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Erebos 2

Verfasser: Ursula Poznanski (38)
Verlag: Loewe (747)
VÖ: 14. August 2019
Genre: Jugendliteratur (9796) und Thriller (9091)
Seiten: 512
Themen: Apps / Software (147), Computerspiele (132), Kontrolle (117), Mobiltelefone (111), Überwachung (49)
Reihe: Erebos (2)
Charts: Einstieg am 18. August 2019
Höchste Platzierung (7) am 19. August 2019
Zuletzt dabei am 5. Januar 2020
Erfolge: 9 × Media Control Top 10 Print (Max: 2)
30 × Spiegel Hardcover Top 20 (Max: 1)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
2,05 (79%)
auf Basis von neun Bloggern
1
11%
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67%
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19mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
1,90 (82%)
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39%
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3
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1%
Errechnet auf Basis von 701 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Erebos 2« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Leserkanonen-Einblick     Blogger (9)     Tags (7)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 3. Oktober 2019 um 20:09 Uhr (Schulnote 3):
» Das Buch bekommt für mich am Ende leider einen ziemlichen Knick durch die Aufklärung, wer hinter der Erebos Wiederauferstehung steht und warum er es gemacht hat. Nach dem was Erebos in Erebos 1 angerichtet hat, ist das nicht zur rechtfertigen. Auf die ganze Bagage von Teil 1 wieder zu treffen und das nach sooo vielen Jahren, war trotzdem irgendwie nett.«
  6      0        – geschrieben von lux
Kommentar vom 18. September 2019 um 23:51 Uhr (Schulnote 1):
» Schon ein würdiger Nachfolger für den ersten Erebos-Band. Daß das Finish nicht ganz perfekt ist, wurde hier ja schon geschrieben. Da kann ich nicht widersprechen, aber trotzdem war es klasse noch mal zu erleben wie sich Erebos perfide Dinge ausdenkt. Außerdem finde ich es einfach super, wenn man nach langer Zeit noch mal auf lieb gewonnene Romanfiguren trifft. Ich war also sehr zufrieden.«
  2      0        – geschrieben von Fannie
Kommentar vom 15. September 2019 um 14:51 Uhr (Schulnote 2):
» Das Buch kommt für mich nicht ganz an den ersten Teil ran, auch wenn da vielleicht ein bißchen nostalgische Verklärung eine Rolle spielt. Daß der Täter für sein Motiv ausgerechnet Erebos eingeschaltet hat ist schon ein bißchen weit hergeholt, anstatt sich mal gemeinsam zusammenzusetzen und vorher darüber nachzudenken oder mal zurückhaltend bei der Polizei anzufragen. ;) Aber egal, der Weg ist oft das Ziel, und hier ist der Weg ja wieder schön spannend geworden so daß sich das Buch auf jeden Fall lohnt.«
  4      1        – geschrieben von Patr1c1a
Kommentar vom 12. September 2019 um 13:58 Uhr (Schulnote 3):
» Mir fehlt ein Epilog...

Nick Dunmore glaubt zuerst an einen Zufall, als er das Icon von Erebos auf seinem Smartphone entdeckt. Zehn Jahre ist Erebos jetzt her, warum wieder? Warum hat es ihn wieder gefunden? Dann ist da noch der sechzehnjährige Derek, der von Erebos vorher noch nie etwas gehört hatte, weshalb er auch nicht misstrauisch ist, als er das Zeichen auf seinem Handy aufleuchten sieht. Dass er selbst eine Spielfigur geworden ist, begreift er zu spät. Und es geht um viel mehr als er sich vorstellen kann…

Meine Meinung

Vor vielen Jahren habe ich Erebos gelesen und nie gedacht, dass es da irgendwann einen zweiten Band geben könnte. Aber Ursula Poznanski hat sich wohl breitschlagen lassen einen zweiten Band zu schreiben. Zumal die Technik natürlich heutzutage viel weiter ist, als damals. Und doch ist Erebos ein Fantasy-Roman, den ich jedoch sehr gerne gelesen habe. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Nick, dem es gar nicht gefiel, wieder in die Machenschaften von Erebos hineingezogen zu werden. Der aufmüpfig war und dafür die Strafe bekam. Und in Derek der von Erebos keine Ahnung hatte und alles zunächst wirklich als Spiel betrachtete. Dabei ist Erebos viel mehr als das. Dass Nick seine Strafe ausmerzen konnte, war das Positive daran. Aber was war dieses Mal das Ziel des Spiels? Wer wissen will wie es weitergeht mit Nick und Derek und ihren jeweiligen Freunden, der muss das Buch schon selbst lesen. Es ist spannend von Anfang bis zum Ende, obwohl mir Erebos im Grunde doch etwas besser gefallen hat. Das Ende dieses Buches gefiel mir nicht so sonderlich, denn es wird nicht erwähnt, ob der Verursacher des ganzen Schlamassels bestraft worden ist. Diese Angabe fehlt mir definitiv. Ursula Poznanski hätte einen Epilog schreiben können, in dem das erwähnt wird. Und dieser fehlt. Ich hänge also praktisch diesbezüglich in der Luft. Und das gefällt mir absolut nicht. Leider muss ich deshalb von fünf möglichen Sternen einen abziehen. Daher von mir nur 3,5, also knappe vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten, aber trotzdem eine Leseempfehlung, denn es gibt ja auch Leser, welchen ein unvollständiges Ende nichts ausmacht.«
  10      0        – geschrieben von Lerchie
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