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Wolfspferd

Verfasser: Sabine Giebken (18)
Verlag: Egmont (444)
VÖ: 4. Oktober 2019
Genre: Kinderbuch (8865)
Seiten: 224
Themen: Pferde (1125), Wildnis (315), Wölfe (589)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (3)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 15. Februar 2020 um 19:25 Uhr (Schulnote 3):
» Zum Inhalt:
Tala lebt mit ihrer Familie in der Wildbad und das nicht nur im Sommer sondern auch im Winter, wenn es sehr kalt ist. Ihre Stute Saphira ist wie eine Freundin für sie. Mit ihrer Stute geht sie auf die Jagd und hofft ihren Vater zu beeindrucken. Doch der zählt mehr auf die Jungen. Doch auch Saphira hat es in ihrer Herde nicht leicht.
Meine Meinung:
Ich lese gerne auch mal Kinder- und Jugendbücher. meistens finde ich diese auch recht gut und überzeugend. In diesem Fall sehe ich das tatsächlich mal anders. Dieses Buch ist in erster Linie ein Buch, dass wahrscheinlich nur eine kleine Leserschaft finden wird, weil es einfach sehr einfach erzählt wird und meiner Meinung nach hauptsächlich Pferdeliebhaber ansprechen wird und bei denen bin ich dann nicht so sicher, ob die Gesamtgeschichte gefallen wird. Für mich plätscherte das Buch dahin, war zum Glück nicht allzu lang, da ich das Buch und die Geschichte nicht sonderlich interessant fand. Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden und ich hoffe für die Autorin, dass sich eine Leserschaft findet.
Fazit:
Naja, nicht so meins«
  11      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 7. Februar 2020 um 10:29 Uhr:
» Mythische Pferdegeschichte mit kleinen Fehlern

Tala ist die Tochter des Häuptlings und eifert am liebsten ihrem Vater nach. Dann dürfte sie nämlich mit ihm mitgehen zur Jagd. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira. Auch diese darf nicht ganz so sein, wie sie will, denn Leithengst Odin achtet auf die Herde, lässt aber wenig Raum für die Neugier der Stute. Da überfallen Räuber das Lager und stehlen die Wintervorräte des Stammes. Tala bricht mit Saphira auf die Suche nach dem weißen Wolf auf, denn sie will die große Belohnung dafür, um den Stamm zu retten. Doch ganz so einfach ist es nicht, wie Tala sich das vorstellt…

Dieses Buch wendet sich an junge Leserinnen ab 10 Jahren, vor allem wenn sie Pferde lieben. Das spiegelt die Autorin Sabine Giebken sehr gut wieder, kennt sie sich doch selbst sehr gut mit Pferden aus. Tala als Jugendliche, die nicht in die traditionelle Rolle der Frau im Stammeswesen hineinwachsen will, ist sehr gut beschrieben, auch die Mythen und Erzählungen, die das Leben des Stammes prägen. Andere Personen treten dabei etwas in den Hintergrund, im Fokus bleiben die Freundschaft zwischen Tala und Saphira sowie die besondere Verbundenheit zum weißen Wolf. Nachdenkliche Themen haben ihren Raum, wenn z.B. Tala als Jägerin Tiere erlegt, um zu überleben, während Jacob, der sie begleitet, hier auf das Recht der Tiere pocht. Und dennoch konnte mich dieses Buch nicht ganz packen, denn es gibt einige Begebenheiten, die mir unlogisch erscheinen wollen. Das beginnt schon beim Cover, das eine Dreieinigkeit zwischen Tala (als Frau), ihrem Pferd Saphira und dem weißen Wolf suggeriert, die es aber in diesem Buch so nicht gibt. Meine größte Frage ist allerdings über die Hintergründe der Zeit, in der Tala lebt, hier scheint es für mich einige logische Fehler zu geben – um nicht zu spoilern, werde ich dazu nicht weiter eingehen. Doch so richtig rund wurde die Geschichte für mich nicht.

Man kann die Geschichte gut lesen, sie ist flüssig geschrieben und schildert ein Abenteuer, das Jugendliche mit einer großen Liebe für Pferde sicher begeistern wird. Als Erwachsene muss ich allerdings sagen, dass ich das Buch nicht unbedingt weiter empfehlen würde, es hat keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Als Lektüre zwischendurch ist es aber gut geeignet. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.«
  17      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 14. Januar 2020 um 15:37 Uhr (Schulnote 2):
» Tala lebt mit ihrer Familie in der Wildnis, wo sie praktisch frei in der Natur leben und sich ihre Nahrung selber jagen. Tala würde viel zu gern mal mit auf die Jagd gehen oder das machen, was die Jungs so tun. Stattdessen hat sie die typischen Frauenaufgaben in ihrer Sippe. Doch Tala hat ihren eigenen Kopf und möchte es ihrer Familie beweisen. Zusammen mit ihrer besten Freundin, der Albinostute Saphira, schleicht sie sich deswegen immer mal heimlich weg. Als eine Räuberbande Lager überfallen und dadurch auch die Vorräte in Talas Familie knapp werden, möchte sie es allen beweisen und helfen. Es gibt eine Legende, die besagt es gäbe einen weißen Wolf in den Wäldern und wer den fängt, dem winke eine Belohnung...

Diese Geschichte hat von Anfang an so etwas magisch und mystisches, was mir besonders gut gefallen hat. Aber vor allem geht es um die Freundschaft zwischen Tala und Saphira. Die beiden haben eine ganz besondere Verbindung. Und als Leser ist man hautnah mit dabei, weil die Geschichte nicht nur aus Talas, sondern auch aus Saphiras Sicht geschrieben ist. Dadurch erkennt man auch wie ähnlich die Probleme der beiden doch sind. Den nicht nur Tala muss sich ständig als Mädchen in ihrer Familie beweisen, denn auch Saphira wird in ihrer Herde oft ausgestoßen, weil sie so wild und ungestüm ist.

Die knapp über 200 Seiten sind spannend geschrieben und für Pferdefans auf jeden Fall ein Muss. Aber zu etwas besonderem macht die Geschichte, dass es mystische Elemente gibt und nicht nur die mutige und eigenwillige Hauptfigur zu Wort kommt, sondern auch ihre ebenso starke und eigensinnige Stute.

Ich fand schon allein wegen des Settings war das Buch mal etwas anderes und ich würde es jedem empfehlen, der mal eine andere Pferdegeschichte lesen möchte.«
  13      0        – geschrieben von SummseBee
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