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Verfasser: Arno Strobel (35)
Verlag: Fischer (2314)
VÖ: 25. September 2019
Genre: Thriller (9091)
Seiten: 368 (Broschierte Version), 384 (Taschenbuch-Version)
Themen: Berge (559), Internet (668), Verschwinden (3096)
Erfolge: 6 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 4)
25 × Spiegel Paperback Top 20 (Max: 1)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,70 (86%)
auf Basis von elf Bloggern
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BENUTZER-SCHULNOTE
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Errechnet auf Basis von 860 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Offline« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (8)     Blogger (13)     Tags (20)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. Oktober 2021 um 21:04 Uhr (Schulnote 2):
» Digital-Detox könnten wir wohl alle mal gebrauchen. Sich endlich wieder auf sich selbst besinnen. Kein Handy, kein Internet, einfach nur das Leben.
Doch was, wenn sich diese digitale Auszeit anders entwickelt, als du es dir vorgestellt hast? Wenn du in einem verschneiten Bergsteigerhotel festsitzt, zusammen mit einem grausamen Psychopathen? Ohne Kontakt nach draußen, ohne eine Möglichkeit Hilfe zu rufen. Du kannst niemandem vertrauen und es gibt kein Entkommen.
Arno Strobel schickt seine Leser in „Offline“ auf einen Digital-Detox-Trip, der es in sich hat. Eine Reisegruppe muss, abgeschnitten von der Außenwelt, ums Überleben kämpfen. Und der Mörder ist mitten unter ihnen.
Schon der Prolog verspricht eine aufregende Lesezeit voller Gänsehaut und Zähneklappern. Und ich wurde bis zum Ende nicht enttäuscht.
Die ersten Kapitel plätschern, für meinen Geschmack, zwar etwas dahin, aber die Figuren und das Setting der Geschichte müssen ja vorgestellt werden.
Danach geht es dann rasant zur Sache und „Offline sein“ bekommt eine Bedeutung, die man sich in seinen schlimmsten Träumen nicht ausmalen will.
Besonders spannend ist die soziale Interaktion innerhalb der Gruppe. Wie in einer Extremsituation die Masken plötzlich fallen. Wie die Charaktere zwischen Sympathie und Misstrauen hin und her geworfen werden. Wer ist Freund und wer ist Feind?
Jeder ist gleichermaßen verdächtig. Jeder ist gleichermaßen in Gefahr.
Ich selbst habe Seite für Seite fieberhaft nach Indizien gesucht, die den Killer entlarven. Nach jedem Kapitel hatte ich jemand anderen in Verdacht.
Lieber Arno, vielen Dank für dieses tolle Lesevergnügen. Es war mein erstes Buch von dir, es wird aber ganz bestimmt nicht das letzte gewesen sein.
Und sollte ich irgendwann an einem Digital-Detox-Experiment teilnehmen, werde ich in meinem Gepäck auf jeden Fall ein Handy für den Notfall verstecken. Man weiß ja nie... 😉«
  13      0        – geschrieben von Anti81
 
Kommentar vom 23. März 2020 um 21:15 Uhr (Schulnote 1):
» Spannend und grausam, ein Psychopath treibt sein Unwesen in einem abgelegenen Hotel

*Klappentext (übernommen)*
Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf 2500 Metern Höhe reist.
Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...

*Meine Meinung*
"Offline" von Arno Strobel ist ein spannender und gruseliger Psychothriller, der mich von Anfang an fesselt. Der Schreibstil des Autors ist rasant und flüssig zu lesen. Mit seiner bildhaften Sprache schafft Arno Strobel die passende Atmosphäre, ein einsames Hotel in den Bergen, abgetrennt vom Rest der Welt, richtig unheimlich und gruselig. Mir gefällt die Idee, solch ein Experiment durchzuführen, 5 Tage abgetrennt von der Außenwelt. Das hier dann ein Psychopath auftaucht, macht die Geschichte richtig spannend. Immer wieder andere Verdächtige und unvorhersehbare Wendungen erhöhen die Spannung ungemein.

Die Charaktere sind lebendig und authentisch, es entwickeln sich sowohl Sympathien wie auch Antipathien. Durch die verschiedenen Verdächtigungen wird man als Leser verunsichert und ändert vielleicht sogar seine Meinung. Im Laufe der Geschichte erfährt der Leser immer mehr von jeden einzelnen und kann sich so ein Bild machen.

*Fazit*
Es ist echt erschrecken, wie abhängig wir uns von der Technik machen und teilweise nicht mehr ohne Handy auskommen. Es ist Segen und Fluch zugleich. Mir hat dieser Psychothriller wieder richtig gut gefallen, hohe Spannung, unheimliches Setting und verschiedene Charaktere haben dazu beigetragen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.«
  14      1        – geschrieben von janaka
 
Kommentar vom 19. Januar 2020 um 19:47 Uhr (Schulnote 2):
» Meine Meinung:
Mich hat auf Anhieb das Cover neugierig gemacht. Es ist sehr außergewöhnlich und ich finde es total ansprechend, auch wenn es nun nicht das typische Thriller-Cover ist.

Dies war mein erstes Buch von Arno Strobel und ich muss sagen, dass ich seinen Schreibstil unglaublich gut finde. Von der ersten Seite an war er flüssig und super zu lesen, die Seiten sind sehr schnell verflogen und er schafft es mit Leichtigkeit, dass der Leser automatisch passende Bilder im Kopf hat.

Bei den Charaktere hatte ich anfängliche Schwierigkeiten. Dies lag nicht an den Charakteren an sich, sondern leider an der Vielzahl. Ich tue mich aber generell schwer, wenn es ein paar mehr Charaktere auf einmal gibt. Dafür hat Arno Strobel sie aber alle sehr gut ausgearbeitet, so dass keiner blass wirkt. Sie sind ihm perfekt gelungen und ich fand sie auch sehr authentisch.

Die Handlung hat mir ganz gut gefallen und ich wollte immer weiter lesen, weil es so interessant und spannend war. Ich wollte unbedingt wissen, wer dahinter steckt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Allerdings muss ich auch sagen, dass man theoretisch schon sehr früh darauf kommen kann, wer der Täter ist. Aber Arno Strobel hat auch viele potentielle Verdächtige eingebaut, so dass man sich bis zum Ende nicht sicher sein kann, ob man mit seiner Vermutung richtig liegt.

Von mir bekommt das Buch eine Lesempfehlung für alle Fans von Psychothrillern. Für mich wird es vermutlich nicht das letzte Buch von Arno Strobel gewesen sein.

Fazit:
Mir hat der Psychothriller "Offline" von Arno Strobel sehr gut gefallen. Er war packend, spannend und bis zum Ende konnte man sich nicht sicher sein, wer der Täter ist. Der Schreibstil war angenehm und die Charaktere waren überzeugend, auch wenn ich mit der Vielzahl anfänglich ein paar Probleme hatte.«
  9      0        – geschrieben von Charleens Traumbibliothek
 
Kommentar vom 9. Januar 2020 um 15:47 Uhr:
» Horrortrip

Eine Gruppe junger Leute trifft sich zu einer fünftägigen Auszeit in einem abgelegenen Bergsteigerhotel, mit dem Ziel, diese Zeit offline zu verbringen – ohne Handy, ohne Internet, ohne jeden digitalen Stress. Bereits am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. So beginnt für alle ein Horrortrip, denn da sie ohne Kontakt nach außen sind und es ohne Unterlass heftig schneit, können sie keine Hilfe von außerhalb erwarten. Und einer von ihnen ist ein Mörder…

Mit diesem Setting entlässt der Autor Arno Strobel seine Protagonisten und den Leser in eine Auszeit, die so ganz anders verläuft als geplant, ist sie doch von wahnsinniger Angst geprägt: ein Horrortrip ohne Ausweg. Gekonnt spielt der Autor mit den Urängsten des Menschen, treibt dieses Spiel auch noch weiter, wenn man längst denkt: Jetzt ist dann aber auch mal gut. Wechselnde Verdächtige und überraschende Wendungen tun ihr Übriges, damit aus diesem Buch ein Pageturner wird, aus dem man schier nicht auftauchen kann. Auch wenn die Idee zu dieser Geschichte nicht neu ist, finde ich die Umsetzung sehr gelungen.

Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen, und nun kann ich es nur unbedingt weiter empfehlen. Sehr gerne vergebe ich alle 5 möglichen Sterne.«
  7      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 4. Januar 2020 um 13:34 Uhr (Schulnote 2):
» Eine Gruppe junger Menschen wollen dem Stress entgehen, ständig online sein zu müssen. In einem ehemaligen Bergsteigerhotel, das wegen Renovierung geschlossen ist, hoch oben in den Bergen wollen sie 5 Tage ohne Handy und Internet bleiben. Kaum sind sie angekommen, werden sie durch einen Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten. Am nächsten Tag ist ein Gruppenmitglied verschwunden und wird nach einer gründlichen Suche schwer misshandelt aufgefunden. Außerdem ist das Funkgerät, die einzige Verbindung zur Außenwelt, zerstört worden. Misstrauen macht sich breit und sie versuchen den Täter ausfindig zu machen.
Dies ist mein erstes Buch von Arno Strobel und ich muss sagen, dass mir der Schreibstil gefällt. Das Thema ist eigentlich nicht neu und doch konnte mich dieser Thriller packen. Es herrscht eine beklemmende Atmosphäre in dem Hotel auf 2500 Meter Höhe.
Natürlichen liegen bei den Personen im Hotel nach dem Vorfall die Nerven blank. Man muss sich um den verletzten Thomas kümmern, der die Regeln missachtet hat. Misstrauen macht sich breit, Beschuldigungen werden ausgesprochen und als es ein weiteres Opfer gibt, macht sich Angst und Panik breit. Hilfe ist nicht zu erwarten.
Ich muss sagen, dass mir keiner der Beteiligten wirklich sympathisch war.
Ein packender Psycho-Thriller mit einer schlüssigen Auflösung.«
  8      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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