Diese Website nutzt Cookies. Sie können entweder alle   oder individuelle Eistellungen treffen. Nähere Infos finden Sie hier
50.432 REGISTRIERTE BUCHBEWERTER
Wir grüßen unseren neuesten User »leonardo95«!
  START   NEWS   BÜCHER   AUTOREN   THEMEN   VERLAGE   BLOGGER   CHARTS   BUCH FEHLT SUCHE:  
LESERKANONE
Benutzername:

Passwort:
Passwort?
Account anlegen
Gewinnspiel
 
Werbung:

Tara und Tahnee - Verloren im Tal des Goldes

Verfasser: Patrick Hertweck (3)
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1785) und Thienemann (319)
VÖ: 14. Februar 2020
Genre: Historischer Roman (7729) und Kinderbuch (8865)
Seiten: 304
Themen: 19. Jahrhundert (2266), Nevada (45), San Francisco (297), Täler (62), Versprechen (298), Wildnis (315)
Charts: Einstieg am 22. März 2020
Höchste Platzierung (3) am 27. März 2020
Zuletzt dabei am 3. April 2020
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,15 (97%)
auf Basis von sechs Bloggern
1
83%
2
17%
3
0%
4
0%
5
0%
6
0%
13mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
1,50 (90%)
1
50%
2
50%
3
0%
4
0%
5
0%
6
0%
Errechnet auf Basis von 2 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Tara und Tahnee - Verloren im Tal des Goldes« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (7)     Tags (2)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 11. August 2021 um 19:43 Uhr (Schulnote 2):
» Das Geheimnis der Mutter

Klappentext:
Sierra Nevada, 1856. Mühsam kämpft sich Tahnee durch die Wildnis. Sie muss ihrem Vater hel­fen, der von Kopf­geld­jägern gejagt wird. Immer­zu denkt sie an das Ver­sprechen, das sie ihm gege­ben hat: Sie muss es schaf­fen, nach San Fran­cisco zu kom­men! Noch ahnt sie nicht, dass dort in einem herr­schaft­lichen An­wesen Tara lebt, mit der sie ein beson­deres Schick­sal ver­bindet…

Rezension:
Tahnee lebt mit ihrem Vater in einer Blockhütte im ameri­kani­schen Westen des Jahres 1856, die einzi­gen Nach­barn sind India­ner. Als ihr Vater über­rasch­end von Kopf­geld­jägern fest­genom­men wird, steht das Mäd­chen plötz­lich alleine da. Tahnee weiß nicht, was ihrem Vater eigent­lich vor­ge­worfen wird. Seine letzte Auf­forder­ung an sie lautete nur, sie soll sich nach San Fran­cisco durch­schla­gen, wo ihm der Prozess gemacht werden soll. Tara lebt bei ihrem Groß­vater, einem ehe­maligen Gouver­neur, in einem herr­schaft­lichen Haus, um­geben von Bediens­teten. Aller­dings darf sie ohne Beglei­tung nicht mal das Grund­stück ver­lassen. Und doch haben beide mehr gemein­sam, als sie denken.
Handlungszeit und -ort sprechen bei Patrick Hertwecks Buch zwar für einen Wes­tern, doch wür­den für dieses Genre schon die beiden Prota­gonis­tinen nicht so ganz passen. Auch sonst erinnert nichts in der Hand­lung ans Wes­tern-Genre. Der einzige India­ner, dem eine Rolle zu­kommt, ist ein Junge etwas in Tahnees Alter, der durch die Pocken seine gesamte Familie ver­loren hat. Spätes­tens hier wird wohl klar, dass es sich hier um ein Jugend-Aben­teuer han­delt.
Die Handlungsstränge um die beiden 11-jährigen Mädchen laufen lange neben­ein­ander­her, ohne einen Ver­knüpfungs­punkt erken­nen zu lassen. Erst nach und nach werden Ähn­lich­keiten im Schick­sal der in beiden Fällen ohne Mutter auf­wachsen­den Mäd­chen aus extrem unter­schied­lichen Lebens­um­stän­den und Bil­dung­snive­aus erkenn­bar. Aben­teuer zu bewäl­tigen hat dabei natür­lich über­wie­gend Tahnee. Ob­wohl wieder­holt auch brutale Vor­gehens­weisen ange­sprochen werden, geht der Text dabei nie auf Details ein, was wohl haupt­säch­lich der Haupt­ziel­gruppe des Buches geschul­det ist.
Dem Autor gelingt es, ein auch für erwachsene Leser interes­santes Aben­teuer zu erzäh­len, das viel Lokal- und Zeit­kolo­rit ver­mittelt. Wäh­rend Tahnees Erleb­nisse aus Erzähler­sicht geschil­dert werden, wird dem Leser Taras Geschichte über­wiegend in Form von Tage­buch­ein­trägen in der Ich-Form darge­boten. Erst nach dem Zusam­men­treffen beider Mäd­chen wird von letz­terem teil­weise abge­wichen. Der Hör­buch­umset­zung gelingt es, die Stim­mung der Geschichte gut umzu­setzen.

Fazit:
Im amerikanischen Wesen des 19. Jahrhunderts gab es nicht nur harte Männer. Auch kleine Mäd­chen mussten dort über­leben und Pro­bleme lösen.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  17      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 22. März 2020 um 0:26 Uhr (Schulnote 1):
» KIDS-REZENSION – Eltern und Kinder lesen gemeinsam.

Tahnee schüttelte müde den Kopf. Alles Grübeln brachte sie nicht weiter. Sie musste auf ihr Gefühl vertrauen und hoffen, dass sie das Richtige tat, wenn sie am Ziel ihrer Reise angelangt war.
Aus „Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes“ von Patrick Hertweck

ÜBER DAS BUCH
„Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes“ von Patrick Hertweck ist erstmals im Februar 2020 im Thienemann Verlag erschienen. Es ist als eBook und Hardcover schienen. Bei der Geschichte handelt es sich um einen Einzelband.

MEINE MEINUNG KURZ ZUSAMMENGEFASST
Eine Abenteuer, ein Geheimnis und viele Gefahren. Gute Freunde, Mut und Hoffnung – das alles sorgt für ein richtig gelungenes Abenteuer!

DARUM GEHT ES IN DEM BUCH (Klappentext)
Spannender historischer Abenteuerschmöker für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren.

Sierra Nevada, 1856. Mühsam kämpft sich Tahnee durch die Wildnis. Sie muss ihrem Vater helfen, der von Kopfgeldjägern gejagt wird. Immerzu denkt sie an das Versprechen, das sie ihm gegeben hat: Sie muss es schaffen, nach San Francisco zu kommen! Noch ahnt sie nicht, dass dort in einem herrschaftlichen Anwesen Tara lebt, mit der sie ein besonderes Schicksal verbindet …

SO HAT MIR DAS BUCH GEFALLEN
Diesmal habe ich allein gelesen, weil mein Sohn noch mitten in einem anderen Abenteuer steckt. ^^ Aber wo fange ich am besten an? Bei der Spannung, wegen der man sich am liebsten die Nägel abkauen würde, bei dem großen Geheimnis, das man erst ganz am Ende aufdecken kann? Oder bei den coolen Freundschaften, dem Mut, den die Kinder in dieser Geschichte zeigen? Puh, schwer! Wisst Ihr was? Das alles gibt es in diesem Buch!
Ich bin ja schon erwachsen, also echt alt für Euch 😉 Aber diese Geschichte war so genial, ich habe mitgefiebert, weil ich wissen musste, ob Tahnee diese Gefahren überwinden kann. Und davon gab es echt viele. Das hat es ja so spannend gemacht. Sie musste alleine gegen die erwachsenen Kopfgeldjäger ankommen. Aber ob sie das auch hinbekommen hat? Nun, das verrate ich nicht, das wäre ja langweilig 😉
Jedenfalls ist sie dann auch noch in einer wirklich wunderschönen Umgebung unterwegs. Na gut, die Landschaft ändert sich im Laufe der Geschichte – aber sie wird immer so toll beschrieben. Man fühlt sich direkt, als ob man selbst dort unterwegs wäre. (Zum Glück nicht – ich habe keine Lust mich mit den üblen Kerlen da auseinanderzusetzen ^^) Das geht natürlich immer so weiter. Egal, was der Autor Patrick Hertweck schreibt, man denkt immer, man erlebt es selbst.
Und dann die Freunde, die sie kennenlernt. Tara hat auch mit ihrem ganz eigenen Geheimnis zu kämpfen. Sie begibt sich in große Gefahr und ob sie da wieder heil rauskommt? Ich empfehle Euch dringend, die Geschichte selbst zu lesen. Ein richtig cooles Abenteuer für Mädels und Jungs – und das auch noch wie zur Zeit der Goldgräber!

SO VIELE ZAHNRÄDCHEN BEKOMMT DAS BUCH
Beste Bewertung von allen:
5 von 5 Goldenen Zahnrädchen!
©Teja Ciolczyk, 21.03.2020
_____________________________________________



FÜR DIE ELTERN
Liebe Eltern,
das Buch ist ein Abenteuer ab 10 Jahren mit viel Liebe für eine wunderschöne Umgebung. Es geht um Mut, falschen Hass und Freundschaft. Es behandelt aber auch am Rande von Themen wie Rassismus, Unrecht und die Trennung einer Familie, die erst nach viel Schmerz und Leid wieder zusammenfindet. Die Mutter der beiden Mädchen stirbt und Tara schreibt ihr in ihrem Tagebuch Briefe an sie. Es ist für Kinder liebevoll und wunderbar aufbereitet. Wie immer empfehle ich jedoch, das Buch vorab selbst zu lesen. Vor allem, wenn das Kind vielleicht einen Verlust erlitten hat.
Die Altersangabe finde ich absolut angemessen. Es lässt sich auch leicht lesen. Es kommen nur ein paar französische Worte vor, die man entweder aus Schultagen gleich erkennt und erklären kann, oder aber mithilfe des Googel Translator übersetzen kann.
Ich finde diese Geschichte unheimlich wertvoll. Sie zeigt auf, was wahre Freundschaft bedeutet, dass sie weder eine Hautfarbe noch andere Hindernisse kennt. Sie zeigt, dass es sich lohnt durzuhalten und für das einzustehen, was einem am Herzen liegt. Sie berichtet davon, dass fehlgeleiteter Hass so viel zerstören kann – aber auch, dass man sich seine Fehler eingestehen kann.
Und ganz nebenher haben die Kinder das historische Flair aus dem 19. Jahrhundert, das unter anderem mit Kopfgeldjägern und der Kulisse von verlassenen Goldgräberstädten aufwarten kann.
Über den Autor:
Patrick Hertweck, geboren 1972, bereiste nach dem Abitur mit dem Fahrrad viele Gegenden Europas, arbeitete danach im Management eines Medienunternehmens und beschloss irgendwann, seine heimliche Passion zum Beruf zu machen. Seither lebt und arbeitet der Vater von drei Söhnen als freier Schriftsteller in Freiburg im Breisgau.«
  21      0        – geschrieben von Gwynnys Lesezauber
 
MEINUNG ZUM BUCH ABGEBEN
Benutzername: Passwort:   
 
Leserkanone.de © by LK-Team (2011-2024)  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies