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Die Apothekerin ermittelt 1 - Schwarzer Nachtschatten

Verfasser: Jürgen Seibold (57)
Verlag: Piper (2652)
VÖ: 1. Oktober 2019
Genre: Kriminalroman (12720)
Seiten: 272 (Taschenbuch-Version), 320 (Kindle-Version)
Themen: Affären (778), Apotheker (54), Gift (421), Mord (9594), Verdacht (1033), Verschwörungen (733)
Reihe: Die Apothekerin ermittelt (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Die Apothekerin Maja Ursinus wird beschuldigt, dass sie ihren Ex-Liebhaber und ihre Nachbarin mit Solanin getötet hat. Kommissar Schnell bleibt trotz Alibis bei dieser Meinung, während Kommissar Brodtbeck - der auch noch ihr neuer Nachbar wird - an ihre Unschuld glaubt. Um ihre Unschuld zu beweisen, nimmt die junge Apothekerin selbstständig die Ermittlungen auf - und begibt sich selbst in Gefahr.
Lesermeinungen (3)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 2. Juli 2021 um 16:31 Uhr (Schulnote 1):
» Achtung Giftpflanze

Die junge Apothekerin Maja Ursinus gerät in den Verdacht, ihren Geliebten wie auch ihre Nachbarin mit Gift umgebracht zu haben. So vieles scheint gegen sie zu sprechen. Maja beschließt, selbst zu ermitteln, um ihre Unschuld zu beweisen. Doch bald schon gerät sie selbst in Gefahr…

Maja ist eine sympathische junge Frau, sehr energisch und ein bisschen sturköpfig. So ist es nicht verwunderlich, dass sie eher selbst ermittelt, als der Kripo zu vertrauen, umso mehr, als einer der Beamten sie ohnehin im Visier hat. Doch zum Glück ist der andere Beamte da etwas offener und außerdem auch noch gegenüber von Majas Wohnung eingezogen. Das Buch ist fesselnd geschrieben, es ist eines von der Sorte, das man in die Hand nimmt und dann nicht mehr gestört werden will, bis man die letzte Seite erreicht hat. Der Autor Jürgen Seibold hat mehrere Handlungsstränge geschickt miteinander verwoben, so dass er den Leser auch mal in die Irre schickt. Umso mehr ist es ein Vergnügen, bei diesem Krimi mitzurätseln.

Dieser spannende Krimi hat mich sehr gut unterhalten können, ich freue mich schon auf die weiteren Bände mit dieser taffen Apothekerin. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.«
  10      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 26. Juni 2021 um 17:20 Uhr (Schulnote 2):
» Der Chef eines Arzneimittel-Kurierdienst wurde mit Solanin vergiftet. Man kann diesen Wirkstoff aus der Pflanze "Schwarzer Nachtschatten" gewinnen, aber nur wer es weiß. Die junge Apothekerin Maja Ursinus weiß wie es geht, denn Heil- & Giftpflanzen sind ihr Spezialgebiet. Sie gerät unter Verdacht, weil sie erst vor kurzem noch eine Affäre mit dem Ermordeten hatte. Um ihre Unschuld zu beweisen, fängt Maja selbst an zu ermitteln und begibt sich damit auf gefährliches Terrain.

"Schwarzer Nachtschatten" ist der Auftakt in die Reihe mit der Apothekerin Maja Ursinus.

Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Die Handlung ließ sich sehr flüssig und angenehm lesen. Erzählt wurde die Story aus verschiedenen Perspektiven. An den Absatzenden gab es immer wieder Cliffhänger, die es noch spannender gemacht haben und man mitgerätselt hat, wer denn nun dahinter steckt.

Es war spannend bis zum Schluss, denn erst zum Schluss bekam man die endgültige Auflösung. Allerdings fand ich die Handlung etwas vorhersehbar. Ich hatte schon früh meinen Verdacht, der sich auch zum Schluss bewahrheitet hat, aber die vielen eingebauten Rätsel und unerwarteten Wendungen haben mich doch manchmal noch zweifeln lassen.

Statt einem üblichen Kommissar oder Ermittler ist hier eine Apothekerin in der Hauptrolle, die als Hobbyermittlerin unterwegs ist. Mit Maja Ursinus ist dem Autor ein toller Charakter gelungen. Ich fand Maja von Anfang an sehr sympathisch.

Ein bisschen schade fand ich, dass man recht wenig über die Pflanze "Schwarzer Nachtschatten" und Apothekenwissen zu lesen bekommen hat, dafür dass hier eine Apothekerin ermittelt und es um den Giftstoff der Pflanze ging.

Mein Fazit:
Ein gut gelungener Krimi mit einer Apothekerin als Hobbyermittlerin. Zwar etwas vorhersehbar, aber dennoch spannend und angenehm zu lesen.«
  9      0        – geschrieben von Annabell95
Kommentar vom 22. Juni 2021 um 11:40 Uhr (Schulnote 2):
» Die Apothekerin Maja Ursinus wird beschuldigt, dass sie ihren Ex-Liebhaber und ihre Nachbarin mit Solanin getötet hat. Kommissar Schnell bleibt trotz Alibis bei dieser Meinung, während Kommissar Brodtbeck - der auch noch ihr neuer Nachbar wird - an ihre Unschuld glaubt. Um ihre Unschuld zu beweisen, nimmt die junge Apothekerin selbstständig die Ermittlungen auf - und begibt sich selbst in Gefahr.

Das Cover ist einfach spitze; ein echter Hingucker und natürlich absolut passend.

Der Schreibstil des Autors ist primär gut, aber doch ungewöhnlich. Die Charaktere - v.a. die beiden Hauptprotagonisten - werden nur nach und nach etwas beschrieben. Die meisten Infos erhält man da noch aus dem Klappentext bzw. aus dem Steckbrief am "Innencover". So wird die Vorgeschichte von Maja hauptsächlich im Klappentext erzählt, im Buch selbst nur nebenbei. Und das Alter erfährt man von den Protagonisten auch nicht - nur dass sie jung sind.

Ungewöhnlich ist auch der Beginn des Buches. Normalerweise beginnt ein Krimi mit bzw. vor dem Mord. Dieser Krimi startet - nach einem Prolog, der am Ende des Buches spielt (was auch passt) damit, dass die Polizisten in die Apotheke kommen, um Maja wegen des 2. Mordes zu verhören. So wird man sehr schnell in die Handlung hineingestoßen, was Vor- aber auch Nachteile bringt.

Insgesamt wirkt das Buch - v.a. bzgl. der Toxikologie - sehr gut recherchiert.

Die Spannung ist das ganze Buch über auf hohem Niveau, damit hat man mit Maja eine tolle, wenn auch etwas unbeholfene Ermittlerin, die in Brodtbeck einen tollen Partner findet. Diese beiden passen perfekt zusammen.

Die Auflösung bzw. das Ende des Buches wirkt dann teilweise etwas gehetzt und auch ein wenig konstruiert, auch wenn mir die Lösung dennoch gefallen hat.

Sehr gut war auch, dass das Buch die verschiedenen Perspektiven laufend wechselt. Dazu wird der Leser natürlich eingeladen, dass er mitermittelt und miträt. Als geübter Krimileser kam ich dann aber trotzdem nicht auf die Lösung.

Fazit: Krimiauftakt mit außergewöhnlicher Ermittlerin und kleinen Schönheitsfehlern. 4 von 5 Sternen«
  14      0        – geschrieben von SaintGermain
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