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Kommentar vom 6. Mai 2020 um 8:24 Uhr (Schulnote 1): |
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In " Unzerbrechlich: Mit jedem letzten Atemzug " begegnen sich Ava und Remy in mitten des Terroranschlags in Bataclan und bangen gemeinsam ums überleben. Zwischen Gewehrschüssen und sterbenden Menschen halten sie sich an den Händen und sprechen sie sich Mut und Hoffnung zu. Diese Nacht verändert ihr ganzen Leben. Und am nächsten Tag ist Remy einfach fort. Und Ava muss mit dem Schrecken alleine fertig werden. Was ihr nur schwer bis gar nicht gelingt. Bis plötzlich Remy wieder vor ihr steht. Doch kann es jetzt noch eine Heilung und ein gemeinsames Glück geben? Die Story hat mich von Anfang an gepackt und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Dabei ist sie spannungs- und emotionsgeladen. Man darf mit Ava und Remy mitfiebern und die verschiedesten Gefühlen erleben. Es gibt einiges zum mithoffen, zum mitleiden und zum mitzittern, ebenso viele Tränen zum vergießen. Ich hoffte bis zum Ende, das Ava und Remy wieder das Glück im Leben fanden. Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.« |
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