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Hannah Richter 3 - Verhängnisvolle Provence

Verfasser: Sandra Åslund (4)
Verlag: Midnight (126)
VÖ: 29. November 2019
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 328
Themen: Frankreich (1179), Intrigen (1696), Kommissare (3881), Leichen (3648), Provence (150)
Reihe: Hannah Richter (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (6)     Blogger (2)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 2. Oktober 2020 um 1:37 Uhr (Schulnote 2):
» Krimi mit provenzialischem Flair

"Verhängnisvolle Provence "von Sandra Aslund ist ein Krimi mit sehr symphatischen Characteren, die sehr ausführlich beschrieben werden.
Hier lernt man nicht nur die groben Characterzüge kennen,sondern viel persönliches aus dem Leben einiger Charactere wie bei Hannah,die Hauptermittlerin des Krimis. Hier kamen viel private Auszüge vor,sodass die Spannung des Krimis deswegen oftmals etwas gesunken ist.
Einige Male ist mir aufgefallen,dass wenn es spannend zu lesen war,die eventuelle Familienplanung oder die Schwangerschaft von Hannas Freundin Penelope ,die Spannung des Kriminalfalls wieder gesunken ist.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig,sehr detailliert und zum Teil sehr liebevoll,sie beschreibt die Landschaften so detailliert genau,sodass man schon fast selbst in der Provence ist.Auch die beschriebenen Sehenswürdigkeiten hatte ich perfekt vor Augen.
Die privaten Dialoge im Krimi sind auch alle sehr liebevoll und harmonisch.Viele französische Sätze und Wörter kommen hier vor,die am Ende des Buches übersetzt sind.
Für jemanden ohne Französischkenntnisse vielleicht etwas schwer zu verstehen und umständlich,jedes mal umzublättern ,um die Übersetzung zu suchen.
Gerade als E-Book eher unvorteilhaft.
Ich hatte jedoch kein Problem damit,da meine Kenntnisse für den Krimi noch ausgereicht haben.
Auch über das Thema Naturkosmetik,deren Inhaltsstoffe und Nachhaltigkeit konnte ich einiges erfahren.Auch hier gibt es am Ende noch ausführliche und interessante Informationen.
Der Perspektivenwechsel ist hier gut gelungen,jedoch hätte ich gerne etwas mehr über die Kölner Ermittlungsarbeiten gelesen.

Kurz zum Inhalt:
Ein Franzose,der in dem provenzalischem Familien-und Kosmetikunternehmen bei Vaison-la-Romaine arbeitet ,wird in einem Kölner Park ermordet aufgefunden.
Kommissarin Hannah Richter, die im Urlaub ist,macht sich schnell auf dem Weg in die Provinz,wo sie solange mit ihrem Lebenspartner bei ihrer schwangeren Freundin Penelope wohnt.Zusammen mit den provinzialischen Kollegen nimmt Hannah den Familienbetrieb für Naturkosmetik genauer unter die Lupe, für den das Opfer tätig war.
Dort kommen dann nach weiteren Morden korrupte Wahrheiten an den Tag,sodass die Zeit für die Ermittler rennt.
In Köln macht sich Hannas Kollege Michael Kleinschmidt,ein ebenfalls sehr symphatischer Character,an seine Arbeit und kommt dort schnell der Wahrheit auf die Spur.

Insgesamt eine tolle und interessante Idee für einen Krimi,aber leider für meinen Geschmack etwas zu lieb.
Trotzdem vier Sterne,da es der Unterhaltung nicht geschadet hat.«
  13      0        – geschrieben von Jasminh86
 
Kommentar vom 25. Februar 2020 um 0:05 Uhr (Schulnote 3):
» Plätscherte eher vor sich hin

Als in einem Kölner Park ein Toter gefunden wird, stellt sich schnell heraus, dass der Mann Franzose war und für ein provenzalisches Kosmetikunternehmen gearbeitet hat. Kommissarin Hannah Richter, die ihren Urlaub derzeit in Frankreich verbringt, soll vor Ort ermitteln, während ihr Kollege in Köln selbst ermittelt. Bald gibt es in Frankreich eine weitere Leiche…

Dieser Krimi verwendet die Kulisse der Provence für eine Ermittlung in einem Betrieb, der nicht nur mit Naturkosmetik handeln möchte, sondern besonders den Umweltaspekt seiner Produkte betont. Es ist der dritte Band einer Reihe, für mich allerdings der erste, den ich gelesen habe. Obwohl diese Geschichte auch für sich allein gelesen werden kann, habe ich mich mit der Fülle der Personen sehr schwer getan, da wäre es sicher von Vorteil gewesen, die bisherigen Bände zu kennen. Die Bestandteile von Kosmetikprodukten werden sehr akribisch unter die Lupe genommen, hier merkt man, wie gut die Autorin zum Thema recherchiert hat. Ansonsten aber plätscherte die Geschichte ein bisschen vor sich hin, mir fehlte ein straffer Spannungsbogen. Ärgerlich fand ich die vielen französischen Wörter, die ins Buch gestreut sind – auch wenn sie in einem Glossar am Ende des Buches erklärt werden, finde ich das sehr aufgesetzt, mich stört das im Lesefluss. Interessant fand ich hingegen die vielen kulinarischen Hinweise, die für mich zum Charme des Regionalkrimis beigetragen haben.

So ganz überzeugen konnte mich der Krimi nicht, deshalb vergebe ich knappe 4 Sterne. Eine echte Empfehlung mag ich allerdings nicht aussprechen.«
  11      1        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 11. Dezember 2019 um 11:03 Uhr (Schulnote 2):
» Ermittlungen in der Provence

Ein toter Mann wird in Köln in einem Park gefunden. Er ist erschossen worden. Es stellt sich heraus, dass der Mann Franzose war und für ein Kosmetikunternehmen gearbeitet hat. Und zwar in Vaison –la-Romaine. Da Kommissarin Hannah Richter schon einmela im rAhmen eines Austasuchprogramms dort gearbeitet hat und sich auskennt, darf sie vor Ort ermitteln. Auf dem Weingut ihrer Freundin kann sie übernachten, denn dort ist immer ein Zimmer für sie frei. Hannah nimmt den Familienbetrieb für Naturkosmetik gemeinsam mit den französichen Kollegen unter die Lupe. Bad kommt sie dahinter, dass dort nicht alles so ist wie es scheint. Dann taucht eine weitere Leiche auf und die örtliche Polizei gerät unter Druck.

Meine Meinung
Dies ist der dritte Band der Reihe um die Kommissarin Hannah Richter. Ich habe sie alle gelesen und sie gefielen mir recht gut. So auch dieses. Der Prolog hat mich zunächst etwas verwirrt, denn ich konnte im Folgenden keinen Zusammenhang erkennen. Aber später kam das noch. Im Ganzen hat mich dieses Buch nicht enttäuscht. Es war dann mit dem ersten Kapitel auch gleich spannend, denn es gab sofort einen Toten. Aufgrund dieses Toten musste Hannah Richter ín die Provence fahren um zu ermitteln. Ich war dann auch schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch in die Protagonisen hineinversetzen. In Hannah, die ihren Urlaub abbrechen musste, um in die Provence zu fahren. Doch da sie dort eigentlich gerne hinging, machte ihr dies nicht allzuviel aus. Serge, ihr Freund, konnte auch von dort aus arbeiten. In den Chef der dortigen Polieistation, der endlich kapiert hatte, was Hannah konnte und entsprechend freundlicher war. In ihre Freundin. In Emma, Hannahs Polizeifreundin, die sich über ihren Chef auch wunderte und Emma bei ihren Ermittlungen tatkräftig unterstützte. Auch in Michael, den Kollegen in Köln, denn auch dort musste weiterermittelt werden. Wie das alles zusammen hängt, erfährt der geneigte Leser beim Lesen dieses Buches. Auf jeden Fall war es spannend vom Anfang bis zum Ende, hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Allerdings hatte ich mit dieser Auflösung nicht gerechnet und ein Punkt hat sich nicht aufgelöst. Aber wer weiß, es ist ja eine Reihe, vielleicht kommt dieser Punkt im nächsten Buch nochmal zum Tragen. Von mir eine Leseempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.«
  16      0        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 5. Dezember 2019 um 18:05 Uhr (Schulnote 3):
» In einem Park in Köln wird ein Toter erschossen aufgefunden. Der Mann war Franzose und hat für ein Kosmetik-Unternehmen aus der Provence gearbeitet. Hannah Richter erhält den Auftrag, in dieser Sache zu ermitteln, denn sie kennt sich in der Gegend aus. Sie kommt bei ihrer Freundin Penelope auf dem Weingut unter. Mit den örtlichen Kollegen nimmt sie die Firma unter die Lupe, bei welcher der Tote beschäftigt war. Ein neues Produkt steht vor der Markteinführung. Dann gibt es auch in der Provence eine weitere Leiche.
Dies ist bereits der dritte Band um die Ermittlerin Hannah Richter. Ich hatte zuvor nur „Mord in der Provence“ gelesen, den ich mäßig spannend fand und bei dem Luft nach oben war. Das ist auch bei diesem Buch wiederum der Fall. Detailreiche Beschreibungen lassen einfach nur wenig Spannung zu, wobei dann der Kriminalfall schon mal ins Hintertreffen gerät.
Hannah Richter ist eine sympathische junge Frau, als Ermittlerin ist sie manchmal ein wenig abgelenkt, zumal ihr Freund Serge mit in die Provence gereist ist, nachdem der Paris-Urlaub so abrupt wegen der Ermittlungen beendet wurde. Sie ermittelt zusammen mit dem örtlichen Kollegen Ricard Point, aber auch Hannahs Freunde unterstützen sie.
Es stellt sich heraus, dass bei der Firma nicht alles so Bio ist, wie es das Marketing vorgibt. Aber ist das ein Grund für die Morde?
Auch diesem Krimi aus der Provence fehlte wieder Spannung. Trotzdem habe ich ihn ganz gerne gelesen, denn es kam viel Provence-Feeling auf.«
  10      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 3. Dezember 2019 um 13:09 Uhr (Schulnote 1):
» „Verhängnisvolle Provence“ von Sandra Åslund habe ich als ebook mit 278 Seiten gelesen, die in 27 Kapitel eingeteilt sind. Die Kapitel sind mit Tag und Datumüberschrieben. Am Ende finden sich noch ein Rezept für Penelopes Zahnputz-Pulver und eine Leseprobe von ‚Mord in der Provence‘. Es ist der 3. Fall für Hannah Richter.
Es wird parallel in Köln und in Vaison ermittelt.
Während Hannah Richter Urlaub in Paris macht, wird in Köln ein hingerichteter Mann gefunden. Es stellt sich heraus, dass er Franzose war und in dem Naturkosmetikunternehmen COSVINECO bei Vaison-la-Romaine gearbeitet hat. Also bekommt Hannah von ihrem Vorgesetzen den Auftrag, dort ein bisschen zu ermitteln, da sie die Gegend dank eines früheren Austauschprogramms in Vaison kennt. Unterkunft findet sie wieder bei ihrer Freundin Penelope auf dem Weingut. Dieses Mal kommt auch Hannah‘s Lebensgefährte Serge mit, da der gemeinsame Urlaub nun vorbei ist. Zusammen mit Emma, ihrer französischen Kollegin und auch Freundin, nimmt sie die Ermittlungen auf.
Nach dem zweiten Mordfall in Vaison trifft sie auf den unsympathischen Kommissar Ricard Point, den sie schon vor Jahren kennenlernen durfte. Da die Fälle in Köln und Vaison zusammenhängen, werden auch die Ermittlungen gemeinsam geführt.
Es stellt sich heraus, dass die neue Naturkosmetikserien, die bei den Filmfestspielen in Cannes von einer prominenten Schauspielerin promotet werden soll, nicht ganz so Bio ist.
Das Ende wird recht rasant mit weiteren Verletzten und einem, für mich, unvorhersehbaren Ausgang. Und Hannah bekommt ein überraschendes Jobangebot.
Das Buch hat mir wieder sehr gefallen. Der Autorin ist eine gute Mischung aus Spannung, sehr schönen landschaftlichen Beschreibungen und der Gemütlichkeit mit französischer Küche gelungen. Durch Penelope’s Schwangerschaft werden hier auch einige umweltkritische und gesellschaftspolitische Aspekte angesprochen, was ich sehr interessant fand.
Die Charaktere sind gut beschrieben, teils mag man sie, teils nicht. Man kann sich alles sehr bildhaft vorstellen. Durch den guten Schreibstil war das Buch auch zügig zu lesen. Und das Cover mit dem Lavendelfeld im Vordergrund und dem düsteren Himmel passt sehr gut zu den Vorgängerbüchern und gefällt mir sehr.«
  16      0        – geschrieben von Anett Heincke
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