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Tee? Kaffee? Mord! 10 - Die kleinen Leute von Pittlewood

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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 20. März 2024 um 18:52 Uhr (Schulnote 1):
» Die Unschuld der Kobolde

Klappentext:
Im kleinen Dorf Pittlewood nahe Earlsraven hält sich bis heute der Aber­glaube an Ko­bolde, die im Wald neben dem Dorf leben. Eines Tages wird einer der Dorf­be­woh­ner er­mor­det auf­ge­fun­den – und über­all sind die Ab­drücke win­zig klei­ner Schuhe zu sehen. Ist wirk­lich einer aus dem klei­nen Volk der Mör­der? Natha­lie und Lou­ise kön­nen das nicht glau­ben und machen sich auf die Suche nach einem nor­mal gro­ßen Täter.
Dann passiert ein weiterer Mord – und wieder weist alles auf die Kobolde hin. Jetzt haben es die bei­den Er­mitt­lerin­nen nicht nur mit einem Dorf in Angst zu tun, son­dern auch mit einer jahr­hun­derte­alten Le­gende – und ihren eige­nen Zwei­feln!

Rezension:
Als in Pittlewood, einer kleinen Ansiedlung mitten im Wald, ein Mord ge­schieht, sind alle Nach­barn über­zeugt, dass es die ‚Klei­nen Leute‘ aus einer ört­lichen Sage waren. Natha­lie und Lou­ise glau­ben das na­tür­lich nicht, doch deu­ten Spu­ren am Tat­ort tat­säch­lich auf einen sehr klei­nen Täter hin.
Im 10. Band ihrer Cozy-Crime-Reihe begibt sich Ellen Barksdale ins Sagen­hafte. Aber keine Angst, „Tee? Kaffee? Mord!“ begibt sich nicht plötz­lich auf Fan­tasy-Ter­rain. Der Täter ist am Ende na­tür­lich wie­der rein mensch­lich. Neben die­ser aktu­ellen Hand­lung wird auch der schon seit Band 6 („Tod eines Schnee­manns“) fort­ge­führte Hand­lungs­faden um den kor­rup­ten Lokal­po­li­ti­ker wei­ter­ge­führt. Die­ser scheint mit die­sem Band aller­dings weit­ge­hend ab­ge­schlos­sen zu wer­den. Oder plant die Auto­rin an die­ser Front doch noch eine Über­ra­schung? Auch Lou­ises in Band 9 („Ein Mör­der steht im Walde“) ein­ge­führ­ter ‚Neben­job‘ ist wei­ter­hin Thema. Zu­sätz­lich wird mit dem Nef­fen des indi­schen Ge­richts­me­di­zi­ners ein neuer und wahr­schein­lich blei­ben­der Cha­rak­ter ein­ge­führt – und auch gleich in die Er­mitt­lungen ein­ge­bun­den. Das Ge­samt­ge­füge der Hand­lungs­welt wird also wei­ter kom­plexer. In Earls­raven darf also auch wei­ter­hin mun­ter wei­ter­ge­mor­det wer­den.

Fazit:
In und um Earlsraven gehen die Mordopfer nicht aus – und dank wei­ter wach­sen­der Kom­plexi­tät wird es für uns Leser nicht lang­wei­lig.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  16      0        – geschrieben von Frank1
 
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