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Robert Hunter und Carlos Garcia 10 - Jagd auf die Bestie

Verfasser: Chris Carter (13)
Verlag: Ullstein (1662)
VÖ: 26. Juli 2019
Genre: Thriller (9093)
Seiten: 416
Themen: FBI (831), Gefängnisausbruch (111), LAPD (27), Mörder (896)
Reihe: Robert Hunter und Carlos Garcia (13)
Charts: Einstieg am 28. Juli 2019
Zuletzt dabei am 10. August 2019
Erfolge: 5 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 1)
7 × Spiegel Taschenbuch Top 20 (Max: 1)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Robert Hunter und Carlos Garcia 10 - Jagd auf die Bestie« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (15)     Blogger (6)     Tags (15)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 5. August 2019 um 11:05 Uhr (Schulnote 1):
» Robert Hunter und Lucien Folter freundeten sich als Studenten an. Während Hunter sich als Profiler beim LAPD einen Namen machte, entschied sich Folter, den entgegengesetzten Weg zu gehen. Doch Hunter überführte seinen ehemaligen Freund und brachte ihn hinter Gitter. Doch nun ist der Killer aus der Sicherungsverwahrung entkommen und Hunter weiß, dass ihn Folter herausfordern wird. Wer wird bei diesem Kräftemessen gewinnen?
Ich lese gerne Thriller und mir gefallen diese grausamen Bücher des Autors Chris Carter. Auch wenn ich nicht alle Bücher aus dieser Reihe gelesen habe, so wurde ich auch von diesem 10. Band wieder gefesselt.
Robert Hunter hat seinem ehemaligen Studienkollegen Lucien Folter einiges zu verdanken, denn nur mit dessen Hilfe hat er Selbstbewusstsein entwickelt und sich dem Kampfsport zugewandt. Doch er konnte Lucien nicht davonkommen lassen, als der mordend durchs Land zog. Lucien ist intelligent und liebt die Gewalt, er fordert Robert alles ab. Aber auch Robert ist intelligent und er kann sich in Serienmörder gut hineindenken. Obwohl ich Hunter mag, ist er mir manchmal schon fast zu perfekt. Da sehen die Kollegen manchmal recht blass aus. Na gut, muss er wohl sein, wenn er Typen wie Folter fangen will. Aber ich mag auch Hunters Kollegen Carlos Garcia, der als Kollege und Freund wirklich toll ist.
Auch in diesem Thriller gibt es jede Menge Opfer, die sehr grausam zu Tode kamen. Also Vorsicht, wenn man schwache Nerven hat.
Die beiden Protagonisten schenken sich nichts und es gibt immer wieder überraschende Wendungen. Die Spannung ist vom Beginn an da und steigert sich stetig. Die psychologischen Tricks und Spielchen bringen eine ungeheure Dramatik.
Ein packender und spannender Thriller.«
  13      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 2. August 2019 um 22:45 Uhr (Schulnote 1):
» WAHRHAFT KALTBLÜTIG
Auch in Band 10 ist Hochspannung und Nervenkitzel von Anfang an garantiert! Nichts für Zartbesaitete, nur für Thrillerfans, die brutale, blutige Szenen aushalten können!

Nachdem ich als erstes Buch von Chris Carter den 9. Fall des erfolgreichen Polizistenduos Robert Hunter und Carlos Garcia, „Blutrausch“ gelesen habe, war ich total überzeugt davon, auch den nächsten Fall unbedingt lesen zu wollen. Zumal „Blutrausch“ mit einem Cliffhanger endete. Lucien Folter, ein äußerst gefährlicher und dazu hochintelligenter Verbrecher war aus einem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen und hinterließ eine blutige Spur. Für Robert Hunter beginnt die Jagd auf einen teuflischen Mörder, der sich überlegen fühlt in jeder Hinsicht. Sie kennen sich aus der gemeinsamen Studienzeit, waren befreundet. Doch nun ist Folter auf Rache aus und beginnt ein kaltblütiges Katz- und Maus-Spiel bei dem in kürzester Zeit viele Menschen auf grausame Weise ihr Leben lassen müssen. Hunter und die gesamte polizeiliche Elite wird aufgeboten und muss dennoch über weite Strecken dem erbarmungslosen, bestialischen Treiben des Killers hilflos zuschauen bzw. sie kommen um wenige Sekunden zu spät.
Der Spannungsbogen ist weit gespannt und wird geschickt über die gesamte Story gehalten. Ich fühlte mich außerordentlich gut unterhalten. Die 110 Kapitel sind ausnahmslos kurz und ich folgte voller Ungeduld der Story, die ab und an den direkten Handlungsstrang zum Täter unterbrach und damit die Spannung für mich erhöhte. Durch die Erzählweise ist der Leser immer dicht am Geschehen dran und teilweise gegenüber Hunter und den Ermittlern im Vorteil.
Die Protagonisten Hunter und Garcia empfinde ich wie schon im Vorgängerband als sehr sympathische, logisch agierende Ermittler die auch im Team arbeiten können und sich mit innovativen Vorschlägen und Gedanken einbringen. Sie sind keine schießwütigen Cops. Hier in dem Fall allerdings ist Robert Hunter so gut wie auf sich allein gestellt gegen Lucien Folter, der rational, gewollt und ohne geringste Emotionen seine verschiedenen Mordpläne zu „Forschungszwecken“ durchzieht. Der Autor schreibt spannend bis zur letzten Zeile in einem angenehmen, temporeichen Schreibstil, der allerdings manchmal wundersame Blüten treibt.

S. 138 „ohrenbetäubendes Schweigen“
S. 282 „Charisma eines Bibliotheksausweises“

Ganz sicher werde ich noch mehr von ihm lesen! Vor allem Band 6 „Die stille Bestie“. Chris Carter selbst merkt im Anschluß des Buches an, dass „Die Jagd auf die Bestie“ eine Fortsetzung ist, die man aber unabhängig voneinander lesen kann.
Ich bin sehr neugierig, wie er sich selbst noch übertreffen will. Obwohl er Kriminalpsychologe ist, müssen ihm doch die besonderen Ideen für die menschlichen Abgründe mal ausgehen?! Na ja, hoffentlich nicht!!!!!

Fazit:
Ein packend erzählter Thriller mit einem explosiven (im wahrsten Sinne des Wortes) Ende, das mich auf eine baldige Fortsetzung hoffen läßt.

Von mir gibt es die höchste Bewertung und die unbedingte Kauf- und Leseempfehlung!«
  15      0        – geschrieben von hennie
Kommentar vom 29. Juli 2019 um 12:57 Uhr:
» Der 10. Chris Carter "Jagd auf die Bestie", ist mal wieder ein typischer Psychothriller des Autors.

Zum Inhalt:
Die hochintelligente Bestie Lucien Folter bricht aus der Krankenstation des Hochsicherheitsgefängnis aus, nicht ohne dabei einige Wachen zu ermorden.
Das Spiel mit Robert Hunter kann beginnen. Hunter wird nicht ruhen bis er ihn wieder gefasst hat.

Ein typisches Chris Carter Cover. Der Schreibstil fesseln wir man es von dem Autor gewohnt ist.
Gleich zu Anfang ein Blutbad, was Carter ausmacht, sonst wäre man enttäuscht.
Allerdings wars das erst mal. Es beginnt ein Psychospiel mit dem Ermittler Hunter. Für mich hat das teilweise etwas an Spannung rausgenommen. Erst zum Schluss hin zog die Storie wieder atemberaubend an.
Nichtsdesdotrotz war ich dennoch gefesselt, denn Carter bringt uns die Vergangenheit von Lucien Folter und Rober Hunter näher. In kurzen Kapiteln erfährt der Leser alles Wesentliche ohne dabei gelangweilt zu werden.
Dieser Band knüpft zwar an den 7. Band "Die stille Bestie" an, ist aber nicht unbedingt nötig, diesen zu kennen, da Carter mit kurzen Sätzen zu verstehen gibt, mit welchem Monster wir es hier zu tun haben. Dennoch eine Empfehlung von mir auch diesen Band zu lesen.
Alles in Allem mal wieder ein gelungener, dennoch nicht so blutiger Chris Carter wie man es von ihm erwartet. In diesem Band kommt sehr deutlich der Kriminalpsychologe zum Vorschein.«
  13      0        – geschrieben von Rezitine
Kommentar vom 27. Juli 2019 um 8:30 Uhr (Schulnote 1):
» Lucien Folter, einer der grausamsten Killer, den das FBI je gejagt und schließlich zur Strecke gebracht hat, ist aus dem Gefängnis entkommen. Robert Hunter weiß, wie gefährlich Lucien ist, denn er kennt ihn genau. Früher waren sie Freunde, doch heute sind sie erbitterte Gegner. Ein perfider Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn Lucien will Robert leiden sehen....

"Jagd auf die Bestie" ist mittlerweile der zehnte Fall für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man sie normalerweise unabhängig voneinander lesen. Bei diesem Teil der Serie sollte man allerdings wenigstens den sechsten Band "Die stille Bestie" gelesen haben, da der Handlungsstrang um Lucien Folter dort seinen Anfang nimmt und mit dem zehnten Fall fortgesetzt wird.

Der Einstieg in den Thriller gelingt mühelos, denn Chris Carter versteht es wieder hervorragend, vom ersten Moment an das Interesse an der Handlung zu wecken und die bereits früh aufgebaute Spannung stetig zu steigern. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen allerdings nicht sein, da der Autor blutige Tatorte und grausige Morde so intensiv beschreibt, dass man sie lebhaft vor Augen hat.

Man merkt vom ersten Moment an, dass Lucien Folter ein besonders intelligenter und perfider Killer ist, der gerne mit seinen Opfern und Verfolgern spielt und dabei jeden Schwachpunkt erkennt und für sich nutzt. Um seine Rache an Robert Hunter auszukosten, gibt er Rätsel auf, die den Anschein erwecken sollen, dass Hunter eine Chance hat, das Morden zu verhindern. Gemeinsam mit Robert Hunter, Carlos Garcia und einem gut aufgestellten Ermittlerteam, versucht man die Rätsel zu lösen und die Tricks des Killers zu durchschauen. Der Schreibstil ist flüssig, sehr angenehm lesbar und das Tempo konstant hoch. Dadurch gerät man früh in den Sog der Ereignisse und mag sich kaum vom Gelesenen lösen. Man fiebert förmlich mit und mag manchmal kaum glauben, zu welchen Taten der perfide Killer fähig ist und welche Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten er in die Ausführungen seiner grausamen Aktionen einberechnet. Er scheint unfehlbar. Doch dieses Gefühl hat man bei Robert Hunter auch. Die Spannung, wer dieses Duell gewinnen wird und welchen Preis er dafür zahlen muss, erzeugt ein hohes Tempo, das durchgehend gehalten werden kann.

Ich habe bisher alle Bände der Reihe gelesen und das Erscheinen dieses Falls geradezu herbeigesehnt, da der Cliffhanger am Ende des vorherigen Bandes meine Neugier geweckt hatte. Ich wurde auch nicht enttäuscht, da ich früh in den Sog der Handlung geriet, mich kaum noch vom Gelesenen lösen mochte und den Thriller erst aus der Hand legen konnte, als ich am Ende angekommen war.«
  9      0        – geschrieben von KimVi
Kommentar vom 26. Juli 2019 um 17:09 Uhr (Schulnote 1):
» Sehr spannend

Robert Hunter, Leiter der UltraViolent Crimes Unit des LAPD und Lucien Folter, der gefährlichste Serienkiller in der Geschichte des FBI waren eins beste Freunde. Der Serienkiller war vor ca. dreieinhalb Jahren geschnappt worden, doch jetzt aus dem Hochsicherheitsgefängnis entkommen. Er hat speziell für Robert Hunter eine Nachricht hinterlassen, denn er will Hunter leiden sehen. ‚Er lockt ihn mit einem Rätsel an einen Ort, wo er eine Bombe deponiert hat doch wird Hunter das Rätsel rechtzeitig lösen können? Es beginnt ein blutiges Katz-und-Maus-Spiel.

Meine Meinung
Zwar habe ich nicht alle Bücher von Chris Carter gelesen, doch bin ich auch von diesem nicht enttäuscht worden. Der Autor schreibt unkompliziert, auch wenn hie und da Ausdrücke auftauchen, die man vielleicht nicht unbedingt versteht. Doch das hat mich hier nicht gestört. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich konnte Hunters Entsetzen verstehen, als er erfuhr, dass Lucien ausgebrochen war. Denn niemand kennt diesen Serienmörder besser als er. Und ich konnte auch das Entsetzen seines Partners Garcia verstehen, denn dieser hat hier erst erfahren, was damals, als er in Urlaub war, geschehen war. Was dieser Serienkiller getan hatte ist so entsetzlich, dass ich es nicht beschreiben kann, ja auch nicht will, denn dann würde ich ja spoilern. Mich hat dieser Roman wieder sofort gefesselt, mich in seinen Bann gezogen, ich konnte mi t dem Lesen fast nicht aufhören. Er hat mich daher sehr gut unterhalten und mir sehr gut gefallen. Von mir bekommt er eine Leseempfehlung an alle die solche Thriller mögen, und natürlich die volle Bewertungszahl.«
  16      0        – geschrieben von Lerchie
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