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Der Keller

Verfasser: Sabine Thiesler (18)
Verlag: Heyne (3576)
VÖ: 23. September 2019
Genre: Thriller (9091)
Seiten: 480
Themen: Einladung (312), Eltern (688), Florenz (90), Hilferuf (125), Keller (167), Schwangerschaft (976), Toskana (176), Verschwinden (3096)
Erfolge: 1 × Spiegel Hardcover Top 20 (Max: 10)
1 × Spiegel Taschenbuch Top 20 (Max: 20)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 6. Oktober 2019 um 13:46 Uhr (Schulnote 1):
» Hannah bekommt eine Nachricht, dass ihre Mutter einen Selbstmordversuch verübt hat.
Ihre Eltern verbringen gerade ihren Urlaub in der Toskana.
Hannah macht sich sofort auf den Weg, sehr zum Leidwesen Ihres Mannes.
Im Flugzeug lernt sie den charmanten Daniel kennen.
Da es nach der Landung schon sehr spät ist und man ein Mietwagen kaum noch organisieren kann, nimmt sie das Angebot
von Daniel zu einem Abendessen an.
Seither gibt es keine Spur mehr von Hannah.
Heiko wendet sich an die Deutsche Polizei, diese fühlt sich aber nicht zuständig.
Eberhard wendet sich ein Donato Neri. Dieser ist aber bekannt dafür, sich vor der Arbeit zu drücken.
Wo hat sich Hannahs Spur verloren? Wird sie lebend gefunden? Was es mit dem Keller auf sich hat, das müsst ihr unbedingt selbst lesen.
Sabine Thiesler ist hier wieder ein grandioser Thriller gelungen.
Es beginnt sehr spannend, zu Mitte hin ist diese unterschwellig vorhanden und endet in einem Showdown.
Verschiedene Handlungsstränge werden gekonnt miteinander verbunden.
Obwohl von Anfang an klar ist, wer sein Unwesen treibt, wird man von dieser Geschichte mitgerissen.
Es zeigt auf erschreckende Weise, wozu Menschen fähig sind.
Commissario Neri spielt auch eine Rolle, diesmal aber eher im Hintergrund.
Die Charaktere, allen voran Daniel sind sehr gut dargestellt.
Das Landschaftsbild der Toskana kommt wie gewohnt sehr stark zum Ausdruck.
Ein aufregender Thriller,der es in sich hat.
Ich gebe eine absolute Leseempfehlung.«
  14      0        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
Kommentar vom 5. Oktober 2019 um 18:53 Uhr (Schulnote 1):
» Ausgangspunkt des Thrillers ist die im Klappentext erwähnte Geschichte um Hannah und Heiko.
Hannah fliegt trotz Flugangst und Schwangerschaft in die Toskana, weil ihr Vater sie so dringend darum bittet, der depressiven und suizidgefährdeten Mutter beizustehen. Sie riskiert dafür sogar einen Streit mit ihrem Ehemann, der Hannah lieber bei sich in Berlin hätte.
Im Flugzeug lernt sie Daniel kennen, der sie aufgrund der späten Ankunftszeit zum Abendessen zu sich nach Hause einlädt, wo sie auch übernachten kann.
Daniels Frau Octavia heißt Hannah in ihrem Haus herzlich willkommen, aber Hannah wird ihre Eltern nie erreichen.
Nachdem Hannahs Familie sie als vermisst meldet, beginnt die Polizei mehr lustlos zu ermitteln. Es gibt Kompetenzgerangel zwischen der deutschen und der italienischen Polizei und längere Zeit passiert gar nichts.
In die Ermittlungen involviert ist auch Commissario Neri, den der Leser schon aus früheren Büchern der Autorin kennt.
Er und seine Familie sollen im weiteren Verlauf noch eine größere Rolle spielen.
Am Ende des ersten Teils erfährt man, was mit Hannah passiert ist und dann beginnt eine Geschichte, die mich stellenweise wirklich sprachlos gemacht hat.

Neben diesem ersten Teil gibt es in diesem Buch noch vier weitere Abschnitte.
Der zweite Abschnitt erzählt ausführlich von Daniel und Octavia. Wir erleben die Jugend und den Weg zum erwachsen werden sowie ihr späteres Kennenlernen.
In diesem Teil bietet sich eine gute Möglichkeit diese beiden Charaktere kennenzulernen und ihre Entwicklung zu verfolgen, die bemerkenswert ist.
Im dritten Teil erleben wir die junge, geschiedene deutsche Malerin Martina, die nach ihrer Scheidung in die Toskana gezogen war und sich dort ein Atelier eingerichtet hat.
Im vierten Teil geht es erneut um Daniel und Pia und im letzten Teil erleben wir Gianni, den Sohn von Commissario Neri und seine Verlobte Bernarda, die ihre Hochzeit vorbereiten. Natürlich sind auch Commissario Neri und seine Frau involviert und haben diesmal einen richtig großen Auftritt.

Wie bei den Thrillern von Sabine Thiesler gewöhnt, ist man direkt mitten im Geschehen und erlebt Taten und Ermittlungen hautnah mit.
Auch diesmal stehen die Ermittlungen nicht so ganz im Vordergrund sondern es geht eher um die Taten und die Motivation dazu.
Durch die verschiedenen Handlungsstränge werden viele Dinge erst langsam im Verlauf klar und es baut sich allmählich ein Bild menschlicher Abgründe auf, die schlimmer nicht sein können.
Ständig habe ich mich gefragt, was als nächstes passieren könnte und warum niemand etwas bemerkt.
Der Thriller ist diesmal etwas blutrünstiger als sonst, es geschehen so einige Morde aber insgesamt wird das alles niveauvoll geschildert.
Die Spannung baut sich langsam auf und steigert sich dann merklich, so dass sich das Buch zum Pageturner entwickelt hat. Gegen Ende konnte ich es gar nicht mehr weglegen und musste bis zum überraschenden Ende durchlesen.

Dieser Thriller hat mich mit seiner hohen Spannung, einer Sogwirkung, die sich schnell entwickelt hat und einem absolut packenden und interessanten Storyverlauf begeistert.



Fazit: 5 von 5 Sternen«
  12      0        – geschrieben von Fanti2412
 
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