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Aber Töchter sind wir für immer

Verfasser: Christiane Wünsche (4)
Verlag: Fischer (2314) und Krüger (124)
VÖ: 26. Juni 2019
Genre: Frauenliteratur (1708)
Seiten: 464 (Broschierte Version), 500 (Gebundene Version)
Themen: Gegensätzliche Partner (446), Geheimnisse (6371), Geschwister (500), Niederrhein (48), Schwestern (1788), Töchter (906), Wiedersehen (2343)
Erfolge: 23 × Spiegel Paperback Top 20 (Max: 5)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Aber Töchter sind wir für immer« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (1)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. September 2020 um 7:30 Uhr (Schulnote 1):
» Zum Inhalt:
Lange haben sich die Schwestern Johanna, Heike und Britta nicht mehr gesehen als sie sich zum 80. Geburtstag des Vaters bei den Eltern treffen. Sie sind sehr unterschiedlich und irgendwie auch einander fremd. In vielen Rückblenden aus unterschiedlichen Blickwinkeln erfahren wir viel von der Geschichte der Familie, der Geschwister und auch der verstorbenen Schwester.
Meine Meinung:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, besonders auch die Geschichte der Eltern und ganz besonders die Geschichte von Hermine. Es ist ein sehr vielschichtiges Buch, dass zeigt, welche Dramen sich in Familien abspielen, auch wenn augenscheinlich alles okay ist. Das Buch lässt sich extrem gut lesen und mir hat die Reise durch die Vergangenheit und die vielen Erinnerungen sehr gut gefallen. Ich würde gerne weitere Bücher der Autorin lesen, da sie wirklich einen guten Schreibstil hat.
Fazit:
Unter jedem Dach ein Ach«
  10      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 27. August 2019 um 8:08 Uhr (Schulnote 1):
» Die Schwestern Johanna, Heike und Britta haben sich schon lange nicht mehr gesehen und da sie sehr unterschiedlich sind, stand ihnen auch nicht der Sinn danach. Doch jetzt steht der Geburtstag ihres Vaters an und so treffen sich alle wieder in dem Haus am Bahndamm. In diesem Haus am Niederrhein sind sie aufgewachsen. Ursprünglich waren sie einmal vier Schwestern, dann es gab auch noch Hermine, die viel zu früh gestorben ist. Sie ist schon so lange nicht mehr da und doch ist ihre Anwesenheit immer zu spüren.
Britta bringt ihrem Vater etwas Besonderes mit. Ihr Mann Marcel hatte jahrelang ein Tagebuch von Hermine in Verwahrung, dass er Britta nun mitgibt. Sie kann sich als Jüngste gar nicht an Hermine erinnern und erfährt nun auf diese Weise etwas über ihre Schwester. Nun ist der Tag gekommen, um zu reden und Geheimnisse zu lüften.
Es ist eine packende Geschichte, die wundervoll erzählt ist. Die Zeiten wechseln immer wieder zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Außerdem wechseln die Erzählperspektiven. Die Familie hat gemeinsam so vieles erlebt und doch ist die Sicht auf Geschehenes von jedem einzelnen eine ganz eigene.
Wir erfahren, dass die Mutter Christa als Schlesienvertriebene auf das Gut der Franzens kam und zu einem der Söhne eine ganz besondere Beziehung hatte. Doch der Krieg sorgte dafür, dass man sich aus den Augen verloren hat. Aber das Schicksal sorgt dafür, dass sie sich noch einmal treffen. Da sind sie aber längst in anderen Beziehungen. Aber auch von Hermine erfahren wir immer mehr. Sie hat Vorhersagen gemacht, die sich dann als wahr herausstellten. Sie hatte das zweite Gesicht und konnte einen Ort sehen, dem ihre ganze Sehnsucht galt. Doch erst am Ende steht die Familie an diesem Ort, an den Hermine niemals kam.
Es ist eine Familiengeschichte, die sehr authentisch ist. Man kann die Gefühle jedes einzelnen gut nachvollziehen und versteht gut, warum sich die jeweilige Person genauso entwickelt hat. Auch wenn es Differenzen und Meinungsverschiedenheiten in der Familie gab, so ist der Zusammenhalt doch spürbar.
Eine emotionale Familiengeschichte, die mich von Anfang an gepackt hat.«
  16      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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