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Ein Fall für Mara Billinsky 4 - Blutige Gnade

Verfasser: Leo Born (11)
Verlag: Bastei Lübbe (4257)
VÖ: 31. Januar 2020
Genre: Thriller (9094)
Seiten: 448 (Taschenbuch-Version), 449 (Kindle-Version)
Themen: Einbruch (290), Journalisten (1538), Mordserie (544)
Reihe: Ein Fall für Mara Billinsky (9)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (7)     Blogger (7)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 12. Januar 2023 um 18:53 Uhr (Schulnote 1):
» Nach den Ereignissen in Brennende Narben (Teil 3) sollte sich Mara eigentlich eine Pause gönnen. Sich mit einem Gläschen Wein auf ihrem Sofa bequem machen und mal nicht an die Arbeit denken. Pustekuchen.

Das erste Opfer lässt nicht lange auf sich warten. Es wurde lange von seinen Peinigern gequält. Ihm wurden Nägel aus einer Nagelpistole in den Körper gejagt. Außerdem wurde er die ganze Zeit über mit Drogen wach gehalten, damit dieser nicht einfach wegdämmert.

Wie konnte es so weit kommen?

So starten die neuen Ermittlungen, die Mara und ihr Team tief in den Sumpf verschiedener Gruppierungen und Täter blicken lässt. Deren Methoden an gewünschte Informationen, oder an ihren „Frieden“ zu kommen sind grausam, Menschenverachtend, und äußerst effizient.

Je länger die Ermittlungen laufen, desto mehr Opfer gibt es. Es werden Personen ermordet die unterschiedlicher nicht sein können. Sie scheinen auf den ersten Blick nichts gemeinsam zu haben. Mara und ihr Partner Rosen ermitteln trotz der unfruchtbaren Arbeitsstunden immer weiter, bis sie auf etwas stoßen, was ihnen sehr bekannt vorkommt.

Zwischen den Kapiteln zeigt uns der Autor wieder einen Teil von Maras Vergangenheit. So erfahren wir wieder etwas mehr über die toughe Ermittlerin.

Etwas gemächlicher, aber nicht weniger brutal. So lässt sich der mittlerweile vierte Teil der Reihe gut zusammenfassen. Mara ist von den letzten Geschehnissen noch etwas mitgenommen, und das merkt man immer wieder. Sie zeigt noch mehr Schwäche, und vor allem Angst als letztes Mal. Klar, wenn man bedenkt, WER hinter ihr her ist, dann braucht es einen nicht groß zu wundern.

Die Atmosphäre ist etwas bedrohlicher und dichter als beim dritten Teil. Der Schreibstil zackiger und schneller. Passend zu den zahlreichen Verfolgungsjagden. Diese erleben immer wieder eine kleine Vollbremsung. Denn Mara hat ja auch ein Privatleben, und einen Vater, mit dem sie sich langsam wieder besser versteht.

Insgesamt ist es wieder eine gut gelungene Fortsetzung einer spannenden Reihe.«
  11      0        – geschrieben von danislesestube
 
Kommentar vom 3. März 2020 um 21:06 Uhr (Schulnote 1):
» Ein Wolf im Schafspelz geht um

"Der Mensch ist das einzige Tier, das so lange freundlich zu seinen Opfern sein kann, bis es sie frisst." (Samuel Butler der Jüngere)
Ein Einbruch, bei dem nichts gestohlen wird, es jedoch eine Tote gibt. Den Journalisten Peter Johannsen der brutal gefoltert und ermordet wird. Doch hinter welcher Story war er dran, dass ihn jemand so brutal getötet hat? Die extravagante Frankfurter Kommissarin Mara Billinsky bekommt wieder ordentlich was zu tun. Außerdem fällt ihr auf, dass sie in letzter Zeit von jemand beschattet wird. Ist es womöglich Blochin, den sie damals nicht zufassen bekam oder einer seiner Hintermänner? Doch der Schatten stellt sich als jemand aus Maras Vergangenheit heraus, bei dem sie nicht weiß was sie von ihm halten soll. Als dann noch Rafael Makiadi, Maras junger Freund dem sie geholfen hat, spurlos verschwindet, macht sie sich ernsthaft Sorgen. Doch es wird ihr genauso klar, dass alle Fälle eine Verbindung haben und nicht nur sie in großer Gefahr schwebt. Schafft es Mara, rechtzeitig die Hintermänner zu schnappen, um die ganze Wahrheit herauszufinden?

Meine Meinung:
Wieder eine typische Krähe ziert das Cover des vierten Mara Billinsky Thriller aus Frankfurt. Voll erfreut habe ich mich auf den neuen Band von Leo Born gestürzt, da ich einfach von dieser Reihe überzeugt bin. Sein Schreibstil ist bildhaft, flüssig, locker und unkompliziert, sodass ich einmal begonnen das Buch nicht mehr weglegen kann. Besonders da es hier wieder um sehr verzwickte Ermittlungen ging, die alle ineinander zusammenlaufen, wie es nahezu typisch ist bei dieser Reihe. Doch diesmal lerne ich dazu Mara noch ein wenig besser kennen, da jemand aus ihrer Vergangenheit auftaucht. Des Weiteren treffe ich wieder auf Rafael den jungen Straftäter, dem Mara und Sozialarbeiter Hanno geholfen haben. Dass die Vorfälle in der Fleischfabrik, wo er arbeitet, noch Probleme für ihn geben wird, war mir schnell klar. Jedoch das es so gefährlich wird, hat mich schon etwas geschockt. Die Foltermethoden, die an dem toten Journalisten angewendet wurden, fand ich wirklich krass und erschreckend. Dass es nicht bei dem einen Toten bleibt, war mir recht schnell klar. Im Übrigen hatte ich sofort kein gutes Bauchgefühl für den, der im Hintergrund die Fäden zieht. Den mir war schnell klar, dass dieser, was im Schilde führt. Gut gefallen hat mir diesmal wieder die Kooperation mit Jan Rosen. Selbst wenn die beiden so unterschiedlich sind, hat sich der schüchterne, bunte Spatz, wie er von seinen Kollegen genannt wird, wirklich positiv entwickelt. Überhaupt gefällt mir das kollegiale Verhalten des Frankfurter Teams bei Weitem besser als zu Beginn der Reihe. Den ebenfalls positiv verändert hat sich ihr Vorgesetzter Klimmt, der inzwischen zumindest von Mara Arbeit überzeugt ist. Seine cholerische, schroffe Art, die ihn so unsympathisch machte, kommt nun eher selten zum Ausbruch. Jedoch ebenso hat Mara sich verändert, sie scheint langsam ein wenig weicher zu werden, zumindest gegen ihren Vater. Und zusätzlich hat ihr letzter Fall Spuren bei ihr hinterlassen, körperlich und psychisch. Sie wirkt lange nicht mehr so abgebrüht und unnahbar, im Gegenteil manchmal blitzt sogar dieser toughen Ermittlerin die Angst durch, was ihr nicht immer gefällt. Doch für mich wirkt sie dadurch ein wenig menschlicher und nicht mehr so als Superheldin wie am Anfang und ich habe sie und Jan Rosen inzwischen in mein Herz geschlossen. Wie schon in den letzten Büchern hat Leo Born hier wieder viele Ermittlungen, Impulse und Wendungen in diesen Thriller gepackt, damit er spannend bleibt und als Zusatz diesmal noch ein wenig Gefühl. Mich jedenfalls konnte er wieder voll überzeugen, den Mara ist für mich eine der besten deutschen Ermittlerinnen. Deshalb von mir eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne. Weiter so Leo Born, ich möchte noch mehr von Mara Billinsky lesen.«
  17      0        – geschrieben von claudi-1963
 
Kommentar vom 10. Februar 2020 um 20:39 Uhr (Schulnote 1):
» Investigativjournalismus

Auch mit seinem vierten Mara Billinsky-Thriller, „Blutige Gnade“, konnte Leo Born mich abermals voll und ganz überzeugen. Erschienen ist dieser 444-seitige Roman im Januar 2020 bei Bastei Lübbe.

Ein zu Tode gefolterter Journalist. Ein Einbruch mit tödlichem Ausgang, bei dem nichts erbeutet wurde. Und schließlich ein Überfall auf die Mitarbeiter/innen einer Fleischfabrik. Die Arbeit scheint für Mara Billinsky und ihr Team kein Ende zu nehmen. Doch auch privat mangelt es der Kommissarin nicht an Abwechslung: Ihr Exfreund, Krux, tritt wieder in ihr Leben, und auch das Verhältnis zu ihrem Vater belastet sie nach wie vor. Kein Wunder, dass Mara dabei in die eine oder andere kritische Situation gerät.

Wie schon die Vorgängerromane, so beginnt Leo Born auch diesen Thriller mit einem wahren Trommelwirbel: Gleich drei scheinbar unzusammenhängende, teils sehr grausame Verbrechen ereignen sich in Frankfurt, dem Dienstort der exotischen Kommissarin Mara Billinsky. Dieses sorgt von Anfang an für Spannung, welche auch im Laufe der nachfolgenden Seiten kaum an Intensität verliert, ja mehrere Male sogar noch durch unvorhergesehene Wendungen neu angefeuert wird. Rasche Szenenwechsel, wechselnde Perspektiven und rasante Sprache tragen ihr Übriges dazu bei, den Spannungslevel aufrechtzuerhalten. Leserinnen und Leser sind sogleich von den Ereignissen gefangen und zermartern sich während des Lesens eigentlich unermüdlich den Kopf darüber, wer oder was eigentlich hinter den Verbrechen stecken mag. Dabei werden Zusammenhänge zwar im letzten Drittel immer ersichtlicher, dafür gelingt es dem Autor jedoch gegen Ende noch einmal, mit einer spektakulären Szene seine Leser/innen dazu zu bringen, den Atem anzuhalten.

Auch wenn die Verbrechen dieses Thrillers teils sehr brutal sind, vermeidet Leo Born allzu grausame Details, sodass man, wenn man nicht allzu zart besaitet ist, diesen Roman gut lesen kann, ohne Angst vor Albträumen haben zu müssen.

Dabei wird in diesem Roman wieder ein Blick auf die düstere Seite der Finanzmetropole Frankfurt geworfen: Hinter der schillernden Fassade tun sich Abgründe auf, im Bahnhofsviertel machen sich, wie in allen Großstädten, zwielichtige Gestalten breit, und schließlich darf auch das organisierte Verbrechen nicht fehlen. Doch wer beim Lesen glaubt, alleine hier die Lösung für die Verbrechen finden zu können, irrt: Die Lösung des Falls findet sich dort, wo wohl kaum jemand sie vermutet. Mitten unter uns sozusagen. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. Jedenfalls ist es Leo Born ein weiteres Mal gelungen, ein aktuelles Thema mitsamt kritischer Anmerkungen in einen spannenden Thriller zu verpacken. Was will man mehr?

Mara Billinsky ist immer noch die „Krähe“, die Polizeibeamtin, die mit ihrer schwarzen Kleidung und ihrer finsteren Art auffällt, die aneckt. Aber dennoch kann man, wenn man die Romane als Reihe liest, entdecken, dass sie sich wandelt. Zwar ist sie immer noch die Einzelgängerin, doch wird sie offener für ihre Mitarbeiter*innen. Zeichen hierfür sind, dass sie sich durchaus auch kritisch betrachtet oder sich ein (lustiges) Geplänkel mit ihrem Chef gönnt. Gerade Letzteres empfand ich bei all der Spannung als sehr erheiternd. Sehr gut gefällt mir zudem die Entwicklung ihres Kollegen Jan Rosen, der zwar nach wie vor voller Selbstzweifel ist und über wenig Selbstbewusstsein verfügt, der aber zunehmend beginnt, sich aktiv in die Ermittlungsarbeiten einzubringen und eigene Wege zu gehen. Positiv hervorzuheben ist überdies, dass auch Maras Freunden Rafael und Hanno hier wieder mehr Platz eingeräumt wird.

Obwohl es sich bei diesem Thriller um den vierten Teil einer Reihe handelt und es immer wieder Bezüge zu den vorangegangenen Bänden gibt, sollte dieser Teil auch als Einzelband oder Einstieg in die Reihe lesbar sein. Ich jedenfalls finde, dass Born das richtige Mittelmaß zwischen Erklärungen und Vorwissen gefunden hat.

Alles in allem konnte Leo Born mich erneut in seinen Bann ziehen, und diesen vierten Band habe ich regelrecht verschlungen. Nach wie vor sind die Mara Billinsky-Thriller m.E. das Beste, was der deutsche Thrillermarkt momentan zu bieten hat. Und natürlich warte auch ich auf das Erscheinen des nächsten Teils.«
  21      0        – geschrieben von ElisabethB.
Kommentar vom 10. Februar 2020 um 7:02 Uhr (Schulnote 1):
» Rezension zu Blutige Gnade

Ein Journalist, der kurz davor stand, eine Big Story zu enthüllen wird ermordet aufgefunden und ein Einbruch ohne Diebstahl, aber mit einer Leiche. Die neuen Fälle für die „Krähe“ Mara Billinsky erscheinen zunächst sehr mysteriös und die Ermittlungen gestalten sich mehr als schwierig. Zusätzlich muss Mara sich mit einem Teil ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, bei dem sie nicht sicher ist ob sie das überhaupt möchte und warum es gerade jetzt passiert. Als ihr bewusst wird, was tatsächlich gespielt wird ist nicht nur Maras Leben in Gefahr…

Blutige Gnade ist der vierte Teil um die „Krähe“ Mara Billinsky aus der Feder von Leo Born.

Mara Billinsky, Ermittlerin bei der Polizei Frankfurt fällt auf und eckt an. Ihr Kleidungsstil ist mehr als ungewöhnlich für eine Polizistin und auch mit ihrer Persönlichkeit ist es nicht immer einfach auszukommen. Aber sie hat das Herz am richtigen Fleck auch wenn sie es gerne mal in einen Panzerschrank verschließt, und sie verbeißt sich in ihre Fälle bis sie sie gelöst hat.
Ich persönlich mag solche leicht unangepassten Protagonisten gerne und es macht wirklich Spaß Mara durch die Geschichte zu folgen. Aber sie ist ja nicht der einzige Charakter der in der Reihe etwas Besonderes ist, denn auch ihr Partner Jan Rosen, der „Spatz“ sticht hervor. Er scheint das genaue Gegenteil von Mara zu sein, er hadert oft mit sich selbst und kämpft mit seinen Ängsten, aber wenn es darauf ankommt ist er zur Stelle und steht seinen Mann. Die Entwicklung die Jan Rosen in der Reihe nimmt gefällt mir sehr, sie passt, sie ist gut nachvollziehbar und macht ihn für den Leser greifbar.

Die Fälle mit denen Mara sich auseinandersetzten muss haben es schon in sich, auch einige Szenen sind schwer zu ertragen, wenn wie bei mir das Kopfkino seinen Film fährt und die Vorstellung das es sowas wirklich geben kann oder auch gibt macht es noch ein wenig schwerer. Aber all dies unterstützt die doch immer recht düstere Stimmung und Atmosphäre, die der Autor für Frankfurt und Umgebung schafft und die ich wirklich gut eingefangen finde.

Der Thriller ist wirklich spannend erzählt, während der ganzen Zeit ist immer eine gewisse Grundspannung zu spüren, die durch einzelne spannende Szenen noch unterstrichen und erhöht wurde. Man spürt die wachsende Bedrohung die scheinbar immer näher kommt diese treibt einen auch gekonnt durch die Geschichte. Bis zum Ende hin stieg dieses Gefühl weiter an und gipfelte für mich in einem gekonnt erzählten und spannenden Finale.

Mein Fazit:
Ein spannender vierter Teil der Reihe, der mir ausgesprochen gut gefallen hat. Mit ungewöhnlichen Hauptcharakteren und einer spannenden Story konnte mich der Autor wirklich überzeugen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe.«
  15      0        – geschrieben von Tanjas Bücherwelt
 
Kommentar vom 5. Februar 2020 um 17:28 Uhr (Schulnote 1):
» Der Journalist Peter Johannsen ist einer ganz großen Sache auf der Spur, doch das kostet ihn das Leben. Dann wird Ellen Degener, die Frau eines Geschäftsmannes, in ihrer Villa ermordet. So bekommen es Mara Billinsky und ihr Kollege Jan Rosen gleich mit mehreren Fällen zu tun. Spuren deuten darauf hin, dass die Russen-Mafia ihre Finger im Spiel hat. Mit denen hat Mara noch eine Rechnung offen. Dann taucht auch noch Maras frühere Liebe wieder auf und bringt ihre Gefühle durcheinander. Es dauert eine Weile bis Mara erkennt, dass ihre Fälle in Verbindung stehen.
Dies ist der vierte Band um die Kommissarin Mara Billinsky, welche aufgrund ihres ungewöhnlichen Erscheinungsbildes „die Krähe“ genannt wird. Der Schreibstil ist ungemein packend. Das Tempo ist hoch und der Fall wieder einmal sehr spannend.
Die Charaktere sind sehr gut und authentisch ausgearbeitet. Im Vordergrund steht natürlich Mara. Dieses Mal werden ihre Gefühle etwas durcheinandergebracht, als ihr alter Freund Adrian Krucksdorf, genannt Krux, vor ihrer Türe steht. Auch ihr Vater versucht wieder Kontakt zu ihr aufzunehmen und ihr Schützling Rafael verschwindet spurlos. Dazu bereiten ihr die Fälle Kopfzerbrechen, denn irgendwie ist alles nicht schlüssig. Auch wenn Mara als Person recht spröde ist, so finde ich sie dennoch sympathisch. Sie hat sich in der Abteilung und bei ihrem Chef Respekt erworben nachdem man es ihr anfangs so schwer gemacht hat. Jan Rosen zieht sich immer mehr zurück. Er braucht eine Aufmunterung und es ist schön, dass die ausgerechnet von dem alten Grummler Klimmt kommt. Mara und Jan sind ein tolles Team, die sich mit ihren Fähigkeiten gut ergänzen.
Auch bei diesem Fall stellt man wieder einmal fest wie skrupellos die Gier nach Geld macht, so dass Menschenleben nichts gelten. Die Zustände in der Fleischfabrik sind erschreckend, aber die Fälle der letzten Zeit zeigen, dass es durchaus real ist.
Ein sehr spannender und fesselnder Thriller. Ich freue mich schon auf den nächsten „Billinsky“.«
  10      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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