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Sternenblütenträume

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Lesermeinungen (3)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. April 2021 um 10:31 Uhr (Schulnote 1):
» Zauberhafte Geschichte voller Liebe und Romantik aber auch mit einer gewissen Dramatik

*Klappentext (übernommen)
Nur wenn Liebe im Vertrauen wurzelt, kann sie zum Himmel wachsen

Die Hochzeitsfotografin Nina braucht eine neue Wohnung und einen neuen Mann. In dieser Reihenfolge. Seit sie wieder Single ist, lebt sie notgedrungen bei ihren Eltern, und das hält sie einfach nicht aus. Da trifft sie auf einer sonnendurchfluteten Lichtung im Wald auf den Schulsozialarbeiter Felix, der so gerne Bäume umarmt. Sie verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Und er in sie. Alles ist perfekt. Sogar die riesige Narbe auf ihrem Bauch stört ihn nicht. Doch dann entdecken die beiden, welch schreckliches Geheimnis sie verbindet.

*Meine Meinung*
"Sternenblütenträume" von Ulrike Sosnitza ist ein wunderschöner Roman über Liebe und Vertrauen, Familie und Freundschaft. Der Schreibstil der Autorin ist zauberhaft und auch sehr emotional. So komme ich schnell in die Geschichte. Abwechselnd erzählen die Hauptcharaktere Nina und Felix das Geschehen aus ihrer Sicht. Das gefällt mir sehr gut, so weiß ich genau, was die beiden bewegt und ich kann mich gut in sie hineinversetzen.
Zu Beginn ist die Geschichte harmonisch und sie steuert auf ein Happy End, doch dann werden beide von der Vergangenheit eingeholt, es wird dramatisch und sehr emotional. Ulrike Sosnitza beschreibt die Geschehnisse und Emotionen sehr realistisch und die Geschichte der beiden berührt mich sehr.

Die Charaktere sind lebendig und facettenreich. Nina ist mir gleich sympathisch. Ich mag ihre hilfsbereite und fröhliche, die Liebe zur Fotografie verbindet uns zusätzlich. Ich bewundere sie für ihre Stärke, sich trotz eines schweren Schicksalsschlags nicht unterkriegen zu lassen. Auch Felix bewundere ich, seinen Mut und sein soziales Engagement. Ihn muss man einfach lieben.
Die Verbindung der beiden ist einfach magisch, mir gefällt die Entwicklung der beiden sehr gut.

Die Landschaftsbeschreibungen gefallen mir sehr, sie sind bildhaft und laden zum Träumen ein. Gerade die Waldlichtung, wo sich die beiden kennengelernt haben, ist einfach nur schön. Beim Lesen kann ich die Sonne spüren, die zwischen den Blättern durchdringt, spüre und rieche den leichten Wind, der zwischen den Bäumen herrscht und natürlich kann ich auch das Zwitschern der Vögel hören. Gerade solche Bücher lenken mich gut von meinem stressigen Alltag ab.

*Fazit*
Dieses Buch hat mir eine besonders schöne Lesezeit beschert und mich emotional sehr berührt. Ich habe mit den beiden Protagonisten gehofft aber auch gebangt. Hier geht es mit Mut und Schuld, Liebe und Vertrauen, Familie und Freundschaften.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.«
  13      0        – geschrieben von janaka
 
Kommentar vom 11. März 2020 um 17:35 Uhr (Schulnote 2):
» "Nur wenn Liebe im Vertrauen wurzelt, kann sie zum Himmel wachsen."

"Sternenblütenträume" ist der vierte Roman der deutschen Schriftstellerin Ulrike Sosnitza, der im Heyne-Verlag erscheint. Diesmal dreht sich alles um die Hochzeitsfotografin Nina braucht eine neue Wohnung und einen neuen Mann. In dieser Reihenfolge. Seit sie wieder Single ist, lebt sie notgedrungen bei ihren Eltern, und das hält sie einfach nicht aus. Da trifft sie auf einer sonnendurchfluteten Lichtung im Wald auf den Schulsozialarbeiter Felix, der so gerne Bäume umarmt. Sie verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Und er in sie. Alles ist perfekt. Sogar die riesige Narbe auf ihrem Bauch stört ihn nicht. Doch dann entdecken die beiden, welch schreckliches Geheimnis sie verbindet.

Wie immer fühlte ich mich von den wunderschönen Cover des neuen Romans von Ulrike Sosnitza magisch angezogen. Eine köstliche Beerentorte ist mit frischen Früchten (Brombeeren unde Heidelbeeren) auf einem kostbaren Porzellanteller angerichtet worden. Der liebevoll gedeckte Tisch ist mit feinen weißen Holunderblüten (den sogenannten 'Sternenblüten') und grünen Blättern geschmückt worden, als ob man ihn für eine künstlerische Fotografie in Szene setzen wollte.

"Sternenblütenträume" spielt in Talburg, einem fiktiven Ort. Dennoch ist es Ulrike Sosnitza gelungen, alle Schauplätze der Handlung lebensecht zu gestalten. Hierbei nimmt eine Lichtung mitten im Wald eine entscheidende Rolle ein. Nach der Lektüre des Romans verspürt man den Wunsch, selbst einen langen Spaziergang zu unternehmen, um die Schönheit der Natur mit allen Sinnen genießen zu können.

Das Geschehen wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, nämlich aus der Sicht von Nina und Felix. Auf diese Weise kann man tief in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten eintauchen. Nina ist eine begabte Fotografin, die ihren künstlerischen Schwerpunkt auf die Hochzeitsfotografie gelegt hat. Nach ihrer Trennung von ihrem Freund lebt sie wieder bei ihren Eltern. Auch beruflich ist sie eng mit ihnen verbunden. Ihr Vater Charlie leitet das altmodische Fotoatelier, in dem sie nach einem schweren Verkehrsunfall arbeitet. Dagegen arbeitet Felix als Übergangsmanager an einer weiterführenden Schule und engagiert sich für seine Schützlinge, die ihre ersten praktischen Erfahrungen im Rahmen eines Praktikums sammeln sollen.

Nina und Felix sind sympathische Protagonisten, die durch eine schicksalhafte Begegnung miteinander verbunden sind. Sie besitzen viele Ecken und Kanten und haben zahllose bittere Erfahrungen in ihrem Leben machen müssen. Gemeinsam ist ihnen eine starke Liebe zur Natur, die sie an einem magischen Ort mitten im Wald zusammenführt. Als seelenverwandte Menschen verstehen sie sich ausgezeichnet und träumen von einer gemeinsamen Zukunft, bis sie von ihrer traumatischen Vergangenheit eingeholt werden.

Alles in allem ist Ulrike Sosnitza ein leiser, tiefgründiger Roman gelungen, der von Wahrheit und Lüge, Schuld und Sühne, Missverständnissen und Sprachlosigkeit erzählt. Ich habe diese Lektüre sehr genossen und empfehle ihr neues Buch gern weiter.«
  13      0        – geschrieben von Bücherfairy
Kommentar vom 3. März 2020 um 19:08 Uhr (Schulnote 2):
» Nachdem Ninas Partner sie betrogen hat, hat Nina sich von ihm getrennt und ist wieder bei ihren Eltern eingezogen. Sie arbeitet zusammen mit ihrem Vater im eigenen Fotogeschäft und betätigt sich selber als Hochzeitsfotografin. Sie sucht dringend wieder eine eigene Wohnung aber ans Ausgehen und neue Leute kennenlernen wagt sie sich nach ihrer Enttäuschung noch nicht.
Auf einer ihrer Joggingrunden durch den Wald entdeckt sie eine wunderschöne Lichtung auf der sie eine Pause macht und dort durch Zufall dem Sozialarbeiter Felix begegnet. Zwischen den beiden entsteht ein „magischer Moment“ und sie verlieben sich ineinander.
Aber die beiden wissen noch nicht, dass sie ein schlimmes Geheimnis miteinander verbindet. Hat die Liebe eine Chance?

Nina und Felix erzählen uns die Geschichte wechselnd jeweils in der Ich-Form. Das bringt zu beiden sehr viel Nähe und ich konnte mich gut in beide hinein versetzen und an ihren Gefühlen und Gedanken teilhaben.
Dadurch konnte ich auch schnell in die Geschichte versinken, spätestens ab der Kennenlernszene auf der Waldlichtung. Diese hat die Autorin sehr schön und bildhaft beschrieben. Man sieht die Sonnenstrahlen und die tanzenden Schmetterlinge förmlich vor dem inneren Auge und hört die Vögel zwitschern. Dadurch und auch durch einige weitere Szenen hat die Natur in diesem Roman einen schönen Auftritt.

Nina und Felix sind sympathische Protagonisten, die ich beide gerne mochte. Sie sind authentisch und agieren glaubhaft.
Mit Felix Beruf eines „Übergangsmanagers“ thematisiert die Autorin eine schöne Sache, die mir so bisher nicht bekannt war. Er kümmert sich um Schüler, die ein Praktikum machen bzw. einen Ausbildungsplatz finden sollen und hilft ihnen so beim Übergang von der Schule ins Berufsleben.
Ein weiteres Thema ist durch Ninas Beruf die Fotografie und man spürt beim Lesen, dass die Autorin da einige Vorkenntnisse mitbringt und selbst die Fotografie mag.

Zwischen Nina und Felix kommt es zum Zerwürfnis als klar wird, welches schlimme Ereignis die beiden verbindet.
Das hätte aber vermieden werden können, wenn die beiden nicht so emotionsgeladen sondern in Ruhe miteinander über das Thema geredet hätten. So blieb einiges unausgesprochen und es kommt zu einem folgenschweren Missverständnis.
Gespannt habe ich verfolgt, ob das ausgeräumt werden kann und die beiden noch einmal zueinander finden können.

Bereichert wird die Geschichte durch nette Nebenfiguren, wie Ninas beste Freundin, die Eltern der beiden und einen Förster. Auch Pratikant Marlon hat eine schöne Rolle und trägt viel zur Geschichte bei. Seine Figur hat mir bei den Nebenrollen am Besten gefallen.

Die Geschichte von Nina und Felix ist auch durch Ulrike Sosnitzas angenehmen leichten Schreibstil schön zu lesen und sie erzählt von Liebe und Vertrauen. Mit Humor, Romantik und wunderschönen Szenen in der Natur ist der Roman ein Wohlfühlroman für entspannte Lesestunden!


Fazit: 4 von 5 Sternen«
  14      0        – geschrieben von Fanti2412
 
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