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Berlingtons Geisterjäger 4 - Untotentanz

Verfasser: Amalia Zeichnerin (37)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 6. September 2019
Genre: Fantasy (19118)
Seiten: 328 (Taschenbuch-Version), 244 (Kindle-Version)
Themen: 19. Jahrhundert (2266), Auftrag (1492), Detektive (1611), Geisterjäger (66), Hexen (1364), Krankheiten (888), Künstler (553), London (2473), Paris (930), Patienten (324), Viktorianisches Zeitalter (288)
Reihe: Berlingtons Geisterjäger (4)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Ein schaurig spannend und mysteriöser Lesespaß in der Welt der Pariser Gassen und darunter.
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 19. September 2019 um 17:52 Uhr (Schulnote 2):
» Das Cover, weiches Licht verteilt auf viele Kerzen erhellt eine Treppe welche einen förmlich dazu einlädt mit langer Robe und Schleppe gewandet diese herabzuschreiten, hohe Säulen und ein nobles Ambiente erinnern ein wenig an ein Schloß, ein großer Fleck auf der Treppe und der Titel durchbrechen die Eleganz....
Untotentanz - Berlingtons Geisterjäger 4 von Amalia Zeichnerin
Die Print Ausgabe umfaßt 244 Seiten und der Roman ist als E-Book ebenfalls erhältlich.
Inhaltsangabe
London, 1889. Der Privatdetektiv Eliott erhält den Auftrag, einige gestohlene altägyptische Antiquitäten aufzuspüren. Als ihn eine Spur nach Paris führt, trifft er dort nicht nur Victor Berlington und dessen Freund Alec, sondern auch die Hexe Fiona, die Künstlerin Nica und die Spiritistin Giselle. Wenig später bricht in der Stadt eine mysteriöse Krankheit aus, an der auch Eliott erkrankt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn mehrere Patienten sterben. Und schon bald müssen sich Berlington und seine Geisterjäger mit einem weiteren Rätsel befassen, das sie unter anderem in ein Opernhaus führt…
Auch wenn ich alle Bände nun kenne, so kann ich jedem Neueinsteiger die Romane empfehlen, man kann bedenkenlos hineinlesen ohne zu fremdeln.
Wir treffen in dieser Story auf ein Grüppchen aus den Vorgängerbüchern bekannte Mitspieler, welche sich nun in Paris, der Stadt der Liebe in vielerlei spannenden Aktionen bewegen.
Einige Handlungsstränge entwickeln sich aus einer mysteriösen Situation heraus in welche ein altes Artefakt verwickelt ist.
Wie schon aus den anderen Romanen heraus bekannt der lockere und angenehm lesbare Schreibstil und die vielen kleinen und feinen Details, die tollen Ausschmückungen die Schauplätze betreffend eröffnen schöne Gedankenspielereien.
Gruselig und furchterregend schleichen sich Aspekte in die Geschichte die aber sehr gut hineinpassen und einen Schauder über den Rücken laufen lassen.
Teilweise erinnerte mich manches an das Phantom der Oper und doch ist es anders.
Für mich war es diesesmal eine schaurige und spannende Odysee unserer Helden.
Mit einer gelungenen Auflösung bleibt man ohne Cliffhänger zufrieden zurück.
Einen kleinen Kritikpunkt hätte ich allerdings dann doch noch:
Achtung Spoiler
Um den Kranken zu helfen fand ich das Handling der Entwicklung des Medikamentes schön in Szene gesetzt, leider flachte die Handlung über Herstellung und Produktion des Heilmittels rapide ab, das war mir persönlich ein wenig zu schnell und zu unausgegoren verglichen mit dem Anfang, auch wenn viele andere sehr spannende Aspekte unsere Charaktere auf Trab hielten wäre es mir hier lieber gewesen etwas mehr über die Hintergründe zu erfahren.
Für einen spannenden Ausflug in die Lesewelt kann ich es empfehlen.






Viktorianische Urban Fantasy mit queeren Protagonist*innen. Dieser Band ist in sich abgeschlossen. Er kann auch ohne Kenntnisse der anderen Bände von "Berlingtons Geisterjäger" ohne Verständnisschwierigkeiten gelesen werden.
Weitere Bände:
Berlingtons Geisterjäger 1 - Anderswelt
Berlingtons Geisterjäger 2 - Mördernächte
Berlingtons Geisterjäger 3 - Die Türme von London«
  14      0        – geschrieben von Lesehexe
 
Kommentar vom 7. September 2019 um 15:45 Uhr (Schulnote 2):
» Flüche unter der Oper

Klappentext:
London, 1889. Der Privatdetektiv Eliott erhält den Auftrag, einige gestohlene altägyptische Antiquitäten aufzuspüren. Als ihn eine Spur nach Paris führt, trifft er dort nicht nur Victor Berlington und dessen Freund Alec, sondern auch die Hexe Fiona, die Künstlerin Nica und die Spiritistin Giselle. Wenig später bricht in der Stadt eine mysteriöse Krankheit aus, an der auch Eliott erkrankt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn mehrere Patienten sterben. Und schon bald müssen sich Berlington und seine Geisterjäger mit einem weiteren Rätsel befassen, das sie unter anderem in ein Opernhaus führt…
Viktorianische Urban Fantasy mit queeren Protagonist*innen. Dieser Band ist in sich abgeschlossen und kann auch unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen werden.

Rezension:
Als Elliot den Auftrag erhält, verschwundene altägyptische Artefakte wiederzubeschaffen, führt ihn seine Suche nach Paris. Victor und Alec sind schon seit einiger Zeit in dieser Stadt untergetaucht, ein internationaler Magier-Kongress führt auch Fiona, die von Giselle und Nica begleitet wird, in die französische Hauptstadt. Dieses Zusammentreffen bietet ihnen allen eine willkommene Gelegenheit, weiter über die ins Auge gefasste Gründung einer Geisterjäger-Agentur nachzudenken. Schnell erfordert allerdings eine mysteriöse Seuche aller Aufmerksamkeit, denn Elliot gehört zu den Erkrankten.
Nach dem Ende von Band 3, der ursprünglich den Abschluss der Trilogie um „Berlingtons Geisterjäger“ bilden sollte, sind handlungsmäßig einige Monate vergangen. Hier setzt Amalia Zeichnerin mit ihrem neuen Abenteuer um die ungleiche Gruppe um Lord Berlington an, das trotz diverser Referenzen auf das bisherige Geschehen eine relativ unabhängige Handlung bietet. Nicht nur der Handlungsort ist von London nach Paris gewandert, auch die ‚Gegner‘ sind grundsätzlich verschieden. Waren es bisher (abgesehen von lebendigen Menschen) Geister und andere jenseitige Wesen, die den Geisterjägern Probleme bereiteten, ist es diesmal die Magie eines alten Artefakts, die für Unheil sorgt.
Trotzdem bleibt natürlich vieles beim Gewohnten. Die Protagonisten sind dem Leser mittlerweile gut bekannt, und auch der Erzählstil, der wechselweise unterschiedlichen, jeweils zu Beginn des Handlungsabschnitts namentlich genannten Charakteren folgt, bleibt erhalten. Ebenso wird weiterhin der jeweilige Handlungsort und -zeitpunkt genannt, was dem Leser das Zurechtfinden sehr erleichtert. Auch die für diese Rehe schon beinahe obligatorische, explizit dargestellte homoerotische Sexszene ist wieder vorhanden. (… und auch hier wieder für die Handlung eigentlich entbehrlich.)
Der bewährte Genre-Mix aus Urban Fantasy und Steampunk mit einigen anderen literarischen Elementen kann auch im 4. Band wieder überzeugen. Der gut lesbare Stil der Autorin trägt dazu sicher nicht unwesentlich bei. Auch wenn ein Band 5 am Ende nicht ausdrücklich angekündigt wird, ist ein solcher sicher zu erwarten. Noch harrt die Gründung der Geisterjäger-Agentur ja ihrer Verwirklichung.

Fazit:
Schon 4 Bände – und der im viktorianischen Zeitalter angesiedelte Urban-Fantasy/Steampunk-Mix funktioniert noch immer.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  17      0        – geschrieben von Frank1
 
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