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Kommentar vom 20. September 2019 um 16:23 Uhr (Schulnote 1): |
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In " Hearts on Fire - Marie " ist Marie Feuerwehrfrau aus Leidenschaft. Nur diese lässt sie auf ihrer neuen Einsatzstelle, Wache 21 durchhalten. Den der Wachleiter Schiller ist alles andere als begeistert davon eine Frau auf seiner Wache zu haben. So muss Marie ihre Frau stehen und sich beweisen, das sie es genauso drauf hat, wie ihre männlichen Kollegen. Fast alle dieser Kollegen nehmen sie ohne große Probleme in ihre Mitte auf. Simon hält sich etwas bedeckt und genau das macht ihn für Marie interressant und als zwischen ihnen die Funken fliegen, ist das nur einer von Maries Stolpersteinen. Die Story hat mich gleich in ihren Bann gezogen, bleibt dabei abwechslungsreich und spannend. Man darf mit Marie und Simon mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln aber auch die ein oder andere Träne zu vergiessen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, da ich wissen wollte, wie Marie mit dieser Situationen umgegangen ist und ob es für beide ein Happy End gab. Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.« |
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Kommentar vom 18. September 2019 um 18:29 Uhr (Schulnote 2): |
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Gleich an ihrem ersten Arbeitstag bei der Feuerwache verschläft Marie und zieht den Zorn ihres Chefs auf sich. Ihm gefällt es nicht, dass eine Frau in dieser Männerdomäne arbeitet. Marie muss mehr als einmal beweisen, dass sie ihren Mann stehen kann. Dabei verliebt sich in ihren Kollegen Simon, der sich nach wie vor ihr gegenüber reserviert verhält. Liebe am Arbeitsplatz, das kann nur schiefgehen. Wird es zum Eklat mit Schiller kommen und bekennt sich Simon zu ihr?
Hearts on fire ist ein Gemeinschaftsprojekt von 5 Autoren. Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. Dies ist der vierte Band. In dieser Geschichte geht es um Marie. Sie ist die einzige Frau in der Feuerwache und muss mit großen Vorurteilen leben und sich auseinandersetzen. Gekonnt gibt sie ihrem Chef contra. Sie ist sehr selbstbewusst und gut dargestellt. Der Schreibstil ist flüssig und es wird zum Schluss spannend. Die Arbeit der Feuerwehr wird uns vor Augen geführt und man kann sich alles bildlich gut vorstellen. Auch das Gaffer die Arbeit behindern kommt hier zu Wort. Ich hatte schöne Lesestunden.« |
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