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Das verlassene Haus
Verfasser: D.M. Pulley (4)
Verlag: Edition M (273)
VÖ: 10. Dezember 2019
Genre: Thriller (8340)
Seiten: 476 (Taschenbuch-Version), 467 (Kindle-Version)
Themen: Geheimnisse (5780), Haus (324), Neuanfang (1486), Umzug (666)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (1)     Blogger (2)     Tags (7)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 6. Januar 2020 um 14:33 Uhr (Schulnote 4):
» Zu chaotisch


Ein altes Haus in dem mit der Zeit fünf Familien gewohnt haben.
In einem neuen Zuhause wollten die Eltern von Hunter mit der Vergangenheit abschließen. Zu diesem Zuhause soll das renovierungsbedürftige Anwesen Rawlingswood werden. Doch das Haus scheint die Familie nicht zu mögen. Es sperrt sich gegen sie. Die Eltern kommen nicht zur Ruhe. Hunter hingegen beginnt so langsam Fragen nach der Vergangenheit zu stellen. Wer waren die früheren Besitzerf? Warum wird es als Mordhaus bezeichnet? Gibt es wirklich einen Fluch der auf dem Haus liegt? Oder wieso fühlt sich die ganze Familie ständig beobachtet?

Meine Meinung
Mich hatte der Klappentext angelacht. Doch das Buch hat mich enttäuscht. Ich hätte auf mein Bauchgefühlt hören sollen, das mir sagt, dass ich dazu erst eine Leseprobe lesen soll. Ich habe nicht darauf gehört. Also habe ich diese chaotische Buch gelesen. Es ist in insgesamt 64 Kapitel unterteilt. Nur selten handeln die Kapitel von derselben Familie. In den meisten Familien geht es jeweils um eine andere Familie, die in dem erwähnten Haus gewohnt hat. Und dann enden die Kapitel meistens noch mit einem fiesen Cliffhanger. Auch herrscht in den einzelnen Kapiteln das reinste Chaos. Ich habe nicht oft wirklich durchgeblickt. Es ist absolut nicht einfach zu lesen. Bevor der eigentliche Text beginnt, kann man sich die Grundrisse der einzelnen Stockwerke ansehen. Die ersten beiden Kapitel beschreiben, wie eine Familie das Haus besichtigt und zwar im Jahr 2018. Im zweiten Kapitel blendet die Autorin zurück in das Jahr 1929. Es ist die erste Familie, die das Haus bewohnt hat. Immer wieder springt die Autorin bei Kapitelwechsel zu einer anderen Familie. Natürlich gibt es auch – ab und zu - mehr als ein Kapitel, das über dieselbe Familie berichtet. Aber dann kommt eben wieder ein Sprung. Das Dumme ist nur, dass ich absolut nicht durchgeblickt habe. Das geschah erst gegen Ende des Buches. Am Ende war mir durchaus klar, was Sache war und worum es eigentlich in dem Buch ging. Aber das Chaos vorher war mir eigentlich zuviel und wäre es nicht ein Rezensionsexemplar gewesen – ich hätte das Buch abgebrochen. Dabei war die Idee dafür nicht schlecht, was mich auch ermutigt hat. dem Buch eben doch noch drei von fünf Sternen zu geben. Ich denke, wenn es einigermaßen chronologisch geschrieben gewesen wäre, hätte ich dem Buch sogar fünf Sterne geben können. Aber so war es mir zu durcheinander, zu verwirrend, zu chaotisch.«
  16      1        – geschrieben von Lerchie
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