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Die Wächter von Nimrhon 1 - Ruf nach Freiheit

Verfasser: M. Rose-Everly (1)
Verlag: Eigenverlag (30591)
VÖ: 20. Juli 2019
Genre: Fantasy (19110) und Jugendliteratur (9796)
Seiten: 651 (Taschenbuch-Version), 653 (Kindle-Version)
Themen: Außerirdische (1068), Freiheit (638), Geheimnisse (6366), Lügen (1710), Mädchen (4004), Reisen (3201), Schwerter (239), Wahrheit (480)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Wächter von Nimrhon 1 - Ruf nach Freiheit« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. Mai 2020 um 19:33 Uhr (Schulnote 1):
» Für mich war der Titel des Buches lange Zeit ein Rätsel, aber gegen Ende des Buches wurde auch diese Frage geklärt.. Toll! Sehr gelungener Auftakt. Ich wurde von der Autorin zu Beginn gewarnt, dass die Geschichte sehr ausführlich beschrieben ist, und ob ich damit ein Problem hätte - nö ganz im Gegenteil ich hab mich mega darauf gefreut. Ich mag es ausführlich und ich mag es detailliert, und ich wurde absolut nicht enttäuscht. Tolle Geschichte, die mich streckenweise echt überrascht hat, irgendwie bekannt aber eigentlich doch neu, also ich finde hier nichts zu bekriteln. Toller Schreibstil, schönes Cover und die Illustration bei den jeweiligen Kapiteln finde ich super schön. Wer es detailliert mag, wird mit Phelia eine neue Freundin finden.«
  5      0        – geschrieben von Karina
Kommentar vom 20. Mai 2020 um 8:54 Uhr (Schulnote 1):
» Was für eine Geschichte. ich habe diese knapp 650 Seiten in 2 Tagen durchgelesen und kann es kaum erwarten den zweiten Teil in den Händen zu halten.

Das Cover ist toll gestaltet und passt sehr gut zum Inhalt, wie auch der Klappentext, der unglaublich neugierig macht, und nicht enttäuscht.

Ganz leise und idyllisch beginnt die Geschichte um Phelia, die plötzlich die Verantwortung für die ganze Welt hat und man wird in eine unglaubliche Spannung hinein gerissen, die nie abreißt.

Alle Protagonisten sind sehr leb- und bildhaft beschrieben, auch deren Charakterere konnte man sehr gut erkennen und erleben.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und bringt nie Langeweile auf. Unglaublich präzise werden Emotionen beschrieben, die toll nachvollziehbar sind. Auch die Themen, die immer wieder auch in unserer Welt aktuell sind, wurden einfach toll vepackt in eine Geschichte, die ich nicht mehr zur Seite legen konnte und in der ich gerne mitgekämpft hätte.

Zerrissenheit, Wut, Mut sich einer macht entgegen zu stellen, die kaum greifbar ind vorstellbar ist, Ehrenhaftigkeit, Verantwortung, einer Mission zu folgen und letztlich auch die große Liebe und Identitätsfindung.

Man wird zu Nachdenken aufgefordert, in sich selbst hinein zu horchen und darüber nachzudenken wie und warum sich alles im eigenen Leben so gefügt hat, wie die eigene Mission lautet, was einen antreibt in diesem Leben.

Es war eine Gefühlsachterbahn zwischen Ehrfurcht, Angst, Wut, Ekel und Euphorie.

Ich kann hier nur eine absolute Leseempfehlung geben, nicht nur für fantasybegeisterte Leser sondern für jeden. Denn wenn man einmal dieses Genre für sich entdeckt hat, läßt es einen nicht mehr los, vor allem dann nicht wenn die Geschichten so brilliant erzählt werden.

Es ist eine Gabe über 650 Seiten nie den Faden zu verlieren und so eine schlüssige Handlung zu erzählen.

Am Ende folgt ein sehr angenehmer Cliffhanger, der Mut und Hoffnung macht und Vorfreude auf den nächsten Teil.«
  14      0        – geschrieben von UlrikeBode
 
Kommentar vom 4. April 2020 um 20:46 Uhr (Schulnote 1):
» Wortgewandte Autorin präsentiert uns Spannung und Liebe in einer fantastischen Welt


Phelia Revelle wächst relativ behütet in einer eher abgelegenen Siedlung im Osten des Landes Nimrhon auf. Im Westen liegt jedoch die Hauptstadt der Feinde - nicht nur ihrer Feinde, sondern die der ganzen Menschheit - , der Antarer, ein Volk, das die Erde besetzte und den Menschen das Leben immer schwerer macht. Auch aus diesem Grund, hat der Anführer des Dorfes, Phelias Vater, sie auch zu einer Kämpferin ausgebildet, die einmal seinen Platz einnehmen soll. Genau dieser Zeitpunkt kommt schneller als erwartet, denn dem Dorf widerfährt etwas schreckliches. Um ihre gefangenen Freunde und Verwandte wieder zurück zu holen, begeben sich Phelia und ihre Anhänger auf eine gefährliche Suche. Die junge Frau hat nicht nur kämpferische Fähigkeiten vorzuweisen, sie ist auch gebildet und verfügt über eine ganz besondere Kraft - sie kann ein unsichtbares Band zu Tieren knüpfen und somit mit ihnen kommunizieren. Auf ihrer Reise erhalten sie zusätzlich noch Hilfe von befreundeten Indianern und treffen auf einen außergewöhnlichen Verbündeten, ein Halbblut (Scion), mit den Genen ihrer Feinde. Kann Phelia ihm vertrauen?

Rose-Everly schickt uns als Leser in eine fantastische Welt voller Gefahren und einer einzigartigen Flora und Fauna. Die Bedrohung durch die Antarer ist anfangs kaum spürbar, steigert sich aber von Kapitel zu Kapitel. Wer mit sich hadert und Angst vor den 651 Seiten hat (oh ja, ich hatte großen Respekt zu Beginn), dem möchte ich sagen, dass die Autorin keine unnötigen Längen eingebaut hat, sondern den Leser richtig mit in diese unbekannte Welt hineinzieht. Man ist nicht nur bei der aktiven Handlung mit dabei, sondern bekommt ein Gefühl für die Umgebung und deren Änderungen. Auch die Figurenauswahl möchte ich äußerst positiv hervorheben. Phelia ist eine junge Erwachsene mit allen Hochs und Tiefs, Selbstzweifel sowie Vertrauen in sich selbst. Man hat nicht das Gefühl, auf einmal eine ausgereifte Frau mit überbordendem Selbstbewusstsein vor sich zu haben, die jeden über den Haufen rennt, sondern einen ausgereiften Charakter mit Ecken und Kanten, der sich selbst erst einmal seinen eigenen Weg suchen muss. Genau das macht unsere Hauptfigur so wahnsinnig interessant und realistisch. Anfangs fühlte ich mich etwas erschlagen aufgrund der hohen Figurenanzahl, jedoch bekommt man nach und nach einzelne Charakterzüge der Personen mit und kann diese immer besser unterscheiden. Auch die Begleiter werden nicht als sture, festgefahrene Charaktere gezeigt, sondern entwickeln sich auch der Geschichte entsprechend.Diese Fantasy-Geschichte hatte für mich auch einen starken Dystopien-Vibe, da sich meiner Meinung nach der Fantasyanteil eher in Grenzen hält. Ja, die Antarer sind nicht menschlich und auch im Laufe der Geschichte begegnet man einigen uns unbekannten Tieren, jedoch ist der Realitätsbezug eindeutig höher.

Sprachlich gesehen gibt es für mich überhaupt nichts zu meckern. Rose-Everly hat eine wunderbare, bemerkenswerte Art diese Geschichte zu erzählen und verzauberte mich regelrecht mit ihrer Sprache.Trotz der hohen Seitenanzahl kann ich mich an keine unnötigen Wiederholungen erinnern und wurde immer wieder von ihrer sprachlichen Gewandtheit überrascht. Ich würde lügen, würde ich mir diesen Anspruch nicht auch für so viele gehypte, stark beworbene Bücher auf dem Markt wünschen! Die Geschichte lässt sich trotzdem fließend lesen, denn die bildhaft gewählten Ausdrücke sowie auch die schlauen und durchdachten Gespräche erwecken immer das Gefühl einer Gesamtheit, in die man als Leser regelrecht flüchten kann.

Auch die Liebesgeschichte wird nicht unnötig aufgebauscht, sondern baut sich langsam auf. Ich wartete regelrecht auf weitere Annäherungen und empfinde diesen Teil der Geschichte auf keinen Fall zu einnehmend, so dass das Hauptziel der Reise außer Acht gerät. Zudem möchte ich auch erwähnen, dass Gewalt in der Geschichte vorkommt, diese definitiv aufwühlend erzählt wird, jedoch keine positive Position einnimmt, so dass diese glorifiziert wird. Die Gewalt gehört zur beschriebenen Welt einfach mit dazu, da man sonst nicht überleben würde. Auf unnötige Grausamkeiten hat die Autorin, meiner Meinung nach, verzichtet und genau das richtige Maß getroffen.

Ein wunderschöner Zusatz zur Geschichte sind die jeweils am Kapitelanfang eingefügten Zeichnungen, die dem Leser bereits eine Ahnung geben können, was im folgenden Kapitel geschehen wird. Das angefügte Glossar und eine Karte des Landes Nimrhon empfand ich als sehr hilfreich.

Ich bin von der Geschichte einfach nur begeistert und warte bereits sehnsüchtig auf den 2. Band. Im Fantasy Genre ist mir schon länger nichts Vergleichbares mehr untergekommen. Die Autorin kopiert keine bereits bekannten Geschichten zusammen, sondern geht ihren ganz eigenen Weg, was auch ganz positiv auffällt.«
  23      0        – geschrieben von San1
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