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Die Händlerstochter 2 - Die Prüfung der Händlerstochter

Verfasser: Ellin Carsta (30)
Verlag: Tinte & Feder (355)
VÖ: 3. Dezember 2019
Genre: Historischer Roman (7736)
Seiten: 301 (Taschenbuch-Version), 297 (Kindle-Version)
Themen: 14. Jahrhundert (201), Brüder (1565), Feindschaft (541), Kaufleute (106), Köln (387), Pläne (531), Prostitution (346), Zwillinge (923)
Reihe: Die Händlerstochter (2)
Charts: Einstieg am 6. Dezember 2019
Höchste Platzierung (3) am 13. Dezember 2019
Zuletzt dabei am 19. Dezember 2019
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,00 (100%)
auf Basis von drei Bloggern
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14mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
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Errechnet auf Basis von 324 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Händlerstochter 2 - Die Prüfung der Händlerstochter« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (1)     Blogger (3)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 20. Dezember 2019 um 11:24 Uhr (Schulnote 2):
» Ohne Vorkenntnisse lesbar

Elisabeth hat es mit ihren kunstfertig und schön genähten Kleidern und sonstigen unternehmerischen Ideen zu einigem Wohlstand gebracht. Ja, sie kann sogar das Haus, in welchem sie wohnt, von der Stadt kaufen.
Doch das Schicksal wendet sich, als sie aus Mitleid eine geschundene Dirne bei sich aufnimmt, denn dadurch macht sie sich Feinde, die auch vor einer Bluttat nicht zurückschrecken. Zudem ist da noch ihr Zwillingsbruder, der, zerfressen vor Neid, einen finsteren Plan schmiedet. Und seine Rückkehr nach Köln scheint das Aus für Elisabeth zu sein…

Meine Meinung
Leider habe ich den ersten Band ‚Die unbeugsame Händlerstochter‘ nicht gelesen. Doch ich habe festgestellt, dass man dieses Buch auch ohne diese Vorkenntnisse sehr gut lesen kann. Ich habe von der Autorin schon mehrere Bücher gelesen, die mir allesamt gut gefallen haben. Auch mit diesem Buch wurde ich nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist angenehm und unkompliziert, es gibt keine Unklarheiten im Text. Und im Laufe des Buches wird auch auf die Geschehnisse im Vorgängerband eingegangen zumindest zum Teil. Das Buch fing auch gleich wieder spannend an. Ich war trotzdem schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch recht gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Elisabeth, die sich mitleidig um das Mädchen kümmert. In ihre Mutter die sehr viel Verständnis für das Mädchen hat. Ja sogar in den Stadtvogt, der die Männer, die ihr das angetan haben, in den Kerker gesteckt hat. Ob und wie die Männer gerichtet worden sind, ob sie überhaupt überführt werden konnten, das soll der geneigte Leser selbst lesen. Wie immer hat die Autorin sehr gut recherchiert. Im Nachwort hat sie die historischen Persönlichkeiten benannt. Das Buch hat mich gefesselt, ist spannend vom Anfang bis zum Ende, hat mich in seinen Bann gezogen und mich sehr gut unterhalten. Allerdings kam der Schluss etwas plötzlich, ich möchte sagen zu schnell und zu flüchtig. Deshalb von mir zwar eine Leseempfehlung doch nur vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.«
  8      0        – geschrieben von Lerchie
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