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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 23. September 2019 um 12:47 Uhr (Schulnote 1): |
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Die 3. Geschichte über Rose hat es wieder in sich. Die Grand Dame hat wieder was zum erzählen. Wie sie Mama geworden ist und wie es so mit dem Baby läuft. Und mit den Geschäften, immer neue Ideen dabei, wie man Geld verdienen kann:
Und wieder sehr amüsant und lustig, mit großen Portion schwarzen Humor. Ich vermisse Rose schon jetzt« |
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Kommentar vom 22. September 2019 um 20:53 Uhr (Schulnote 1): |
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Gestorben und gesoffen wird immer
Mandy, die Rose von Bitterfeld beehrt uns jetzt nach in der Rose von Mallorca ein drittes (und letztes) Mal. Wie schon in den beiden Teilen zuvor erzählt Mandy wieder ihre Geschichte dieses Mal spricht sie mit der Autorin Mari März selbst.
Bei solchen kurzen Geschichten ist es immer schwierig zu rezensieren ohne etwas zu spoilern bzw. zu viel vom Inhalt zu verraten. Daher lasse ich es einfach und gebe eine klare Leseempfehlung für alle drei Teile. - Die Rose von Bitterfeld - Die Rose von Mallorca - Die Rose von Eastend
Eines sei aber verraten Rose entscheidet sich für ihr Kind, wie sie ihr Geschäft und ihre kleine Rose miteinander vereinbaren kann müsst ihr aber selbst lesen.
Und wie gewohnt bei Rose ist sie bitterböse und mit schwarzen Humor geschrieben. Mari März schafft es wieder gekonnt Fiktion, historische Fakten und Gesellschaftskritik wunderbar in eine Geschichte zu packen ohne nur eine Sekunde zu langweilen. Zusätzlich findet sich im Text eine schöne Würdigung eines Autorenkollegen, die ich nicht unerwähnt lassen möchte, da Rose von ihm auf eine neue Geschäftsidee gebracht wird.
Die Geschichte von Rose ist nun zu Ende aber für die die nicht genug bekommen gibt es im Nachwort eine tolle Ankündigung. Und ich freue mich jetzt schon riesig auf diese Kooperation mit Georg Adamah und das aufeinander Treffen der beiden Charaktere.
Also schnappt euch wieder ein Glas Whiskey (oder in Mari März‘ Fall einen Gin) und lauscht der Geschichte von Mandy der Rose von Bitterfeld, der Grand Dame des Bio-Recyclings, Geschäftsführerin und Mutter.« |
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14 0
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– geschrieben von Mario |
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Kommentar vom 22. September 2019 um 20:37 Uhr (Schulnote 1): |
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Für Menschen, die zwischen den Zeilen lesen
So eine Geschichte zu beschreiben, ist wirklich schwer. Sie gehört zu denen, die man eigentlich nur mit den Worten: „Lest sie und macht euch ein eigenes Bild“ anpreisen kann. Ich für meinen Teil, liebe den Charakter, den Mari März mit ihrer Rose geschaffen hat. Auf den ersten Blick, ist sie die absolut „gestörte Tussi“ - krass und hammerhart. Dementsprechend liest sich auch die Geschichte. Vor Sarkasmus triefend, in ungeschönter Ausdrucksweise, wird dem Leser die kleinbürgerliche Spießigkeit um die Ohren gehauen, in die die Rose so gar nicht passen will. Dann allerdings, in kurzen Momenten, fließen Informationen aus ihrer Vergangenheit ein, die das breite Grinsen sofort unterbinden und eine große Nachdenklichkeit hinterlassen. Mit diesem vorherrschenden Gefühl bin ich aus der Geschichte gegangen. Hinter jedem noch so harten Kern, steckt ein Mensch mit einer Vergangenheit, die wir kennen sollten, bevor wir uns ein vorschnelles Urteil über ihn erlauben. Ihr meint, jetzt ist sie gar nicht auf den Inhalt eingegangen? Dazu sage ich nur eins: Lest und macht euch ein eigenes Bild.
Absolute Empfehlung von mir.« |
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