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Ein Sommer auf Rab

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Ein Sommer auf Rab« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 17. September 2019 um 16:38 Uhr (Schulnote 2):
» „Ein Sommer auf Rab“ war das erste Buch aus dem Alea Libris Verlag und das Cover sprach mich sofort an! Sommerlich, frisch und auch mal was anderes. Außerdem, für eine kleine Sommerromanze ist doch immer Zeit, oder?
Suzana, die Protagonistin, will eigentlich nur Urlaub machen. Ganz entspannt bei ihrer Familie, denn sie hat eine Auszeit bitter nötig. Niemand kann immer und ständig arbeiten gehen, auch Suzana nicht. Sie ist gestresst und allein die Anreise bringt sie schon an ihre nervlichen Grenzen. Ihr Sitznachbar ist schrecklich! Er stinkt und ist nicht gerade bedacht darauf, Rücksicht zu nehmen. Der Junge, der hinter ihr sitzt, ist quasi die Ausgeburt der Höhle, nur mit Salamibroten. Und würde das nicht schon reichen, hat es sich der arroganteste Kerl im ganzen Bus zur Aufgabe gemacht, ihre Nerven endgültig zu zerstören und nicht von ihrer Seite zu weichen.
Das Beste an der ganzen Sache ist, dass im Bus neben der verstopften Toilette auch noch die Klimaanlage ausfällt. Suzana ist am Ende. Nervlich, innerlich. Sie hasst alles und jeden.
Ich finde, dass sind doch die schönsten Aussichten auf eine unterhaltsame Geschichte, oder? Mich hat der Anfang auf jeden Fall schon mal begeistert und neugierig gemacht auf mehr. So begleitete ich also Suzana in ihren Urlaub und hoffte für sie, dass es besser wird. Viel besser!
Als Suzana dann endlich bei ihrer Familie ankommt, muss sie bestürzt feststellen, dass die wunderschöne und ländliche Pension einer Bruchbude gleicht, denn während die Besitzerin auf Weltreise war, hat deren Neffe alles verkommen lassen. Der einst blühende Garten ist trostlos. Das innere des Hauses ist dreckig, staubig und verwahrlost. Überall liegt Zeug rum, dass niemand wegräumt. Suzana bricht es das Herz und auch ihrer Tante macht der Zustand schwer zu schaffen. Schließlich hat sie das Haus guten Gewissens eigentlich in guten Händen zurückgelassen. All das, was bis zu diesem Punkt passierte, hat mich wirklich mitgenommen, denn nichts wirkte konstruiert, sondern tatsächlich so, als hätte Suzanne riesengroßes Pech! Ein Unheil folgt dem nächsten und ein Ende scheint nicht in Sicht.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf und es wird immer aussichtsloser, dass Suzana einen ruhigen, erholsamen Urlaub erleben wird. Trauer folgt auf Lügen. Geldgier folgt auf Wahnsinn. Ich habe wirklich nicht gesehen, wie die Autorin die arme Suzana am Ende heil aus der ganzen Misere holen will, denn mittlerweile wünschte ich ihr einfach nur alles Gute auf der ganzen Welt.
„Ein Sommer auf Rab“ ist ein leichter Sommerroman, den man gut an einem gemütlichen Samstagnachmittag in der Sonne mit einem Glas Wein und leckerem Käse lesen kann. Die Stimmung innerhalb der Geschichte ließ mich oftmals lächeln und lachen, einfach weil Suzana nicht aus ihrer Haut kann. Egal wie absurd alles erscheint. Und auch wenn sie wirklich viel Pech zu verfolgen scheint, so herrscht doch auch immer eine gute Portion Witz und Humor zwischen den Figuren. Sie alle sind liebenswert, egal wie gemein sie erscheinen. Sie haben Ecken, Kanten und versuchen, so gut wie möglich mit den Situationen klar zu kommen, die das Leben ihnen vor die Füße wirft. Liebe liegt in der Luft und die Figuren müssen sie nur einatmen.
Die Schreibweise der Autorin war an die Geschichte angepasst. Locker, leicht und bildlich, zog sie mich in das Geschehen und sorgte für gute Unterhaltung. Der Roman ist sehr kurz und lässt sich wirklich schnell durchlesen. Ich hätte mir an einigen Stellen ein bisschen mehr gewünscht. Mehr von den Figuren, mehr Handlung und ein bisschen mehr Zeit in der Szene. Gerade das Ende ging mit etwas zu schnell. Dafür, dass es ein Kurzroman ist, war die Handlung zu komplex und ich denke wirklich, dass ein paar Seiten mehr, der Geschichte gutgetan hätten.

Fazit
„Ein Sommer auf Rab“ ist ein unterhaltsamer, leichter Kurzroman, der auch auf wenigen Seiten mit Witz und amüsanter Tragik zu überzeugen weiß. Einigen Szenen hätte etwas mehr Raum für tiefere Handlung gutgetan. Dennoch hat mir „Ein Sommer auf Rab“ wirklich gut gefallen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!«
  15      0        – geschrieben von Tilly Jones
 
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