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Uns fehlt ein Mann ... erklärten mir zwei süße Girls

Verfasser: Karl Plepelits (78)
Verlag: BookRix (1811)
VÖ: 15. März 2020
Genre: Erotische Literatur (4388) und Kurzgeschichte (6259)
Seiten: 96
Themen: Ehe (900), Erzieher (27), Offene Beziehung (8)
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 18. Februar 2022 um 17:13 Uhr:
» Freizügigkeit erhält jung und bringt vielleicht auch stabile Gesundheit
Eine sehr vergnügliche Lektüre, die uns in das unbekümmerte und meist recht freizügige Liebesleben junger Lehrerinnen und Lehrer der 70er Jahre entführt. Während sie englische und österreichische Schüler in gemeinsamen Sommerferienwochen betreuen, liegt ihr Augenmerk nicht nur auf den ihnen anvertrauten Kinderlein, sondern oft auf der Frage, mit wem sie denn die Nacht verbringen. Weit von zu Hause und den dort gebliebenen Partnern weg, lassen sie ihrer Lust freien und nur manchmal gezügelten Lauf.
Für nicht prüde Leserinnen und Leser ergibt sich daraus gute Unterhaltung, zumal die häufigen sexuellen Begegnungen durchaus detailliert, aber nie vulgär, sondern oft sehr humorvoll geschildert werden. Der Autor beherrscht zudem die mannigfaltigen Möglichkeiten des sprachlichen Ausdrucks auf hohem Niveau. Aus dieser Tatsache und dem Umstand, dass er immer mal wieder an passenden Stellen historisches und literarisches Hintergrundwissen einfließen lässt, habe ich besonderen Genuss gezogen.
Die Beteiligten an diesen sommerlichen Eskapaden beenden diese nicht abrupt in der Heimat, sondern finden sich in manchmal recht vertrackten Liebesbeziehungen immer wieder. Der Autor versteht es, diesen Bogen sogar bis in die Gegenwart der Corona-Krise zu spannen, was mich besonders begeisterte. Mögen sich seine Vermustungen, die er schon im Klappentext über das Immunsystem seiner Protagonisten äußert, für ihn selbst bewahrheiten!«
  6      0        – geschrieben von Franck
 
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