Diese Website nutzt Cookies. Sie können entweder alle   oder individuelle Eistellungen treffen. Nähere Infos finden Sie hier
50.431 REGISTRIERTE BUCHBEWERTER
Wir grüßen unseren neuesten User »MOINERUADH859«!
  START   NEWS   BÜCHER   AUTOREN   THEMEN   VERLAGE   BLOGGER   CHARTS   BUCH FEHLT SUCHE:  
LESERKANONE
Benutzername:

Passwort:
Passwort?
Account anlegen
Gewinnspiel
 
Werbung:

Insomnia 1 - Das Herz der Bestie

Verfasser: Dominik A. Meier (42)
Verlag: Eigenverlag (30591)
VÖ: 29. Februar 2020
Genre: Fantasy (19110)
Seiten: 398 (Gebundene Version), 472 (Taschenbuch-Version), 685 (Kindle-Version)
Themen: Arena (29), Bestien (97), Cyberpunk (34), Geheimnisse (6366), Wettkämpfe (434)
Reihe: Insomnia (Dominik A. Meier) (5)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,85 (83%)
auf Basis von drei Bloggern
1
33%
2
33%
3
33%
4
0%
5
0%
6
0%
BENUTZER-SCHULNOTE
2,20 (76%)
1
20%
2
40%
3
40%
4
0%
5
0%
6
0%
Errechnet auf Basis von 5 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Insomnia 1 - Das Herz der Bestie« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. Juli 2020 um 18:44 Uhr:
» Kämpfen oder sterben

Alva arbeitet als Bedienung und Tänzerin in einer Bar, bis sie eines Tages völlig aus dem Nichts aus ihrem normalen Leben gerissen wird. Als ob das noch nicht schlimm genug ist, erwacht sie in einer anderen Welt, im Schleier, als Bestie.
Ein neues Leben beginnt, ein grausames Leben in Sklaverei bis hin zum Tod. Als Bestienkämpferin in der Arena muss Alva töten um selbst zu überleben.

Meine Meinung:

Fange ich mal wie üblich mit dem Cover an, was mich sehr anspricht. Die Nuancen von verschiedenen Blautönen gefallen mir, ebenso wie das Bild in der Mitte, was einen kleinen Endruck in die Geschichte gewährt.

Puhhh, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Die Geschichte hat so wahnsinnig viel zu bieten, dass sie mich regelrecht mitgerissen hat, mich mit hinein ins Geschehen hineingezogen hat und mich einfach nicht mehr losgelassen hat.

Insomnia – Das Herz der Bestie könnte ich gar nicht in ein einziges Genre packen. Es ist Fantasy, SciFi, Drama, Thrill, …. Einfach sehr facettenreich und sprüht vor Kreativität. Eine originelle Story, die einfallsreich ist und den Leser mit sich zieht. Es verspricht nicht nur ein enormes Lesevergnügen, es bietet es auch.

Der Schreibstil von Dominik A. Meier hat mich sofort gefesselt. Als ich nur mal reinschnuppern wollte ins Buch, zack, hatte ich schon etwa ein Drittel gelesen. Die Geschehnisse werden so intensiv beschrieben, dass man wirklich mitten drin dabei ist und man alles miterleben kann. Der Leser bekommt hier einen perfekten Eindruck von der Umgebung, weil es bildgewaltig erzählt wird. Der Autor spielt mit meiner Fantasie und ich hatte jede Szene vor Augen, ebenso konnte ich sehr gut mit den Protagonisten mitfühlen.

Die Sprache ist manchmal sehr direkt, aber genau so muss es in meinen Augen sein. Eine „weich gespülte“ Sprache passt hier in vielen Szenen auch nicht. Es muss ehrlich und glaubhaft sein, und genau das ist dem Autor hier perfekt gelungen.

Die Story ist abwechslungsreich und ständig geschehen neue Dinge, so dass es wirklich nie langweilig wird. Gleichzeitig ist es aber auch nicht überlaufen. Dominik A. Meier schafft es den Leser mit kleinen Häppchen zu füttern, die wahnsinnig neugierig zu machen, ohne dass man hinter das Geheimnis kommt, ohne dass er zu viel verrät.

Dadurch bleibt auch die Spannung kontinuierlich erhalten und ich habe von Anfang bis Ende mitgefiebert, gegrübelt, gezittert, gelitten, gehofft. Eine großartige Story mit allem, was mein Leserherz begehrt.

Die Charaktere haben mich auch voll und ganz überzeugt. Im Mittelpunkt des Ganzen steht natürlich Alva, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Sie hat eine starke Persönlichkeit, sie ist mutig und eine Kämpferin. Dennoch zeigt sie sich auch in ihren schwachen Momenten, ihre Angst und Zweifel. Das zusammen ergibt für mich eine absolut authentische Protagonistin.

Auch die anderen Charaktere finde ich sehr spannend. Keiner gleicht dem anderen, sie sind individuell und jeder für sich ist sehr interessant.

Fazit:

Insomnia – Das Herz der Bestie – ist schlichtweg ein wahnsinnig gutes Buch, das man unbedingt lesen sollte. Es bietet so viele verschiedene Emotionen und eine eigene Spannung, die mich in einen Strudel der Begeisterung gerissen hat, aus dem man nicht mehr raus kommt. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. Ich werde definitiv weitere Bücher von Dominik A. Meier lesen.«
  18      0        – geschrieben von LoveBambaren
 
Kommentar vom 1. April 2020 um 15:11 Uhr (Schulnote 2):
» Gelungener Auftakt einer Fantasy-Reihe mit interessantem Setting und gut gezeichneten Protagonisten

Mit diesem Fantasy-Roman mit reichlich Cyberpunk-Elementen liefert der Autor Dominik A. Meier den vielversprechenden Auftakt einer neuen Reihe, die auf mehrere Bände angelegt ist. Dadurch muss er hier den klassischen Spagat absolvieren, einerseits eine spannende Geschichte zu erzählen, die zudem Lust auf die weiteren Bände macht, und andererseits das komplexe Setting und eine ordentliche Zahl an Protagonisten zu etablieren, die das Geschehen dann auch über die weiteren Bände tragen können. Dies gelingt insgesamt auf gelungene Art und Weise, lässt für die nachfolgenden Bände aber auch noch ein wenig Luft nach oben. Das Potential, das sich hinter dieser phantastischen Welt verbirgt, wird aber schon in diesem Band mehr als deutlich.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Alva, die als Tänzerin und Bedienung in einer Bar arbeitet und sich nach einer anstrengenden Schicht einfach nur nach ihrem Bett sehnt. Dabei wird sie von ihrer Kollegin Jules begleitet, der sie für die Nacht Unterschlupf gewährt hat. Doch als die beiden jungen Frauen am Morgen erwachen, finden sie sich urplötzlich in einer fremden Welt, dem sogenannten Schleier, wieder und haben dabei die Gestalt von Reptilien angenommen. Um zu überleben, müssen sie sich nun schnellstens in dieser gnadenlosen Umgebung zurechtfinden und behaupten.

Mit einem packenden Schreibstil und viel Einfallsreichtum entwirft der Autor die Welt im Schleier und lässt Alva und Jules dabei auf zahlreiche mysteriöse und mitunter auch zwielichtige Bewohner treffen. Das viele Dinge hier nur kurz angerissen werden können, um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu vertiefen, liegt dabei in der Natúr der Sache, mindert den hohen Unterhaltungswert der Geschichte aber nicht. Die Protagonisten sind dabei durchgehend gut gezeichnet und vielschichtig angelegt, wodurch sie auch vielfach noch ziemlich undurchschaubau bleiben und so für einige überraschende Wendungen sorgen.

Ein Auftaktroman, der mich nicht nur gut unterhalten konnte, sondern zugleich auch Lust auf die weiteren Bände der Reihe gemacht hat.«
  12      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 24. März 2020 um 19:02 Uhr (Schulnote 2):
» Diese Geschichte hat mich schnell gefesselt und in den Bann gezogen, beim Lesen habe ich einige Gefühlsebenen durchlaufen dürfen und nicht alltägliche Charaktere mit einem spannenden Setting taten ein übriges um die Story in einem guten Paket erscheinen zu lassen.
Persönlich finde ich dass Alva, durch ihre schnellen und teilweise explodierenden Wechseln, ein extremer Charakter ist, diese Darstellung paßt aber gut in die Geschichte.
Zu meinen Favoriten zählten allerdings, nach längerem lesen, Blue, und der geheimnisvolle Metamorph. Beide laufen eher als Nebendarsteller, in ihrer Rolle ist allerdings sehr viel Platz für mehr, und da dieser Roman der Auftakt einer Reihe ist bin ich gespannt auf die weiteren Entwicklungen.
Auch wenn zwischendurch einige Dinge unlogisch erscheinen, oder die Phantasie sich in andere Richtungen bewegt wird nach längerem Lesen der Zusammenhang ersichtlich und verschiedene Aspekte hüpfen an passende Stellen.
Spannend finde ich die Thematik des Schleiers und seiner Bewohner, einige Facetten haben sich mir nicht ganz so schnell erschlossen was ich aber auch ganz gut finde, das erhält die Neugier beim durchstöbern der Kapitel.
Hier möchte ich auch noch die Kapitelüberschriften mit in s Spiel bringen, interessante Titel die so gar nichts ableiten lassen vom Thema und so die Lust am lesen anstacheln.
Blutige Spiele, und Kämpfe mit Detailreichtum ausstaffiert spielen eine große Rolle. Mit bestem Unterhaltungswert, vielen unerwarteten Wendungen und Ereignissen.
Einige Fragen werden nicht beantwortet und lassen den Leser etwas verloren zurück.
Ich würde gerne erfahren wie es im Schleier weitergeht und welche Entwicklung Alva noch durchläuft.
Desweiteren würde mich interessieren welche Überraschungen der Autor für so einige seiner Mitspieler noch in Petto hat.
Leseempfehlung«
  15      0        – geschrieben von Lesehexe
 
Kommentar vom 23. März 2020 um 19:02 Uhr (Schulnote 3):
» Die Schichten des Würfels

Klappentext:
Du bist kein Mensch mehr, Alva. Du bist eine Bestie, ein Tier. Eine Sklavin im goldenen Käfig. Und du wirst kämpfen oder sterben.
Im Schleier gibt es keine Freiheit. Er ist eine Welt jenseits der Erde, ein Ort, der keinen Regeln zu folgen scheint und doch voller Grenzen und Zwänge ist. Doch für Alva ist er nur ein gewaltiges, zeitloses Gefängnis. Fortgerissen von allem, was sie kennt und liebt, findet sie sich plötzlich in der fremdartigen Gestalt einer Bestie wieder. Man stellt sie vor die Wahl: Entweder sie fügt sich ihrem Schicksal als Bestienkämpferin und tritt in den Arenen des gewaltigen Cubes gegen andere Bestien an – oder aber sie erwartet ein Schicksal schlimmer als der Tod. Doch bald schon erkennt Alva, dass die Arenen, der Cube und selbst der Schleier nur Teil eines Geheimnisses sind, in dessen finsterer Mitte allein sie steht.
Insomnia: Das Herz der Bestie. Ein Cyberpunk-Abenteuer.

Rezension:
Alva arbeitet in einer Bar. Nach einer Nacht, in der eine Freundin und Kollegin bei ihr übernachtete, wachen beide in einer vollkommen fremden Umgebung in Reptilienkörpern auf. Eine kurz darauf eintreffende Streife findet das jedoch gar nicht verwunderlich. Lediglich dass beide ihren vollen menschlichen Intellekt behalten haben, scheint außergewöhnlich zu sein. Alva und ihre Freundin werden erpresst, fortan als Bestienkämpferinnen bei einer Art Gladiatorenkämpfen anzutreten. Eine Rückkehr zur Erde scheint unmöglich zu sein.
Dominik A. Meiers Urban-Fantasy-Mehrteiler hebt sich deutlich von anderen Weltenreise-Stories ab. Das zeigt sich schon daran, dass die Protagonistin den Wechsel in eine andere Welt überhaupt nicht bewusst erlebt, sondern nur als vollzogen registrieren kann. Auch die mit diesem Weltenwechsel einhergehenden körperlichen Veränderungen sind in derartigen Geschichten eher die Ausnahme. Die Welt des Cube, in der sie sich wiederfindet, weist stark an SciFi, stärker noch an Dystopien erinnernde Elemente auf. Allerdings ist diese Welt genau wie deren Hintergründe sehr abstrakt, was dem Leser das Zurechtfinden erheblich erschwert. Leider bleiben selbst grundlegende Fragen im vorliegenden 1. Band gänzlich unbeantwortet, sodass diese Welt einem auch nach Beendigung dieses Bandes noch weitgehend unverständlich bleibt.
Der Erzählstil des Beobachters, aus dessen Perspektive der Autor seine Geschichte erzählt, wirkt recht nüchtern, beinahe berichtsmäßig. Auch das könnte dazu beigetragen haben, dass mich das Buch trotz der ungewöhnlichen Handlung nicht wirklich gefangennehmen konnte. Alles in allem spricht dieses Cyberpunk-Abenteuer, wie der Autor seine Geschichte selbst bezeichnet, mit seiner sehr ungewöhnlichen Story vorzugsweise experimentierfreudige Leser an.

Fazit:
Diese Weltenreise-Fantasy geht recht ungewöhnliche Wege, was es dem Leser nicht leicht macht, in seine persönliche Komfortzone zu finden.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  10      0        – geschrieben von Frank1
 
MEINUNG ZUM BUCH ABGEBEN
Benutzername: Passwort:   
 
Leserkanone.de © by LK-Team (2011-2024)  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies