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Tumor 0 - Totgeburt

Verfasser: Dominik A. Meier (42)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 22. November 2019
Genre: Dystopie (945)
Seiten: 319 (Gebundene Version), 375 (Taschenbuch-Version), 544 (Kindle-Version)
Themen: Institute (6), Katastrophen (38)
Reihe: Tumor (Dominik A. Meier) (6)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (2)     Blogger (6)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. Februar 2020 um 14:17 Uhr (Schulnote 1):
» Ungemein packendes Prequel zur Tumor-Reihe, das für Neu- und Altleser gleichermaßen spannende Unterhaltung bietet

Mit dem vierten Buch der Tumor-Reihe ist dem Autoren Dominik A. Meier ein ungemein packender Roman gelungen, der für Neu- und Altleser der Reihe gleichermaßen geeignet ist, da er als Prequel angelegt ist und die Vorgeschichte zum ursprünglichen Band 1 erzählt. Mich als Neuleser konnte er dabei nicht nur spannend unterhalten, sondern auch direkt für den Serienkosmos begeistern und die Neugierde auf die weiteren Bände wecken.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein zunächst namenloser Ich-Erzähler, der zu einer abgelegenen Forschungsstation in Russland fährt, um dort das Schicksal seiner Frau Saskia zu klären. Der Kontakt zu dem geheimnisvollen Institut, in dem sie gearbeitet hat, ist nach mysteriösen Vorgängen komplett abgebrochen. Mit ein paar Gleichgesinnten dringt Maske, wie er von seinen Begleitern fortan genannt wird, in den riesigen Komplex der Station ein und stößt schnell auf bizarre Kreaturen und unberechenbare Anomalien. Welche furchterregenden Experimente wurden in dem Institut durchgeführt ?

Mit einem packenden Schreibstil, einigen überraschenden Wendungen und einem hohen Erzähltempo treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und schafft dabei mit viel Einfallsreichtum ein erschreckendes Szenario mit reichlich Potential für gelungene Spannungsmomente. Auch wenn einem die Grundidee auf den ersten Blick bekannt vorkommen mag (zum Beispiel aus den Filmen der Resident-Evil-Reihe oder dem gleichnamigen Computerspiel), gewinnt der Autor dem Ganzen durchaus noch einige neue Facetten ab. Getragen wird die Geschichte von einem überzeugend aufeinander abgestimmten Ensemble aus gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten, die immer wieder für Überraschungen gut sind und einem beim Lesen (zumindestens teilweise) immer stärker ans Herz wachsen. Action- und Schockmomente setzt der Autor dabei wohldosiert ein, um seinen Figuren ausreichend Raum zur Entfaltung zu lassen.

Wer auf einen spannenden Genre-Mix aus Horror, Mystery und einer Prise Science-Fiction steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Aber Vorsicht, hier besteht auch absolute Suchtgefahr ! Für mich kommt diese Warnung allerdings schon zu spät.«
  13      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 24. November 2019 um 21:22 Uhr:
» Mit Totgeburt schliesst sich der Kreis des mitreissenden, spannenden und faszinierenden Tumor-Universums. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ganz klar: Note 1.«
  3      0        – geschrieben von Aska2009
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