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Die Erben Abaddons 2 - Remedium

Verfasser: Thomas Karg (8), Thomas Lohwasser (6) und Vanessa Kaiser (6)
Verlag: Low (29)
VÖ: 30. Dezember 2019
Genre: Jugendliteratur (9494) und Science Fiction (3934)
Seiten: 156
Themen: 24. Jahrhundert (22), Drogen (715), Heilmittel (75), Krankheiten (868), Postapokalypse (38), Verfall (8)
Reihe: Die Erben Abaddons (5)
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Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 6. März 2020 um 15:19 Uhr (Schulnote 2):
» Gelungener Mix aus Postapokalypse, Science-Fiction und Abenteuer

Mit diesem Buch legen die Autoren Thomas Lohwasser, Vanessa Kaiser und Thomas Karg den zweiten Band ihrer neuen Reihe "Die Erben Abaddons" vor, den man aber unabhängig vom ersten Band lesen und nachvollziehen kann, da hier eine eigenständige Geschichte mit neuen Figuren erzählt wird. Eine Verbindung zwischen den einzelnen Geschichten soll erst im weiteren Verlauf der Reihe hergestellt werden.

In diesem Band entführen uns die Autoren nach Neu-Babel, einer legendären Stadt, die aus zwei Teilen besteht und auf Plattformen errichtet wurde. Dort begegnen wir Nele, die in Westbabel, auch Lumpen- oder Braunbabel genannt, lebt und noch unter dem Verlust ihres Gefährten Gazael und des gemeinsamen Kindes leidet. Als sie von einer seltsamen Krankheit, dem sogenannten "Verfall", befallen wird, macht sie sich verzweifelt auf die Suche nach einem Heilmittel. Dazu müsste sie aber den Übergang nach Ost- bzw. Prachtbabel schaffen. Dort lebt der ultrareiche und mehr als arrogant auftretende Lukures, der zwar seine Zeit in Saus und Braus verbringen könnte, aber immer mehr von einer inneren Leere ergriffen wird. Auch er sucht nach einem Heilmittel, das ihm einen Ausweg aus dieser Lage verspricht.

Die Autoren siedeln ihre Reihe diesmal im Jahre 2306 und damit 3 Jahre nach Band 1 an und erschaffen dabei erneut eine postapokalyptische Welt voller Gefahren und Mysterien. Die Figurenzeichnung kann man dabei nur als absolut gelungen bezeichnen, die Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen sind durchgehend vielschichtig angelegt und immer wieder für Überraschungen gut.
Mit einem packenden Schreibstil erzählen die Autoren hier eine gut aufgebaute Geschichte mit zwei Handlungssträngen, die erst am Ende zusammengeführt werden.
Das hier drei Autoren am Werk waren, merkt man der Geschichte nicht an, das Ganze liest sich durchgehend wie aus einem Guss.

Ein gelungener Genremix aus Postapokalypse, Science-Fiction und Abenteuer, der mich nicht nur bestens unterhalten, sondern auch neugierig auf die weiteren Bände der Reihe machen konnte.«
  10      0        – geschrieben von ech68
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