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Achtsam morden
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BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Achtsam morden« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Leserkanonen-Einblick     Blogger (12)     Tags (66)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. November 2022 um 17:16 Uhr (Schulnote 2):
» Respektlos sympathisch!



Für Eilige:

»Achtsamkeit kennt keine Gnade, Achtsamkeit kennt kein Pardon!« Die Verse aus dem Film mit Heinz Schenk und Hape Kerkeling möchte man in leichter Abwandlung anstimmen, wenn man das Buch »Achtsam morden« von Karsten Dusse (sprich: "Düss") zusammenfassen soll. Spätestens aber, wenn man sich entschließt, es zu rezensieren, weil es einem so gut gefallen hat. Kein Pardon kennt Dusse, sobald es um das Zwerchfell oder andere humorgesteuerte Körperteile des Lesers und der Leserin geht. Wobei ich es vorgezogen habe, genussvoll zu schmunzeln und den einen oder anderen Abschnitt mit einem breiten Grinsen noch einmal zu lesen. Als Strafverteidiger weiß der Autor, worüber er schreibt. Nur hoffe ich für ihn, »Achtsam morden« trage keine autobiografischen Züge, wenn der Protagonist zusammen mit seinem Stress sich auch der langfristig aufgebauten oder spontan definierten Widersacher entledigt. Mit Absicht oder mal eben so.



Inhalt ohne Spoiler:

Der Anwalt Björn Diemel betreut in einer gut gehenden, renommierten Kanzlei die Schmuddelkinder unter den Mandanten. Nicht nur die Einsicht, dass ihn das zum »Bäh«-Anwalt ohne berufliche Perspektive macht, sondern auch der Umgang der Kanzleiinhaber mit ihm verursachen Stress. Als seine Frau ihn zwingt, dem Burnout durch einen »Achtsamkeitskurs« vorzubeugen, tut sie ihm Gutes: Die Konzentration auf sein Ego und dessen Wohlergehen lässt Diemel aktiv gegen die Probleme vorgehen, gegen die daraus resultierenden Stress­situationen und gegen Personen, die die Probleme verursachen oder die sie selbst darstellen. Allerdings folgen aus der Lösung eines einzelnen Problems unweigerlich mehrere neue. Die Hydra lässt grüßen. Wird er diese Kettenreaktion beherrschen und mit Frau und Tochter zum entspannten, harmonischen Familienleben finden oder geht er in dem Strudel unter, den die Befolgung des Achtsamkeitsratgebers durch das Ziehen immer weiterer Kreise antreibt?



Schreibstil:

Political Correctness, Vermeidung von Klischees und von Diskriminierung. Das sind nur einige Tipps, die ich aus Schreibratgebern für meine eigenen Bücher mitgenommen habe. Zumindest so lange, wie ich mich als ernsthaften Schriftseller sehe. Davon hat Dusse wohl noch nie etwas gehört. Auf Klischees basiert die Handlung, Diskriminierung charakterisiert sämtliche Figuren außer dem Protagonisten und seiner Familie, und politisch korrekt kommt zu meinem Vergnügen gar nichts rüber. So stammen die Bösewichter aus osteuropäischen Ländern, beinahe zwangsläufig handeln sie aus niedrigen Motiven oder aus ihrer vom Protagonisten pauschal unterstellten Dummheit, und der unbeschwerte Umgang mit sexistischen, sozialen oder historischen Tabus poppt immer wieder hoch. Diese Respektlosigkeit, das ironische Zitieren des fiktiven (?) Achtsamkeitsratgebers und die von Diemel daraus gezogenen Schlussfolgerungen machen das Buch richtig sympathisch. Erfrischend lebendig präsentiert sich der ständige Wechsel seines Blickwinkels, mal fokussiert auf Tochter Emily (Vergessen Sie nie ihren Namen!), mal auf seine Widersacher (Vergessen Sie nie Emilys Namen!). Dusse bindet den Leser nicht nur ins Geschehen ein, auch an Diemels Gefühlen lässt er ihn teilhaben: Aufregung bei der Analyse der Probleme und Gleichmut, wenn er seine – oft gleichlautende – Lösung erdacht hat. Herrlich, wie die spritzig-freche Sprache sich anpasst! Unvollständige Sätze signalisieren Hektik, Schlangensätze weisen auf Logikketten hin, die der Leser besonders genießt, wenn er die zitierten Achtsamkeits­grundsätze aufmerksam studiert und verinnerlicht. Darin liegt Wahrheit, ihre Umsetzung beschert Kurzweil.



Fazit:

Spießer und Gutmenschen werden keinen Gefallen an »Achtsam morden« finden. Für Spießer zu frech geschrieben, Gutmenschen werden in ihrer hehren Gesinnung verunsichert. Für alle anderen und für jene, die sich einen Krimi mit Humor wünschen, ist das Buch ein Must-Read. Selten habe ich ein Buch in der Hand gehabt, das durchgängig so ironisch, so respektlos und dennoch so sympathisch überzeichnet. Karsten Dusse hat mir mit seinem Debütroman nicht nur unvergessliche Lesestunden beschert, sondern verlangt mit der zugrunde­liegenden Konsequenz, dass ich auch die beiden weiteren Bücher der Reihe lesen muss. Das tue ich gern!«
  18      0        – geschrieben von Michael Kothe
 
Kommentar vom 20. September 2019 um 16:36 Uhr (Schulnote 4):
» Der 42-jährige Björn Diemel ist Anwalt für Strafrecht und Wirtschaft und immer sehr eingespannt. Auch zu Hause ist er gedanklich nicht so recht anwesend. Daher verlang seine Frau von ihm, dass er ein Achtsamkeitsseminar besucht. Er fügt sich, weil er seine Tochter liebt und Angst hat, sie zu verlieren. Björn verinnerlicht die Ratschläge seines Coachs Joschka Breitner und wendet sie an, aber auf eine etwas unkonventionelle Art und Weise. Als erstes bekommt das sein Klient Dragan Sergowicz zu spüren. Als Dragan seinen Vater-Tochter-Nachmittag stört, ist dieser plötzlich tot – ganz achtsam ermordet.
Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen. Als Krimi würde ich es allerdings nicht bezeichnen, auch wenn viel Kriminelles darin vorkommt. Die Geschichte ist voller schwarzem Humor, über den ich mich anfangs sehr amüsiert habe, doch zunehmend gefiel mir das immer weniger. Aber da lag wohl eher an mir. Es werden durchaus ernsthafte Themen angeschnitten, die dann aber sehr überspitzt dargestellt sind. Außerdem gab es recht drastische Szenen, die mir wirklich zu heftig waren. Da wäre doch mal Achtsamkeit angesagt gewesen.
Die Personen sind alle sehr individuell dargestellt und nicht einer davon war mir wirklich sympathisch. Björn ist beruflich sehr eingespannt, was seiner Ehe nicht besonders bekommt. Seine Frau Katharina mag das gar nicht. Sie findet es zwar toll, gut versorgt zu sein, aber ansonsten nörgelt sie nur rum. Sie hätte sich eine Aufgabe suchen sollen. Aber auch Björn gefällt mir nicht, ich fand ihn ziemlich arrogant. Skrupel kennt er auch keine. Aber seine Tochter ist sein ein und alles. Die meisten Typen aus dem kriminellen Milieu waren ziemlich unterbelichtet, nur Sascha macht da eine Ausnahme.
Die Kapitel werden jeweils mit einer Achtsamkeitsregel eingeleitet und man sollte sie sich ruhig mal zu Gemüte führen.
Dieser Krimi macht Lesern Spaß, die schwarzen Humor lieben. Mich konnte das Buch nicht so packen.«
  12      1        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 11. September 2019 um 19:36 Uhr (Schulnote 2):
» Achtsamkeit und Mord – auf den ersten Blick scheinen diese Elemente nicht zusammenzupassen. Dennoch gelingt es Karsten Dusse in seinem 416-seitigen Roman „Achtsam morden“, der im Juni 2019 bei Heyne erschienen ist, diese auf unterhaltsame Weise miteinander in Einklang zu bringen.
Der Untertitel des Romans lautet „Ein entschleunigter Kriminalroman“. Ein klassischer Kriminalroman ist er jedoch nicht, denn es fehlen einfach Ermittlungsarbeiten mit den ihnen immanenten Fragezeichen. Auch „entschleunigt“ passt nur bedingt, geht es an einigen Stellen sogar rasant zu. Eher haben wir hier eine Satire, eine humorvolle Betrachtung des Themas „Achtsamkeit“ vor uns, welche die Achtsamkeit sozusagen ad absurdum führt. So sieht sich der Autor in seinem „Dank“ dann auch verpflichtet zu betonen, dass ihm „Achtsamkeit – bei allem Humor – wichtig ist.“ (S. 414)

Björn Diemel ist ein eher mäßig erfolgreicher Anwalt. Sein einziger Mandant ist Dragan, der Kopf eines örtlichen Verbrechersyndikats. Da Dragan immer wieder für Schwierigkeiten sorgt, ist sein Verteidiger mit Arbeit mehr als ausgelastet. Seine Frau, Katharina, stellt ihm schließlich ein Ultimatum: Um seine Familie zu retten, muss er seine Work-Life-Balance in den Griff kriegen und wird zu einem Achtsamkeitsseminar verdonnert. Dieses fruchtet dann auch recht bald, und nachdem Björn das Thema „Dragan“ auf seine neue, achtsame Art und Weise gelöst hat, wird er selbst zum Kopf des Syndikats. Dabei helfen die Regeln der Achtsamkeit ihm, auch diesen Job zu meistern – und sich dennoch um seine Familie kümmern zu können.

Geschrieben ist der Roman aus der Perspektive eines Ich-Erzählers, des Anwalts Björn Diemel. Das Buch gehört also zu den eher seltenen Vertretern, in denen der Täter selbst seine Geschichte erzählt.

Die Idee an sich, Achtsamkeit dazu zu nutzen, um auf etwas brutalere Art das Leben in den Griff zu kriegen, ist witzig. Sehr gut hat der Autor dieses in der ersten Hälfte des Romans umgesetzt: Mit viel schwarzem Humor und Wortwitz schildert er, wie Björn sich von der Last der Arbeit befreit. Auch Stellen, die ans Herz gehen, fehlen hier nicht, wenn der Anwalt und Vater sich z.B. rührend um seine Tochter kümmert … und dabei achtsam andere aus dem Weg räumt. Leider nutzt sich in der zweiten Hälfte der Humor allmählich ab, streckenweise hatte ich das Gefühl, als bestehe der Witz nur noch darin, andere zu foltern oder zu schlagen. Brutal sind diese Schilderungen nicht, erinnern aber irgendwie an alte Filmkomödien: Gib ihm noch eins drauf, dann lachen alle.

Jedes Kapitel wird von einer Achtsamkeitsregel eingeleitet; anschließend wird diese Regel anhand des Geschehens erklärt bzw. in die Praxis umgesetzt. Dabei birgt es eine Menge Ironie in sich, dass ebendiese Grundsätze benutzt werden, um zu morden. Darüber hinaus bieten die Achtsamkeitssätze den Leserinnen und Lesern natürlich auch eine Menge Stoff zum Sinnieren, sodass man sich unwillkürlich mit diesen auseinandersetzt, sein eigenes Verhalten reflektiert und bestimmt auch Neues lernt.

Der Autor schreckt auch nicht davor zurück, Kritik an verschiedenen gesellschaftlichen Gruppierungen und Begebenheiten zu üben, wenn z.B. die Schwierigkeiten beim Ergattern eines Kindergartenplatzes aufs Tapet gebracht werden.

Sprachlich ist dieses Werk flott und flüssig zu lesen, der Autor wählt, passend zur Erzählperspektive, einen „Plauderton“, was beim Lesen das Gefühl gibt, alles aus erster Hand erzählt zu bekommen.

Die Charaktere sind anschaulich und wandelbar gestaltet. Eher unsympathisch war mir Björns Ehefrau, da sie dem Klischee einer Frau entspricht, die versorgt sein will, aber selber wenig bereit ist zu handeln.

Insgesamt hat mich dieser Roman gut unterhalten und zum Nachdenken animiert. Allerdings verliert der Humor in der zweiten Romanhälfte sehr an Reiz und das Ende kommt recht abrupt, sodass ich dem Buch alles in allem dreieinhalb von fünf Lesersternen verleihe. Trotz allem ist es aber eine lesenswerte Lektüre.«
  13      0        – geschrieben von ElisabethB.
Kommentar vom 22. Juli 2019 um 15:54 Uhr (Schulnote 2):
» Karsten Dusse ist in der Medienlandschaft kein Unbekannter mehr: Als Volljurist hat er sich gegen eine Laufbahn in einer Kanzlei und für eine Karriere im Fernsehen entschieden. Hier war er als Strafverteidiger bei „Richterin Barbara Salesch“ ebenso wie als Rechtsexperte bei „Verklag mich doch“ vor der Kamera zu sehen. Als Redakteur schrieb er hinter der Kamera Texte u.a. für TV-Hits wie „Ladykracher“. Für seine Autorenarbeiten wurde er bereits mit dem Deutschen Fernsehpreis und mehrfach mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Auch als Schriftsteller trat er schon in Erscheinung: In seinen bisher erschienenen juristischen Sachbüchern kombiniert er Entertainment mit Fachwissen. Nun hat er seinen ersten Kriminalroman vorgelegt, in dem er seine Kernkompetenzen bündelt und dessen Held – wie könnte es auch anders sein – als Strafverteidiger seine Brötchen verdient.

Ein stattliches Haus, ein protziger Dienstwagen, ein üppiges finanzielles Polster auf der Bank, zudem eine reizende kleine Tochter mit der dazugehörigen (zugegeben: im Moment nervigen) Ehefrau: Das Leben von Björn Diemel könnte – zumindest oberflächlich betrachtet – so schön sein. Doch nun zwingt ihn seine Angetraute zu einem Achtsamkeits-Seminar bei diesem Esoterik-Guru Joschka Breitner zwecks Rettung ihrer Beziehung. Naja, wenn es hilft, dann soll es ihm recht sein. Und so atmet er seit einiger Zeit den Stress weg und spricht gegen Panik einfach ein Mantra. Und sollte er mal gar nicht mehr „achtsam“ weiter wissen, dann hat er zum Glück immer Joschka Breitners Bibel der Achtsamkeit mit dem Titel „Entschleunigt auf der Überholspur – Achtsamkeit für Führungskräfte“ griffbereit. Die Weisheiten dieses Werkes hätte übrigens auch sein Hauptmandant, der Gangsterboss Dragan Sergowicz berücksichtigen sollen, dann wären einige Mitglieder einer rivalisierenden Gang noch am Leben und eine Busladung mit Schulkindern nicht traumatisiert. Dragan muss untertauchen und erwählt für diese Mission ausgerechnet Björn, der mit seiner Tochter ein ruhiges Wochenende am See verbringen möchte. Während Dragan seine Körpermasse zwecks unerkanntes Entkommen in den Kofferraum von Björns Wagen zwängt, begeht er den unverzeihlichen Fehler, seiner Forderung mittels Bedrohung Björns Tochter Nachdruck zu verleihen. Björn findet dieses Verhalten so ganz und gar nicht nett, schließlich geht ihm das Wohl seiner Kleinen über alles und jeden. Da kann es durchaus passieren, dass er einen im Kofferraum sowohl versteckten als auch eingesperrten Mafioso einige Tage bei sommerlichen Temperaturen „vergisst“ und ganz achtsam im Hier und Jetzt die gemeinsame Zeit mit dem Töchterchen genießt. Alles andere kann später noch weg-geatmet werden: Eine Technik, die sich insbesondere nach dem Öffnen der Kofferraumklappe bewehren sollte…!

Karsten Dusse versteht und beherrscht sein Handwerk: Sein Winkeladvokat Björn Diemel ist mit allen Wassern gewaschen, gleichzeitig gelingt es dem Autor, ihn nie unsympathisch wirken zu lassen – im Gegenteil: Bei jedem Schritt, den wir Leser ihn tiefer in dieser Affäre folgen, kann er sich unserer vollsten moralischen Unterstützung sicher sein. Überraschenderweise empfindet der Leser herzlich wenig Mitgefühl mit Herrn Diemels Opfern (Ja, sie haben richtig gelesen: Es bleibt nicht bei einer einzelnen Kofferraumleiche.). Einerseits konnte ich mich während der Lektüre nicht dem Eindruck verwehren, alle Opfer hätten ein solch schändliches Gemeuchel und Gemetzel mehr als verdient. Andererseits hegte ich den Verdacht, dass die jedem Kapitel vorangestellten Tipps von Esoterik-Guru Joschka Breitner ebenfalls ihre Wirkung auf mich Leser zeigten, denn zu „Achtsam Morden“ gehört eben auch achtsam lesen.

Herrn Dusses Erfahrung mit dem Medium Fernsehen merkt man diesem Krimi deutlich an – und ich möchte diesen Hinweis durchaus positiv besetzen: So verteilt sich der Inhalt über 413 Seiten und auf 37 Kapitel. Schnelle Schnitte sind vorprogrammiert. Die Handlung nimmt zügig an Fahrt auf ohne in Hektik zu verfallen. Für Langeweile bleibt somit kaum Raum, dafür gibt es häufig überraschende Wendungen incl. des einen oder anderen Lachers. Dieser Krimi „schreit“ geradezu nach einer visuellen Umsetzung. Sicherlich liegt zuhause bei Herrn Dusse in irgendeiner Schublade schon fix und fertig ein Drehbuch und wartet auf die Chance, beispielsweise in die „fähigen“ Hände eines Herrn Schweigers zu gelangen. Doch ich werde inbrünstig zum Gott der darstellenden Kunst beten in der Hoffnung, dass für diese Rolle ein richtiger Schauspieler gecastet wird.

Ich werde ja wohl noch hoffen dürfen! Hoffen und beten…!«
  21      0        – geschrieben von Andreas Kück - LESELUST
 
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