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Sieben Arten Dunkelheit

Verfasser: Christian von Aster (58)
Verlag: Thienemann (319)
VÖ: 14. August 2019
Genre: Fantasy (19111) und Jugendliteratur (9796)
Seiten: 336
Themen: Amulette (226), Dunkelheit (115), Magie (4030), Talismane (18)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Sieben Arten Dunkelheit« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. Juni 2020 um 10:23 Uhr (Schulnote 3):
» Die Geschwister R'hee und Krigk befinden sich auf einer abgelegenen Insel in der Ausbildung zum Nachtzähmer und müssen dazu in sieben Höhlen die dort lebenden Schattenwesen studieren und als Prüfung auch besiegen. Doch in der dritten Höhle begegnet ihnen etwas, das es eigentlich gar nicht geben dürfte.

So spannend beginnt dieser Roman und man denkt zuerst, dass die Handlung in dieser Fantasy-Welt weitergehen wird. Aber bereits im zweiten Kapitel begegnen wir David, einem Jungen aus unserer heutigen Welt, der sich vor der Dunkelheit fürchtet und bald erfahren wird, dass er dazu auch allen Grund hat...

Dem Autor gelingt eine glaubwürdige Verknüpfung der beiden Realitäten, obwohl am Anfang so gut wie nichts von den faszinierenden Wesen oder der mysteriösen Schattenwelt erklärt wird. Das macht neugierig und man erfährt erst im weiteren Verlauf der Handlung mehr über die fantasievollen Geschöpfe der Dunkelheit, die die Szenerie bevölkern und für kurzweiliges Lesevergnügen sorgen.

Das macht für mich auch den hauptsächlichen Charme des Buches aus, denn ungefähr ab der Mitte wird die Geschichte doch sehr vorhersehbar und birgt kaum noch Überraschungen. Auch der Antagonist und sein Vorhaben wirkten auf mich eher kindisch und unausgereift, was mir die Spannung nahm. Jedenfalls empfand ich das als erwachsene Leserin so.

Insgesamt ist es ein solider Fantasy-Roman für Kinder und Jugendliche, für die die Handlung auch bis zum Ende ausreichend geheimnisvoll und interessant sein dürfte.«
  12      1        – geschrieben von Shannas Books
Kommentar vom 29. Oktober 2019 um 16:34 Uhr (Schulnote 2):
» Der Prophezeiung nach soll es einen Auserwählten geben. Krigk möchte dieser besondere Nachtzähmer werden. Doch die Prüfung ist schwieriger als gedacht und er benötigt die Hilfe seiner Schwester. Sie müssen verschwinden, um sich und die Menschheit zu schützen.
Dunkelheit ist bedrohlich, aber es gibt eine Dunkelheit, die noch weitaus gefährlicher ist. Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Ayumi und David bekamen nach dem Verschwinden von Krigk und R’hee dieses Amulett von Ayumis Großvater. Aber bei dem, was sich da zusammenbraut, kann auch das Amulett nichts ausrichten.
Das Buch liest sich sehr schön flüssig und die Geschichte, die aus zwei Handlungssträngen besteht, ist spannend. Die Perspektiven wechseln und es ist nicht immer auf Anhieb zu erkennen, als welcher Perspektive berichtet wird.
Auch die Charaktere gefallen mir gut. Ayumi ist blind und David hat Angst vor der Dunkelheit. Ausgerechnet sie sollen gegen diese Gefahr vorgehen und die Menschheit schützen. Aber nicht nur in der Dunkelheit lauert die Gefahr, auch in ihrem Umkreis können sie nicht allen vertrauen, denn auch hier wird falschgespielt. Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben, so ist es auch hier.
Das Buch richtet sich an Kinder ab 12 Jahre, ist aber so düster und gruselig, dass es wohl auch Ältere anspricht.
Die spannende, düstere Geschichte hat mir gut gefallen.«
  13      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 19. August 2019 um 15:26 Uhr (Schulnote 1):
» Eine neue Dunkelheit

Nachdem Krigk und R’hee durch den Verrat eines Freundes verschwunden waren, übergab Watanabe zunächst seine Enkelin Ayumi und später David das Vielnachtamulett. Ein Talisman der seine Träger vor der Magie der Finsternis schützen soll. Doch gegen die sich zusammenbrauende Dunkelheit richtet auch dieses Amulett nichts mehr aus.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn der Schreibstil war angenehm und unkompliziert. Es gab keine Unklarheiten. Gleich am Anfang war das Buch durch den Kampf von Krigh und R’hee gegen ein Wesen der Dunkelheit – das sie so nicht erwartet hatten – richtig spannend. Ich war in der Geschichte schnell drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Krigk der eigentlich seiner Schwester dankbar sein musste, und in R’hee, die als Mädchen in der Regel gar kein Nachtzähmer werden durfte. In David, der vor der Dunkelheit Angst hatte und sie durch Ayumi verlor. Menga, der dem ersten Meisterglaubte, und dadurch alles beschleunigte. Dieses Buch war spannend von Anfang bis zum Ende. Es ist ein Kinder-/Jugendbuch hat mich gefesselt und fast konnte ich es nicht aus der Hand legen. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.«
  7      0        – geschrieben von Lerchie
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