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Böse bist du

Verfasser: Jutta Maria Herrmann (14)
Verlag: Edition M (303) und Eigenverlag (30593)
VÖ: 9. Juni 2019
Genre: Thriller (9094)
Seiten: 264 (Taschenbuch-Version), 230 (Taschenbuch-Version Nr. 2)
Themen: Entscheidungen (2653), Mörder (896), See (254), Trauma (254), Überleben (319)
Charts: Einstieg am 10. Juni 2019
Höchste Platzierung (1) am 18. Juni 2019
Zuletzt dabei am 5. Juli 2019
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,40 (92%)
auf Basis von sechs Bloggern
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26mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
2,34 (73%)
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Errechnet auf Basis von 221 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Böse bist du« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Blogger (8)     Tags (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. Oktober 2023 um 22:11 Uhr:
» Mein erstes Buch von Jutta Maria Herrmann. & ganz überzeugt bin ich da leider nicht. Es geht zurück ins Jahr 2003. Michaela & ihre Freunde wollten einen schönen Tag am See verbringen & zelten. Doch überlebt nur sie schwer verletzt. Immer wieder hört sie die Stimme des Täters. Doch irgendwie stimmt dies nie. Bis sie nach 15 Jahren den Täter gegenübersteht. Wie das ausgeht? Viel Spaß beim Lesen.
Der Schreibstil war schon flüssig, spannend & fesselnd. Nur kann ich das Handeln von Michaela nicht ganz nachvollziehen. Sie als Charakter & einzige Überlebende hat mir auch irgendwie gut gefallen & ich könnte mich in sie hineinversetzen. Allerdings ist es ein kleines bisschen unlogisch, dass sie nicht zur Polizei gegangen ist. Auch wenn die Polizisten sie nicht mehr ganz glaubten, vielleicht waren sie dem trotzdem nachgegangen.«
  6      0        – geschrieben von Zimtstern's Bücherregenbogen
Kommentar vom 27. April 2020 um 15:21 Uhr (Schulnote 2):
» spannend

Vor 15 Jahren wollte eine Clique Jugendlicher an einem Sommertag eigentlich nur am See zelten und die letzten freien Tage genießen. Doch nur ein Mädchen überlebte schwer verletzt. Immer wieder glaubt sie die Stimme des Täters wieder zu erkennen, doch jedes Mal irrte sie sich. Jetzt nach 15 Jahren ist sie sich zu 100 % sicher, die Stimme erkannt zu haben. Als sie dem vermeintlichen Täter gegenübersteht, trifft sie sie eine folgenschwere Entscheidung.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ich konnte mich gut in Michaela, die als einzige überlebt hat, hineinversetzen und ihre Panik Anfälle verstehen. Doch war ich nicht mit ihrem Handeln einverstanden. Ich konnte es gut nachvollziehen, dass sie nicht noch einmal zu Polizei gehen wollte, denn die glaubte ihr ja nicht mehr, denn sie war ja schon oft genug dort um ihnen mitzuteilen, sie hätte die Stimme von damals erkannt. Ich hoffte doch, dass es gut ausgehen würde. Ab einem bestimmten Punkt hatte ich so meine bedenken, ob die Erzählung von damals wirklich so statt gefunden hat. Aber das Ende hat mich dann doch noch eines besseren belehrt. 4 von 5*.«
  10      0        – geschrieben von dru07
Kommentar vom 31. März 2020 um 20:22 Uhr (Schulnote 1):
» Vor fünfzehn Jahren zeltete eine Gruppe Jugendlicher an einem einsamen Waldsee. Doch dann geschah etwas Schreckliches. Nur ein Mädchen überlebte, schwer traumatisiert. Noch heute hat sie mit den Folgen zu kämpfen. Immer wieder glaubt sie, die Täter, die ihre Freunde so grausam getötet haben, zu erkennen. Doch jedes Mal scheint sie sich geirrt zu haben. Dieses Mal ist sie sich allerdings sicher - und niemand glaubt ihr. Deshalb trifft sie folgenschwere Entscheidungen, die ungeahnte Ereignisse auslösen...

Ohne langatmiges Vorgeplänkel, wird man in einem spannenden Prolog sofort mitten in ein nervenaufreibendes Geschehen geworfen. Spannung und Nervenkitzel setzen damit bereits auf der ersten Seite ein. Die Handlung trägt sich im weiteren Verlauf auf zwei Zeitebenen zu. Im Sommer 2003, als die dramatischen Ereignisse ihren Anfang nehmen und fünfzehn Jahre später, als die im Zentrum der Handlung stehende Michaela meint, den damaligen Täter zu erkennen.

Man merkt sofort, wie schwer Michaela noch immer unter der Vergangenheit leidet. Sie wirkt dabei sympathisch, sodass man ihre Angst und Verzweiflung glaubhaft nachvollziehen kann. Allerdings ist die Hauptprotagonistin schwer einzuschätzen, was, neben der früh aufgebauten Spannung und der stets spürbaren bedrohlichen Atmosphäre, einen großen Reiz dieses Thrillers ausmacht. Schon bald weiß man nicht mehr, was man glauben soll und wem man eigentlich vertrauen kann. Dadurch gerät man in den Sog der Ereignisse und mag das Buch kaum noch aus der Hand legen. Man fliegt atemlos durch die Seiten, wird dabei durch unverhoffte Wendungen überrascht und blickt in tiefste menschliche Abgründe. Der Thriller gipfelt in einem atemberaubenden Finale und wenn man gerade meint, dass man nun alles durchschaut hat und durchatmen kann, gelingt es der Autorin, dem Ganzen die Krone aufzusetzen.

Ein hochspannender Pageturner, den man nicht mehr aus der Hand legen kann!«
  8      0        – geschrieben von KimVi
Kommentar vom 19. Juni 2019 um 8:56 Uhr (Schulnote 1):
» BÖSE BIST DU

Vor 15 Jahren wurde ein junges Mädchen Zeugin einer schrecklichen Bluttat.
Sie überlebt schwer verletzt und kann sich nur lückenhaft an die Geschehnisse erinnern.
Im Alltag findet sie sich schlecht zurecht und wittert überall Gefahren. Sie sieht in vielen einen der vermeintlichen Täter.
In der Stadt trifft sie ihre ehemalige Schulfreundin und glaubt in deren Mann den Verbrecher zu erkennen.
Die Ereignisse überschlagen sich und sie trifft folgenschwere Entscheidungen.
Was dann passiert, müsst ihr unbedingt selbst lesen.

Jutta Maria Herrmann versteht es, einen von Anfang an in Bann zu ziehen und eine Hochspannung zu erzeugen.
Sie spielt mit dem Leser Katz und Maus und verwirrt einen.
Was ist Wirklichkeit, was Schein?
Sie führt einen immer wieder auf eine neue Spur. Es gibt jedes Mal neue Wendungen und Ereignisse, sodass es bis zum Ende spannend bleibt.
Das Buch spielt in zwei Zeitzonen.
In Rückblicken wird nach und auf die Geschehnisse von damals genommen, aber auch auf das heutige Zeitgeschehen.
Das Ende hat noch einige Überraschungen parat.
Ein wirklicher Psychothriller, der unter die Haut geht.
Das Cover ist sehr gut gelungen und passt ausgesprochen gut zur Geschichte.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.«
  12      0        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
Kommentar vom 10. Juni 2019 um 13:29 Uhr (Schulnote 1):
» An einem heißen Sommerstag vor 15 Jahren zeltet eine Clique Jugendlicher an einem einsamen Waldsee. Sie wollen noch einmal zusammen feiern, bevor sie sich fürs Studium in alle Winde verstreuen. Am nächsten Tag sind bis auf ein Mädchen alle Tod. Das Trauma dieser Ereignisse verfolgt sie bis heute und immer wieder glaubt sie in Fremden den Mörder ihrer Freunde zu erkennen. Als sie ihm aber eines Tages tatsächlich gegenübersteht, ist für sie schnell klar, dass sie handeln muss. Ihre Entscheidung löst Ereignisse aus, die denen von damals in nichts nachstehen…

Böse bist du stammt aus der Feder von Jutta Maria Herrmann.

Michaela ist schwertraumatisiert und versucht mit ihrer Therapeutin seit Jahren daran zu arbeiten, mal gelingt es ihr ganz gut mal nicht. Die Ermordung ihrer Freunde kann sie bis heute nicht verwinden und als sie auf den Mörder trifft gerät ihr Leben erneut völlig aus den Fugen. Michaela ist eigentlich eine sympathische Protagonistin, bei der man als Leser sofort Mitleid verspürt und auch Sorge darüber wie schwer sie traumatisiert sie ist. Ihren mehr oder weniger gelungenen Versuch sich im Leben wirklich zurecht zu finden empfand ich sehr gut von der Autorin eingefangen und man konnte ihre Ängste und Sorgen gut nachvollziehen. Erst durch das aufeinander treffen mit dem Mörder geht eine Veränderung in ihr vor, die ganz neue Seiten in ihr hervorbringen.

Mit dem Treffen auf den Mörder nimmt die Spannung und das Tempo deutlich zu, bis dahin bekommt man als Leser kleine spannende Appetithäppchen aus der Vergangenheit serviert, die nach und nach eine Einblick in die damaligen Ereignisse geben, was mir ausgesprochen gut gefallen. Zudem schafft es auch die Autorin gekonnt Zweifel über die Erinnerungen von Michaela einfließen zu lassen, was der Geschichte für mich noch eine besondere Würze verliehen hat.

Den Spannungsbogen empfand ich gut aufgebaut, er nimmt stetig zu und trieb dabei die Geschichte gut vorwärts. Aber vor allem das Ende hat es mir angetan, es ist überraschend und schockierend zugleich und hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen.

Mein Fazit:

Ein Psychothriller, der mir spannende Lesestunden bereitet hat und mich mit dem Ende wirklich überraschen und schockieren konnte.«
  11      0        – geschrieben von Tanjas Bücherwelt
 
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