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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 25. Oktober 2019 um 0:33 Uhr (Schulnote 2): |
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Ein Band aus der Braden-Reihe. Hier geht es um Tempest Braden, die von Peaceful Harbor, wo ihre Familie lebt, nach Pleasant Hill umzieht. Hier arbeitet sie zunächst auch als Musiktherapeutin mit Kindern im Krankenhaus, möchte aber diese belastende Arbeit nicht mehr dauerhaft ausführen. Sie sucht eine günstige Unterkunft und kann ein Zimmer auf der kleinen Farm von Nash Morgan mieten. Nash ist ziemlich verschlossen und widmet sich voll und ganz seinem kleinen Sohn. Doch zwischen Tempest und Nash funkt es schnell und heftig. Nach und nach kommt Nash aus sich heraus und auch sein Sohn wird offener. Recht schnell wird klar, dass die Beiden einfach zusammen gehören. Aber der Weg ist einfach nur schön zu lesen. Mir hat gefallen, dass es kein Hin und Her zwischen den Hauptcharakteren gab und ich lesen konnte, wie sich die Beziehung entwickelt. Mag sein, dass auch mal Klischees bedient werden, doch die Geschichte von Tempest und Nash liest sich gut, gefühlvoll und genau so eine Geschichte erwartet man doch auch, wenn man sich so einen Roman zu-legt. Es war mein erster Roman von Melissa Foster und wird nicht mein letzter sein. Die Bradens sind eine interessante Familie, von denen ich mehr lesen möchte. Melodie der Liebe ist neben einem Liebesroman eindeutig ein Wohlfühlroman. Für entsprechende Unterhaltung kann ich diesen Roman von Melissa Foster nur empfeh-len.« |
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