Sie erzählen von deinen Wünschen und Sehnsüchten.«
Hamburg, Ende des 19. Jahrhunderts. Nach dem Tod des geliebten Vaters kann die willensstarke Clara es nicht ertragen, einen anderen Mann an der Seite ihrer Mutter zu sehen. Überstürzt heiratet sie den charmanten Paul, mit dem sie nach Hawaii aufbricht. Schon bald muss Clara erkennen, dass alles ein abgekartetes Spiel war. Auf der Garteninsel Kaua’i findet sie die große Liebe, aber ein Geheimnis bleibt dort nicht lange verborgen.
Über hundert Jahre später hofft die unternehmungslustige Leonie nach mehreren abgebrochenen Berufsausbildungen auf ihre letzte Chance auf Kaua’i. Doch statt den Praktikumsplatz anzutreten, trifft sie den geheimnisvollen Einheimischen Nakoa. Beide verbindet mehr, als sie zunächst ahnen. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach den Spuren ihrer Familien. Leonie macht unerwartete Entdeckungen, die alles verändern.
Eine dramatische Familiengeschichte vor der atemberaubenden Kulisse einer der schönsten Inseln Hawaiis.
Lesermeinungen (7)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 28. Juli 2021 um 10:57 Uhr (Schulnote 1):
» Zwei Frauen auf Hawaii

Ein wunderbarer Roman, der das Leben von zwei Frauen erzählt. Zwischen beiden Geschichten liegen gut einhundert Jahre, was die Geschichte noch interessanter macht.

Clara heiratet einen Mann, der sich als Trinker und Spieler entpuppt. Sie lebt mit ihm auf Hawaii, auf der zauberhaften Garteninsel Kauai.
Als ein Jahrhundert später Leonie auf derselben Insel einen Neuanfang wagen möchte, lernt sie den Hawaiianer Nakona kennen.
Beide verbindet etwas aus ihrer Vergangenheit...

Man taucht von der ersten Seite an in diesen Roman ein und fühlt mit den beiden Frauen mit. Vor allem Clara ihr Leben ist sehr berührend und emotinal. Man muss schon bis zum Schluß lesen, um alle offenen Fragen zu klären.

Spannende Lesestunden sind garantiert!«
  6      0        – geschrieben von busdriver
Kommentar vom 7. September 2020 um 11:00 Uhr (Schulnote 2):
» Inselträume

Eine wundervolle Geschichte vor der Kulisse Hawaiis. Man kann sich von der ersten Seite an wegträumen. Die wunderschönen Naturbeschreibungen lassen die Szenen lebendig erscheinen. Man spürt den Hauch des Windes, das Rauschen der Wellen, den Geruch der Blumen...

Den beiden Autorinnen ist es gelungen gemeinsam eine Familiengeschichte über zwei Zeitepochen, mit zwei liebenswerten, starken Frauen zu Papier zu bringen.
Die Hintergründe und Schicksale Kauais, die Zeit der Zuckerrohrplantagen damals und das beschaulichere Leben heute vermitteln dem Leser einen Blick auf die Geschichte Hawaiis.

Man liest abwechselnd aus dem Leben der beiden Frauen, deren Schicksale miteinander verbunden sind, dem damals und heute. Einem Geheimnis, dass erst im Laufe der Geschichte gelüftet wird.«
  8      0        – geschrieben von Arh
Kommentar vom 27. August 2020 um 19:13 Uhr (Schulnote 1):
» Clara hofft auf ein neues Leben in Hawaii mit ihrem Ehemann. Leider stellt sich dieser als nicht liebenswert dar. Ihre Enttäuschung ist riesengroß. Sie beginnt mit dem Malen und es wird ihre große Leidenschaft. Nach einem Unglück geht sie nach Deutschland zurück. Leonie hat schon viel ausprobiert. Ob es ein Medizin- und Jurastudium oder Mediengestalter war. Dies alles ist nicht ihre Bestimmung. Ihr Vater droht jedoch die Gelder zu kürzen. So nimmt sie kurzerhand einen Job in einem Hotel in Hawaii an. Ihre Eltern haben schon immer eine große Affinität zu Hawaii und da ihre Ur-Urgroßmutter dort gewohnt hat, möchte sie gleichzeitig Ahnenforschung betreiben. Leider passiert ihr dort ein Missgeschick und der Job ist weg und so landet sie bei dem Einheimischen Nikoa. Sie kommt einem Geheimnis auf die Spur. Was sich dahinter verbirgt, müsst ihr unbedingt selbst lesen. Hier werden zwei Geschichten erzählt. Zum einen das von Clara, die Ende des 19. Jahrhunderts kein selbstbestimmtes Leben führen kann und es sie nach Hawaii verschlägt und mit einem Ehemann zusammen leben muss, der alles andere als freundlich ist. Ob ihr ein Glück vergönnt ist, erfahrt ihr in diesem Buch. Zum anderen Leonies Geschichte, die auf den Spuren von Clara wandelt und einem Geheimnis auf die Spur kommt, das alles verändert. Zwei Schicksale, die miteinander verwoben sind. Eindrucksvoll schildern die Autorinnen die Geschichte Hawaiis. Sehr gute Hintergrundrecherche merkt man dem Buch an. Bildhaft führen sie durch das Buch und lassen alles eindrucksvoll vor Augen erscheinen. Man kann förmlich den Aloha Spirit spüren. Auch die Charakteren sind sehr gut gezeichnet und mit Leben gefüllt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne. Fazit: schöne eindrucksvolle und bildhafte Darstellung machen das Lesen zu einem Genuss. Mit einer Geschichte, die ans Herz geht, ohne Klischee und man erfährt nebenbei wie die Einwanderer Hawaii veränderten. «
  16      0        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
Kommentar vom 5. Juli 2020 um 1:18 Uhr:
» Ein überraschendes Familiengeheimnis

Ende des 19. Jahrhunderts muss die junge Clara dringend heiraten – als Tochter aus gutem Hamburger Hause gibt es keine andere Zukunft für sie. Nach dem plötzlichen Tod des geliebten Vaters drängen ihre Mutter und vor allem ihr Stiefvater sie noch mehr zu einer Heirat. So geht sie eine Ehe ein mit Paul, mit dem sie nach Hawaii aufbricht. Doch der charmante Paul entpuppt sich als gewalttätig: Wenn er nicht gerade unterwegs ist, wird ihr Leben sehr beschwerlich. - Über hundert Jahre später bricht Leonie auf nach Hawaii, wo sie arbeiten möchte. Sie beginnt nach den Spuren ihrer Familie zu suchen und kommt einem Familiengeheimnis auf die Schliche…

Clara hat als Frau schlechte Karten, wenn sie sich Ende des19. Jahrhunderts ein selbstbewusstes und erfülltes Leben erhofft. Die Ehe mit dem Plantagenbesitzer Paul entpuppt sich als die Hölle. Sehr eindrücklich ist der Umgang der Plantagenbesitzer mit den Ureinwohnern Hawaiis geschildert: Im Gegensatz zu ihrem Mann sucht Clara den Kontakt zu den Ureinwohnern, will ihre Kultur und ihre Lebenshaltung kennenlernen. So ist es auch kein Wunder, dass sie erkennt, was das hawaiianische „Aloha“ bedeutet. Auch ihre Nachfahrin Leonie wird später empfänglich dafür werden. So erfährt auch der Leser einiges Wissenswerte über das frühere und das heutige Leben auf Kauai, einer der Inseln von Hawaii. Die wechselnde Perspektive erzählt die Geschichte sowohl aus Claras wie auch aus Leonies Sicht. Vor allem mit Leonie habe ich mich dabei anfangs eher schwer getan, denn selbst nach drei abgebrochenen Studiengängen hat sie immer noch keine Idee, wie sich ihre Zukunft entwickeln könnte. Hier haben die beiden Autorinnen m.E. kräftig übertrieben… Erst als Leonie sich in ihre Familiengeschichte verbeißt, wirkt ihre Darstellung für mich mehr der Realität angepasst.

Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, so dass ich es gerne weiter empfehle und mit 4 von 5 Sternen bewerte.«
  16      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 22. April 2020 um 7:58 Uhr:
» Ende des 19. Jahrhunderts flieht Clara nach Hawaii. Sie heiratet überstürzt nach dem Tod ihres Vaters, denn ein neuer Mann an der Seite der Mutter erscheint ihr unerträglich, aber die Entscheidung scheint nicht die weiseste zu sein. Auch Leonie verschlägt es über hundert Jahre später dorthin, wo sie einen Einheimischen kennen lernt, mit dem sie viele Gemeinsamkeiten zu haben scheint. Die Geschichte über Familiengeheimnisse in mehreren Generationen fand ich sehr spannend und originell. Besonders der Schauplatz der Handlung war wunderschön und wurde einem durch den angenehmen Schreibstil auch nahe gebracht. Die Geschichte war zudem spannend und interessant. Ich hatte viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.«
  7      0        – geschrieben von kristall
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