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Die Zeit der Weihnachtsschwestern

Verfasser: Sarah Morgan (61)
Verlag: HarperCollins (555) und Mira (883)
VÖ: 16. September 2019
Genre: Frauenliteratur (1708)
Seiten: 304
Themen: Familien (1851), Highlands (402), Schottland (1036), Schwestern (1787), Weihnachten (3100), Winter (819)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Zeit der Weihnachtsschwestern« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (8)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. Februar 2020 um 13:35 Uhr (Schulnote 1):
» Wunderschöne und weihnachtliche Familiengeschichte

*Klappentext (übernommen)*
Suzanne McBride hat nur einen Weihnachtswunsch: ihre drei Töchter in ihrem Haus in den schottischen Highlands bei sich zu haben. Und tatsächlich: Posy, Hannah und Beth - so unterschiedlich wie die Plätzchen in der Keksdose - wollen sich wieder unter einer Tanne treffen. Suzanne ist entschlossen, ihnen das perfekte Weihnachtsfest zu bescheren … bis eine Grippe sie ans Bett kettet. Jetzt müssen die Schwestern einspringen. Während die eine oder andere dabei das Fest der Liebe sogar von seiner romantischen Seite kennenlernt, treten bei allen verborgene Geheimnisse und Konflikte ans Tageslicht. Bald wird ihnen klar: Wenn Weihnachten gelingen soll, müssen die McBride-Frauen erst das verlorene Band ihrer Familie wiederfinden …

*Meine Meinung*
"Die Zeit der Weihnachtsschwestern" von Sarah Morgan ist eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte, die mich von Anfang an verzaubert hat. Der Schreibstil ist leicht und locker, er lässt sich gut lesen. Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich habe mich gleich in ihre Schreib- bzw. Erzählweise verliebt. Das kleine Örtchen Glensay beschreibt sie sehr idyllisch zu sein, und hier gibt es auch zur Weihnachtszeit Schnee. Ich habe alles vor meinen Augen gehabt, den Schnee, die Berge, das tolle Haus von Posy und und und ....
Was mir hier sehr gut gefällt, dass jede der Frauen ein eigenes Kapitel bekommt. So bekomme ich die Gedanken und Gefühle zu spüren und kann die Begebenheiten besser verstehen.

Ihre Charaktere sind lebendig und facettenreich. Im Mittelpunkt stehen drei Schwestern, die sehr unterschiedlich sind. Leider reden sie auch nicht untereinander und beneiden sich gegenseitig. Im Laufe der Geschichte entwickeln sie sich wieder aufeinander zu. Jede einzelne hat ihr Säcklein zu tragen und mich haben alle drei Geschichten sehr berührt. Das Verhalten der drei Mädels beruht auf ein Unglück in der Vergangenheit, was nie ganz aufgeklärt wurde. Ich habe mich in jeder einzelnen wiedergefunden, die Übermutter Beth, die auch gerne wieder arbeiten möchte, die Karrierefrau Hannah, die durch ihre Schwangerschaft auf einmal total verunsichert ist und Posy, die sich um alle kümmert und ihre Belange hintenanstellt. Ich mag Protagonisten, in denen ich mich leicht und schnell hineinversetzen kann und das war hier der Fall.

*Fazit*
Diese wunderschöne Geschichte hat mich sehr berührt, ich habe mit den Charakteren gelacht und geweint. Es wird nicht mein letztes Buch der Autorin sein. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung und 5 Sterne.«
  15      0        – geschrieben von janaka
 
Kommentar vom 22. Oktober 2019 um 19:00 Uhr (Schulnote 2):
» Weihnachtsvorbereitungen im Hause McBride in den schottischen Highlands. Mutter Suzanne wünscht sich, wie in jedem Jahr, ihre drei Adoptivtöchter gemeinsam über die Feiertage bei sich zu Hause zu haben.
Die jüngste Tochter Posy lebt noch bei ihrer Familie und unterstützt ihre Mutter in deren Café, das sie nach Suzsannes Wunsch auch mal übernehmen soll. Hannah und Beth leben in New York. Hannah ist ein Workaholic und geht kaum eine Bindung zu irgendjemand ein. Sie pflegt auch wenige Freundschaften und selbst für ihre eigene Schwester hat sie nur selten Zeit. Auch die Bindung zur Familie ist nicht eng, so hat sie im letzten Jahr das Familien-Weihnachtsfest ausfallen lassen.
Beth ist verheiratet und hat zwei Töchter. Sie ist ein empathischer Mensch und liebt ihre Familie. Aber allmählich möchte sie wieder mehr sein als „nur“ Mutter und möchte wieder in ihrem Beruf arbeiten. Ihr Mann sieht das aber anders.
Und so treffen die drei Schwestern vor Weihnachten in Schottland zusammen, jede mit ihren eigenen Sorgen und Nöten.
Und dann wird auch noch Mutter Suzanne krank und die Schwestern sind mehr gefragt, als ihnen lieb ist.

Sarah Morgan hat einen sehr lebendigen, mitreißenden Schreibstil, so dass ich schnell in die Geschichte der Familie McBride eintauchen konnte. Erzählt wird die Geschichte jeweils aus der Sicht der drei Schwestern und Mutter Suzanne. Das bringt viel Nähe zu jeder der vier Frauen und gibt dem Leser die Möglichkeit, sie alle gut kennenzulernen und ihre Gedanken, Sorgen und Nöte zu teilen.
Dazu gibt es von Suzanne Rückblicke zu dem tragischen Ereignis vor vielen Jahren, das dazu führte, dass Suzanne und ihr Mann die drei Schwestern adoptierten.
Im Verlauf wird deutlich, dass dieses Ereignis in ihnen allen ein Trauma ausgelöst hat, dass sie letztendlich prägte und so werden ließ, wie sie heute sind.
Die aktuellen Ereignisse führen dazu, dass alle ihr Leben überdenken und sich auch endlich der Vergangenheit stellen müssen.
Es gibt viele berührende Momente, romantische aber auch humorvolle, was einen schönen, unterhaltsamen Mix ergibt.
Die Geschichte ist dadurch abwechslungsreich und durch die Perspektivwechsel zwischen den Frauen entwickelt sich auch eine gewisse Spannung.

Dazu kommen die schönen und bildhaften Beschreibungen der schottischen Highlands im Winter und des gemütlichen Cafés von Suzanne, in dem leckere Köstlichkeiten serviert werden.
Angereichert durch die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest entsteht auch eine schöne winterliche und weihnachtliche Stimmung.
Beths Kinder in ihrer kindlichen Unbekümmertheit und mit ihrer Vorfreude auf den Weihnachtsmann waren bezaubernd dargestellt und bereichern die Geschichte.
Meine Lieblingsprotagonistin war aber Suzanne, die eine liebevolle Mutter ist und viel Wärme, Liebe und Geborgenheit ausstrahlt.

„Die Zeit der Weihnachtsschwestern“ ist ein schöner Familienroman mit etwas Tiefgang, der von Vergangenheitsbewältigung, familiärem Zusammenhalt und Neuanfängen erzählt.
Ich hatte schöne Lesestunden mit guter Unterhaltung und weihnachtlichem Flair!


Fazit: 4 von 5 Sternen«
  17      0        – geschrieben von Fanti2412
 
Kommentar vom 8. Oktober 2019 um 14:59 Uhr (Schulnote 1):
» Handlung:
Suzanne McBride erhofft sich, wie jedes Jahr, ein harmonisches Weihnachtsfest im Kreise ihrer Familie. Dieses Jahr scheint alles zu funktionieren und ihre drei Töchter Posy, Hannah und Beth wollen die Zeit in den Highlands bei ihr und ihrem Mann verbringen. Suzannes Freude darüber ist unbändig und sie will alles mögliche tun, um das perfekte Weihnachten zu organisieren. Doch eine Grippe fesselt sie ans Bett und Suzanne muss Aufgaben an ihre Töchter verteilen. Leider sind diese nicht ganz so dazu bereit, eine jede hat mit ihren eigenen Sorgen zu kämpfen. Und auch Unstimmigkeiten oder gar Streitereien sind vorprogrammiert. Ein harmonisches Weihnachten ist nur möglich, wenn sich die Damen der Familie austauschen und über lang verdrängte Geschehnisse sprechen. Wird ihnen dies gelingen?

Meinung:
Das Cover wurde farbenfroh und liebevoll gestaltet, besonders die Farbe Grün dominiert. Sie kommt nicht nur im Titel vor, sondern spiegelt sich auch in den vielen Tannenbäumen, sowie dem Himmel wieder. Als festlicher Akzent dient der Name der Autorin, der in einem satten Rotton aufgedruckt wurde. Dazu sieht man eine weite Landschaft mit viel Schnee, gemütlich aussehende Häuser, sowie drei Damen, die auf die Häuser zustreben. Hier stelle ich mir vor, dass es sich um die drei McBride-Schwestern handelt und auch die passende Szene im Buch fällt mir dazu sofort ein. Insgesamt finde ich das Bild wunderschön gestaltet und es ist wunderbar auffällig.

Ich erinnere mich daran, vor einiger Zeit bereits einen Roman von Sarah Morgan gelesen zu haben. Besonders die wunderbare Schreibweise ist mir in Erinnerung geblieben und genau darauf habe ich auch bei diesem Roman gehofft. Glücklicherweise wurde ich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht, die Schreibweise hat es mir schnell angetan. Sie war humorvoll und nicht zu steif, mit vielen kleinen Scherzen gespickt, bei passenden Gelegenheiten auch ernsthaft und stets gefühlvoll. Es ist der Autorin ganz wunderbar gelungen, die weihnachtliche Stimmung auf das Papier zu bringen und mit Worten wiederzugeben. Ein kleiner Hauch davon hat sich beim Lesen auch auf mich übertragen.
Ein weiteres Highlight bei der Schreibweise waren für mich die lebendigen und genauen Beschreibungen von einigen Orten und Situationen. So erschien für mich ganze Haus von Suzanne und ihrem Mann unglaublich gemütlich und einladend. Mir war es auch oft möglich, mir bestimmte Räume vorzustellen und einen Eindruck davon zu erhalten, wie diese eingerichtet sind. Vielleicht erschienen deshalb viele Szenerien als lebhaft und authentisch.

Als Erzählinstanz dient ein allwissender Erzähler, der die Handlung stets ohne Wertung wiedergibt. Es ist vollkommen dem Leser überlassen, wie man die Situationen, aber auch die Protagonisten einschätzt. Die Kapitel wurden auf die vier Damen der Mc-Bride Familie aufgeteilt. Es gibt am Anfang eines jeden Kapitels den jeweiligen Namen, welche der Damen im Folgenden im Vordergrund stehen wird. So erhält man auch einige Details aus dem Privatleben von ihnen, es gibt genauere Auskünfte über die Denkweise und über die Gefühle. So wurde eine jede für mich lebendiger und ich fand es äußerst interessant, wie sie miteinander agieren und wie sie denken, wenn sie allein sind. Mir war es auch möglich, einige Handlungen nachzuvollziehen und zu verstehen.

Ich habe einen, ganz kleinen Kritikpunkt. Diesen werde ich aber nicht negativ werten, es hat keinen negativen Einfluss auf die Handlung. Leider waren mir die Kapitel etwas zu lang. In den Kapiteln gibt es nur selten Absätze, die eine Szene abschließen und zur nächsten überleiten. Und da ich es absolut nicht mag, ein Buch mitten in einer Szene zu unterbrechen, war es ziemlich schlecht, mal schnell ein paar Seiten nebenbei zu lesen. Ich habe das Buch nur in die Hand genommen, wenn ich wusste, dass ich ausreichend Zeit habe, um zum nächsten Abschnitt zu gelangen. Manche mag das nicht stören, vielleicht ist das auch eine Macke von mir.

Als Setting dienen einige traumhafte Orte. Angefangen von dem urgemütlichen Haus der Familie McBride, über deren Café oder Posys wundervollen Loft. Ein jeder Handlungsort wurde mit vielen kleinen Details und viel Liebe beschrieben, sodass die Orte greifbar wirkten. Außerdem hat wahrscheinlich auch die äußerst sympathische und lebendige Art der Protagonisten dazu beigetragen, dass mir das Setting so gut gefallen hat.
Ich fand besonders den Vergleich zwischen den verschneiten Highlands und dem aufregenden New York. In beiden Gegenden wurde der Charme und die Besonderheiten stark herausgestellt und bildete interessante Gegenpole.

Ich hatte schon einige Male angedeutet, dass mir die Protagonisten richtig gut gefallen haben. Ihre lebendige und sympathische Art kann nur dazu verleiten, sie zu mögen.
Im besonderen Vordergrund stehen immer die vier Damen der McBride-Familie. Eine jede besitzt einen anderen Charakter, wodurch es durchaus mal krachen kann. Doch trotzdem vergessen sie nie, wie wichtig die Familie ist.

Von den Frauen hat mir tatsächlich die eher stille und steife Hannah am besten gefallen. Sie besitzt eine unglaublich sympathische Art und ich fand es toll, was sie für einen Wandel miterlebt hat. Ich würde sogar behaupten, dass sie sich von den Protagonisten am meisten weiterentwickelt. Bei ihr sehe ich auch oft das kleine Mädchen vor mir, welches sie in der Vergangenheit war und ich kann mich mit ihrem Charakter etwas identifizieren. Zwar bin ich leider nicht so intelligent und kann nicht sonderlich gut mit Zahlen umgehen, doch auch ich habe schon als Kind sehr gerne gelesen, war eher ruhig und schüchtern und habe mich nicht so für Sport interessiert.

Doch auch Suzanne, Posy und Beth waren sympathische Genossen, die mich auf ihre eigene Art und Weise beeindruckt haben. Sie kämpfen alle auf ihre Art für ihr Ziel und ihre unterschiedlichen Lebensvorstellungen waren spannend, zeigten aber auch, dass man manchmal falschen Träumen hinterherrennt oder sich von anderen stark beeinflussen lässt und diese nicht enttäuschen will.

Passend zu den starken und charaktervollen Damen wurden auch Herren entwickelt, die ihnen in nichts nachstehen. Sie unterstützen ihre Damen, können Fehler einsehen und wurden nicht als Sunnyboys dargestellt. Zwar treten sie nicht so oft auf und sind fast schon Nebencharaktere, trotzdem fand ich ihre starke Darstellung richtig gut. Tatsächlich fand ich es sogar gut, dass sie eine eher untergeordnete Rolle spielen und nicht ständig auftreten. Immerhin hatte ich die Erwartungshaltung, dass es sich vor allem um die drei Schwestern drehen wird und die kleinen Probleme, die sie miteinander haben.

Fazit:
Das Buch war mehr als besonders und für mich das Beste Weihnachtsbuch, was ich dieses Jahr gelesen habe. Es war äußerst stimmungsvoll geschrieben, hatte tolle Protagonisten und war nicht zu kitschig. Mich konnte die Story komplett überzeugen, es gab kein unnötiges Drama und auch keine Längen. Die Schreibweise war traumhaft locker und hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Einerseits wollte ich immer weiterlesen und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen, gleichzeitig wollte ich auch nicht, dass es endet. Ich habe beim Lesen wirklich jede Sekunde genossen und möchte für den Roman eine große Empfehlung aussprechen.«
  24      0        – geschrieben von MarySophie
 
Kommentar vom 6. Oktober 2019 um 14:34 Uhr (Schulnote 2):
» Weihnachten steht vor der Tür und alle drei Töchter haben ihr Kommen angekündigt. Suzanne McBride möchte, dass es ein perfektes Weihnachtsfest wird. Doch es kommt anders als gedacht, denn Suzanne wird von einer Grippe heimgesucht und muss das Bett hüten. Die Töchter müssen nicht nur ihre Mutter pflegen, sie müssen auch miteinander auskommen, denn ihr Verhältnis untereinander ist nicht das Beste. Unausgesprochenes will plötzlich ausgesprochen werden. Wird das Weihnachtsfest trotzdem eine schöne Zeit für die Familie werden?
Mir hat dieser berührende Roman gut gefallen. Er ist unterhaltsam und liest sich sehr angenehm. Es wird aus unterschiedlichen Perspektiven berichtet, so dass man sich gut in die Familienmitglieder hineinversetzen kann.
Alle Personen sind gut und authentisch beschrieben. Geschwister haben manchmal ihre Probleme miteinander, da ist es gut, wenn sie sich nicht allzu häufig sehen. Auch die Schwestern Posy, Hannah und Beth sind sehr unterschiedlich und jede hat ihr eigenes Leben. Suzanne ist in Heimen aufgewachsen und hat daher ein liebevolles Familienleben als Kind nicht kennengelernt. Daher möchte sie es bei den Töchtern besonders gut machen und schießt dabei manchmal ein wenig über das Ziel hinaus.
Eine Krankheit wirft nun all das von Suzanne geplante über den Haufen. Bevor es ein glückliches Weihnachtsfest wird, müssen die Traumata aus der Vergangenheit überwunden, über Probleme gesprochen und die eigene Stärke erkannt werden. Es ist nicht einfach, aber ein klärendes Gespräch kann wirklich hilfreich sein. Aber Auch Suzanne muss erkennen, dass sie zwar für ihre Töchter da sein kann, sie aber ihren Weg gehen lassen muss.
Es ist ein wundervoller tiefgründiger, aber auch unterhaltsamer Roman.«
  17      1        – geschrieben von buecherwurm1310
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