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Tom Babylon 2 - Zimmer 19

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Tom Babylon 2 - Zimmer 19« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (13)     Blogger (1)     Tags (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 28. September 2020 um 9:05 Uhr (Schulnote 1):
» "ZIMMER 19"von Marc Raabe und dem Ullstein-Verlag ist für jeden Extremthrillerfan ein absolutes MUSS!!!!
Wie auch seine Vorgänger hat "Zimmer 19"mich absolut begeistert und überzeugt,die Spannung wird von Seite zu Seite höher und es fällt hier schwer,das Buch an die Seite zu legen. 
Der Schreibstil des Autors ist extrem spannend,er hat es sofort geschafft,mich ab der ersten Seite zu unterhalten,nach kurzer Zeit war ich mittendrin und ich war oft auf sehr positiver Art geschockt aufgrund der grausamen und brutalen Art dieses Thrillers.
Das ist ein grosses plus für den Autor,denn er schreibt keine halben Sachen.
Das Cover ist auch sehr ansprechend,die Zahl 19,die Feder und der rote Hintergrund sind zwar schlicht,aber ich sah hier schon die düstere und spannende Atmosphäre. 
Ich wurde hiermit wieder nicht enttäuscht und der Thriller war in kurzer Zeit gelesen.
Tolle detaillierte Informationen und Beschreibungen sind hier perfekt geschrieben,ich empfehle ihn dringend weiter. 
Als die Tochter des regierenden Bürgermeisters Otto Keller in einem Suff-Film vor Stars und Prominenten brutal abgeschlachtet wird,sind die Teilnehmer der Berlinale mehr als geschockt. Aber dies ist nur der Anfang,denn der extrem brutale und gestörte Täter droht mit weiteren Morden .Tom Babylon vom LKA und die Psychologin Sita Johanns ermitteln unter Hochdruck,denn ausgerechnet ein elf jähriges stummes Mädchen ist Zeugin dieser brutalen Szene und für Tom wird es doppelt interessant. 
Ein fruchtbares Ereignis der Opfer verbindet Sita und die Zahl 19 ist ein erschreckender Teil. 
5 Sterne plus für diesen atemberaubend spannenden und schockierenden Thriller!!!«
  10      0        – geschrieben von Jasminh86
 
Kommentar vom 29. Oktober 2019 um 7:32 Uhr (Schulnote 1):
» „dann weißt du, dass es einen Gott gibt“…“Du hast mich gemacht. Und jetzt sieh, was euch erwartet.“
Mit diesen Worten endet der wohl verstörendste Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale. Die grausame Wahrheit jedoch ist, das dieser Film, in der ein junges Mädchen erst vergewaltigt und dann ermordet wird, kein Produkt eines Filmemachers ist sondern ein Snuff-Porno und das Opfer ist die Tochter des Bürgermeisters. Tom Babylon vom LKA soll unter der Mitarbeit der Psychologin Sita Johanns die Ermittlung übernehmen. Beide stoßen jedoch zu Beginn der Ermittlungen auf eine Mauer des Schweigens. Der Vater des Opfers weigert sich nähere Auskünfte zu geben, Tom’s Vorgesetzte sind diesbezüglich auch keine Hilfe und Sita hat immer wieder Flashbacks in ihre Jugendzeit, sie spürt instinktiv, dass dieser Fall auch mit ihrem eigenen Leben in Verbindung steht.

Neben der Hauptstory verlaufen parallel zwei weitere Geschichten, die die Handlungen im Hauptteil wesentlich beeinflussen.
Die Psychologin Sita steht im Fokus einer dieser Parallelgeschichten. Sitas Jungendzeit wird intensiv beleuchtet, dabei steht ein ganz besonders traumatisches Ereignis im Vordergrund. Auch das Verschwinden von Toms kleiner Schwester greift der Autor im 2. Fall der beiden Ermittler wieder auf. Er setzt sogar eine Doppelgängerin als Zeugin ein, was Tom zwischenzeitlich enorm ablenkt. Trotz dieser Fülle an Erzählsträngen und dem stetigen Wechsel zwischen allen, gelingt es Marc Raabe außerordentlich gut einen temporeichen, spannungsgeladenen und fesselnden Thriller zu kreieren. Ich habe förmlich an den Seiten geklebt.
Eigentlich bin ich kein Fan von ewigen Wiederholungen traumatischer Ereignisse die der Protagonist durch unendlich viele Fortsetzungen schleift, da dies jedoch erst Band zwei einer Thrillerserie ist hoffe ich, dass der Autor spätestens im vierten Band die Wahrheit über den Verbleib von Toms Schwester aufklärt.
Zum Wahrheitsgehalt über die Motivation des Täters bzw. die Hintergründe die zu dieser Tat geführt haben, befürchte ich dass dies nicht nur der Fantasie des Autors entspringt, sondern dass es tatsächlich solche Machen- und Seilschaften gab.

Fazit: Spannungsgeladen und temporeich mit dem dazugehörigem Cliffhanger der neugierig auf Teil drei macht.«
  13      0        – geschrieben von anyways
Kommentar vom 10. Oktober 2019 um 19:16 Uhr (Schulnote 1):
» Tom Babylon und Sita Johanns ermitteln wieder!

In Berlin dreht sich zur Zeit fast alles um die Berlinale. Es ist Eröffnung und viel Prominenz ist versammelt, um den Eröffnungsfilm zu sehen. Doch was da läuft ist ein Skandal - es handelt sich um einen Snuff-Film. Und bei der Ermordeten handelt es sich höchstwahrscheinlich um die Tochter des Bürgermeisters Otto Keller.
Tom Babylon möchte eigentlich Anne etwas unterstützen, denn ihr gemeinsamer Sohn Phillip zahnt gerade und macht eine schwierige Phase durch; raubt den Eltern ihren Schlaf. Doch es kommt anders und Tom soll im Berlinale Fall ermitteln. Unterstützt wird er wieder von der Psychologin Sita Johanns. Wie bereits bei Schlüssel 17 spielt die Handlung des öfteren in der Vergangenheit vor 20 Jahren. Diesmal stehen die Erlebnisse von Sita im Mittelpunkt. Aber auch Toms Dämonen kommen nicht zu kurz.

Auch der zweite Band dieser Reihe mit dem sympathischen Ermittler-Team hat mir wieder gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und die Seiten flogen nur so dahin. Die Handlung beginnt gleich spannend mit einem Mordfall und hält dieses Niveau bis zum Ende. Nimmt zum Ende hin sogar noch mal an Fahrt auf. Dem Autor ist es wieder sehr gut gelungen, die Ereignisse der Vergangenheit und die der Gegenwart zu verweben.
Ich freue mich schon auf weitere Fälle dieser Krimireihe.«
  15      0        – geschrieben von Knopf
Kommentar vom 10. Oktober 2019 um 15:04 Uhr (Schulnote 1):
» Abgründiger und ungemein spannender Thriller um ein Ermittlerpaar mit dunklen Geheimnissen

Mit diesem fulminanten Thriller legt Marc Raabe den zweiten Teil seiner Reihe um den LKA-Ermittler Tom Babylon und die Psychologin Sita Johanns, die ihm zur Unterstützung zur Seite gestellt wird, vor. Grundsätzlich kann man dieses Buch mit seiner in sich abgeschlossenen Geschichte auch lesen und nachvollziehen, wenn man (so wie ich) den ersten Band noch nicht gelesen hat, da alle erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte gut in die laufende Handlung eingebunden werden, ohne den Lesefluss zu stören. Da die Bände aber durch einen roten Faden verbunden sind, der sich um einige dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit der beiden Hauptfiguren dreht, empfiehlt es sich doch, die Reihe auch in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Der zweite Fall für Tom und Sita beginnt mit einem Snuff-Video auf der Eröffnungsveranstaltung der Berlinale, der die brutale Ermordung der Tochter des aktuellen regierenden Bürgermeisters von Berlin zeigt. Entsprechend stehen die Ermittlungen dann auch unter einem ziemlich großen öffentlichen und vor allem auch politischen Druck, der die Arbeit des LKA nicht gerade erleichtert. Als es zu weiteren spektakulären Morden kommt, stellt Sita Johannis zudem zu ihrem Erschrecken fest, das ihre Vergangenheit in Verbindung zu den aktuellen Mordfällen steht.

Dieser abgründige, temporeiche und ungemein packende Thriller lässt einem beim Lesen kaum Zeit zum Luftholen. Bei dem doch recht unfangreichen Personenaufgebot und den immer wieder eingestreuten Zeitsprüngen zu den Ereignissen in der Vergangenheit, muss man aber gerade zu Beginn schon sehr aufmerksam lesen, um hier den Überblick zu behalten. Die mehr als gelungene Charakterisierung der vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen erleichtern dies aber ungemein und sorgen zudem dafür, das hier die Grenzen zwischen Gut und Böse immer wieder aufgeweicht werden und sogar verschwimmen.

Wer auf abgründige und packende Thriller steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Mich konnte mein ersten Buch des Autoren auf jeden Fall sofort auf ganzer Linie überzeugen und auch begeistern, zudem wurde dabei gleich mein Interesse an den weiteren Büchern von Marc Raabe geweckt.«
  15      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 9. Oktober 2019 um 8:50 Uhr (Schulnote 2):
» spannung bis zum schluss

Der Start der diesjährigen Berlinale ist grausam. Anstatt des Eröffnungsfilmes wird zum Entsetzen aller ein Snuff-Film gezeigt. Die Ermordete ist die Tochter des amtierenden Bürgermeisters Otto Keller. Tom Babylon vom LKA und die Psychologin Sita Johanns stehen unter enormen Druck und sollen den Mörder quasi über Nacht finden. Doch anstatt zu helfen mauert Keller. Was hat er zu verbergen? Als dann noch ein weiterer Mord passiert, muss Sita feststellen, dass es eine Verbindung zwischen ihr und den Opfern gibt. Ein schreckliches Ereignis aus ihrer Jugend und die Zahl 19.

Ich kenne den ersten Teil um Tom Babylon und Sita Johanns nicht. Ich kann daher nicht sagen, ob mir etwas Wissen fehlt oder nicht. Was Sita betrifft, so erfahren wir als Leser immer wieder in Rückblenden, was damals mit ihr passiert ist und wie sie zu diesem Fall passt. Das Buch ist sehr spannend und flüssig geschrieben. Trotz der dicke des Buches ist es mir nie langweilig geworden, es ist immer wieder was Neues passiert. Ich habe überlegt und gegrübelt, wie alles zusammenhängt und was dieser Personenkreis angestellt hat. Die Auflösung hat mich überzeugt. Gemein war der Cliffhanger am Schluss. Jetzt möchte ich natürlich wissen, wie es weiter geht. 4 von 5*.«
  9      0        – geschrieben von dru07
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